50 W Laser - schrille Geräusche und Leistungsverlust

  • Hallo Forum!


    Ich habe einen Chinalaser SH-G350 „50 Watt“ und eigentlich wäre ich mit dem
    Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden. Leider tritt folgendes Phänomen auf:


    1. 1.Der Strahl in der Röhre wird dünner und heller.
    2.An der Austrittstelle weicht dieser Strahl von
    der Mitte ab (Richtung tagesvariabel).
    3.Es ertönt ein schriller Ton.
    4.Die Leistung fällt um ca. 40% ab.

    Leider lässt sich dieses Phänomen durch nichts beeinflussen.
    Alle Parameter wurden durchgetestet. Ich hab den Laser erst 4 Tage. Mit
    stabiler geringer Leistung könnte ich leben. Mit instabiler Leistung ist ein
    Arbeiten nicht möglich.


    Anbei 2 Bilder und ein Link zu meinem Onedrive-Ordner mit
    dem Video (HQ 28 MB / LQ 8 MB).


    https://onedrive.live.com/redi…3QUsc4&ithint=video%2cmp4

    https://onedrive.live.com/redi…SMLfPI&ithint=video%2cmp4


    Bild Laser normal zeigt den Strahl am Ende der Röhre. Pfeil
    1 aktueller Abweichpunkt, Pfeil 2 gestriger Abweichpunkt.

    https://onedrive.live.com/redi…_Q&v=3&ithint=photo%2cjpg



    Bild „Laser fail“
    zeigt den Strahl am Ende der Röhre im Fehlermodus.

    https://onedrive.live.com/redi…ZY&v=3&ithint=photo%2cJPG

    Ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben, wie man das
    abstellt.



    Tausend Dank im Voraus!



    Hubert


  • Grüße,
    Piet


    Hat es geholfen oder auch nicht.........ein Feedback wäre toll
    ________________________________________________________
    Ich bin weg, um mich selbst zu finden. Sollte ich zurückkommen,
    bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier auf mich warten
    :D
    ________________________________________________________

  • Tausend Dank die schnelle Antwort.



    Hab auf der Suche nach dem Fehler nebenbei auch Funkenflug im Trafo behoben (die Kabel sind echt nicht gut isoliert).


    Hatte zwischenzeitlich notfallmäßig nichtdestilliertes Wasser in der Röhre.
    Nach dem Austausch mit destilliertem Wasser trat der Fehler nur noch sehr selten auf.
    Anscheinend wirklich eine Art Kurzschluß in der Röhre bei Glasfehler.
    Ich hoffe der Chinese zeigt sich einsichtig.


    Nettes Forum hier im übrigen.


    Grüße aus Bayern


    Hubert

  • Hallo Hubert


    Wie sah den der Funkenflug aus :?:
    Musstest Du das Trafogehäuse öffnen ?


    Gruss Max

    Gruss Max


    Shenhui G350 mit Synrad fierstar TI60.

    Synrad fierestar v30 Luftgekühlt mit Calvokopf

  • Würde mich auch interessieren. Habe auch öfter mal ein schrilles Geräusch mit Leistungsverlust, das kommt allerdings aus dem Netzteil...

  • Also, das weiße Kabel zur Trafospule lag am Eisenkern an. An dieser stelle "funkte" es dann durch die Isolierung. Ca. 0,3 mm, ähnlich einer statischen Entladung nachdem man sich auf Kunststoffteppichboden aufgeladen hat. War jetzt nicht spektakulär, aber gesund sah das auch nicht aus.
    Auch das rote Kabel ist sehr schlecht isoliert. Hier gabs auch sporadische Kurzschlüsse auf das Gehäuse. Falls mein Chinese eine Ersatzröhre liefert werde ich versuchen das Kabel nochmal durch einem Silikonschlauch als zusätzliche Isolierung zu fuddeln.


    Ich habe jetzt in den Nachbarforen Geräte mit dem gleichen Fehler gefunden


    http://www.laser-engravers.de/…-beim-schneiden/?pageNo=1



    Leider wird hier über das 24 Volt Netzteil philosophiert. In meinen Schaltplänen hat das aber nix mit der Röhre zu tun.


    Neben der schwachen Kabelisolierung scheint es auch sowas wie Mikrorisse im Röhrenglas zu geben. Dadurch entsteht so eine Art Kurzschluss. Der Strahl wird abgelenkt und abgeschwächt. Hatte kurzzeitig normales Leitungswasser zum Kühlen verwendet. Nach Austausch mit destilliertem Wasser läuft der Laser nahezu stabil (keine Ionen => bessere Isolierung). Als nächstes muss ich noch die Stromversorgung der Röhre messen (Amperemeter ist unterwegs).


    Bislang zeigt sich der Lieferant verständig.
    Falls gewünscht kann ich gerne weiter berichten.


    Grüße aus Bayern


    Hubsi


    @ Steini: Ja, das Netzteilgehäuse ist offen. Irgendwie hörte es sich nach der Kabelreposition immer noch so an als ob es zu Funkenflug ans Netzteilgehäuse kommt => habs dann offen gelassen. Jetzt knackst nix mehr. Ist natürlich gefährlich. Hab versucht alles vorher sauber zu erden und Kontakt zur Spule zu vermeiden. Im Betrieb hab ich das Netzteilgehäuse zwar offen hoffe aber genügend Abschirmung durch das Lasergehäuse zu bekommen, zwecks Störfunk usw.

  • Hi Hubsi,


    ich habe dir gerade im LE-Forum zu deiner Frage geantwortet :)



    Du hast bei dir eine erweiterte Hardware drinn, die bisher nicht Standart war.



    Es mag sogar sein, das du recht hast mit deiner Vermutung, aber Chai922 hat bereits eine neue Röhre und auch ein anderes Hochspannungsnetzteil drinn.


    Es wäre der Hit, wenn trotz getauschter Hardware ( Röhre und HV Netzteil ) der selbe Fehler erneut in der Hardware auftaucht. Klar, möglich ist alles.



    Aber solange die Röhre nicht vernünftig angeschlossen ist, wie ich erst vorgestern erfahren habe, bringt das ganze rumgerate überhaupt nichts.



    Eine Röhre mit Isoband und auch die Verlängerung des HV-Kabels mit Isoband zu isolieren ist Murks, man kann es auch ruhigen gewissens Fuscherei nennen. Die Hochspannung macht was die will. Und wenn man nicht tunlichst aufpasst bei sowas, dann sucht man vollkommen an der falschen Stelle.


    Er soll erst mal vernünftig isolieren und dann kann man weiter suchen. Es kann nämlich sein, das dann der Fehler, oh Wunder, verschwunden ist :) , weil das alte netzteil ne Macke hatte ( Überschlag im Netzteil ) und das neue Netzteil einfach nur nicht korrekt an der neuen Röhre angeschlossen wurde ( Überschlag auf dem Weg vom Netzteil zur Röhre ). Das Fehlerbild ist dann ja das selbe .





    Gruß
    Michael

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Einmal editiert, zuletzt von Gewindestange ()

  • Hallo Hubert


    Kannst Du eventuell ein Foto anhängen?
    Hast Du eine Steckverbindung am Hochspannungskabel?



    Gruss Max

    Gruss Max


    Shenhui G350 mit Synrad fierstar TI60.

    Synrad fierestar v30 Luftgekühlt mit Calvokopf

  • Hubsi, du hattest recht.



    Chai922 konnte es sogar fotografieren. Der Überschlag findet im Netzteil statt.

    Gruß

    Michael


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    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo zusammen,


    ich kann auch nur sagen, dass ich dest. Wasser benutze.
    Durch Verwendung von Kühlakkuss kam langsam ( und ein defekter Akku ) normals Wasser mit bei,
    verursacht durch das Eis das sich auf den Kühlakkus niederlegt,
    und somit langsam aber kontinuirlich in den Kühlkreislauf kam .


    Gemerkt hatte ich es, dass es auf einmal im Wasser beim Lasern zwiebelte.
    Normalerweise greife ich nicht einfach ins Wasser, denn da wo Strom fließt ... ach das kennt man ja :P ;) .
    Es war aus Versehen, aber dadurch hab ich es gemerkt und somit mir meinen Reim gemacht.
    Jetzt, wo ich weniger Kühlakkus benutze und dest. Wasser im Kühlschrank zum Austauschen habe,
    ist kein Strom mehr messbar im Wasser und das nervige Quitschen und Pfeifen hat auch aufgehört.


    Gleichzeitig hatte ich auch deswegen Probleme bei Stempelgravuren mit Rampen und den min. max Werteneinstellung.....
    Deswegen meine Meinung, es liegt am Wasser, da ist Sparen an der falschen Stelle angesagt ..
    Wasser gewechselt, Stempel gerettet
    Lg Tordi

  • Ist ja echt Merkwürdig.


    Ich hab normales Wasser mit Kühlerfrostschutz ( für Alukühler ) bei beiden Lasern, und da ist nichts.



    Da müsste man mal bei dir die Schutzerdung ( PE ) messen, ob die Hochohmig ist im Hausnetz. Das kann man per E-Check raus finden. Nicht das mit dem Potenzialausgleich etwas nicht in Ordnung ist am Hausanschlußkasten. Wäre nicht das erste mal, das ein neuer Kreuzerder gesetzt werden muss.



    Auch die Wasserpumpe würde ich mal unter die Lupe nehmen :lupe:


    Dann die Röhre mal mit Alkohol abwischen und Siliconschlauch über die Hochvolteitung stülpen :pop:




    Gruß
    Michael

    Gruß

    Michael


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    Johann Wolfgang von Goethe

    Einmal editiert, zuletzt von Gewindestange ()

  • Bei mir gleich wie bei Michael. Dest. Wasser mit Kühlerfrostschutz für Aluteile. Da ist nix mit Strom und so.
    Ich bin zwar kein Elektriker, aber wieso da das Wasser schuld sein soll, ist für mich kryptisch. Aber bei den Chinakrachern ist ja alles möglich.


    Grüße


    Chris

  • Hallo Tordi


    Das würde ja heissen das die Röhre irgend ein Microriss hat, ;(
    aber nur dort wo die Hochspannung neben dem Wasser ist und nicht mit dem Vakuum in Berührung kommt. ?(


    Sehe ich das richtig :?:


    Oder wie Michael geschrieben liegt es an der Wasserpumpe :(


    So wie ich mich mag erinnern ist eigentlich Destilliertes (reines) Wasser nicht leitend.


    Gruss max

    Gruss Max


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  • Zitat

    So wie ich mich mag erinnern ist eigentlich Destilliertes (reines) Wasser nicht leitend.

    Wenn es auch ENTMINERALISIERT is ja.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Wasser ist je nach Salzungs- und Verschmutzungsgrad ein schlechter bis guter elektrischer Leiter.


    Glas ist ein sehr guter Isolator. Hat man auf Glas jedoch einen Fettfilm bestehend aus einer Mischung von Staub, Dreck und sonstigen Gedöns, dann kann die Hochspannung feucht fröhlich auf dem Fettfilm reiten und gegen das Gehäuse oder sogar über die Röhre von aussen hinweg, den Weg zum Minuspol suchen, wenn der Fettfilm einen teilweise geringeren Widerstand bietet, wie die Gasladung in der Röhre.


    Jetzt ist ja der Wasserkreislauf eigentlich ein Isoliertes System. Die Glasröhre mit dessen Röhrensystem aus Glas, die Schläuche aus Silicon oder Kunststoff, der Eimer aus Plastik. Perfekt Isoliert nach aussen hin. Die einzig leitendende Komponente ist das Wasser.



    Nimmt man nu gutes destiliertes Wasser, hat man den elektrischen Weg innerhalb des isolierten Systems erschossen, aber nicht die Fehlerquelle beseitigt.



    Ist der Fehler in der Pumpe und man hat keinen RCD ( Altkennzeichnung FI ) zur Fehlerstromüberwachung im 230 Volt Netz der Hausversorgung zur Steckdose, kann das
    übel ausgehen. Viel Aquarianer kennen das, wenn beim Scheibenputzen der Scheibenmagnet mit einmal an der Deckenlampe klebt, weil die Heizung einen weg hat und man dann mitten im Wohnzimmer einen auf Disco-Stu macht. Das ist mit unter Lebensgefährlich.


    RCD´s kann man auch im Zimmer fix nachrüsten, dafür wird die Steckdose ausgebaut und dafür eine mit eingebauten RCD ( 30mA ) eingebaut. Kostet nen paar euro´s, aber irgendwas ist ja immer.



    Ein Leck hingegen im Vakuumbereich der Röhre würde ganz einfach, egal was, Wasser oder Luft ansaugen.



    Eine Induktion hingegen kann ich mir sehr gut vorstellen, wenn die Erdung nicht in Ordnung ist und es zur Induktion auf den PE an der Maschine kommt. Packt man nur ins Wasser, kann die Spannung über den Körper hübsch gegen Erde abfliessen.

    Lange Rede kurzer Sinn, irgendetwas ist dann da nicht in Ordnung und muss sondiert werden.






    :pop:

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Guten Morgen zusammen,


    ich Reihe mich mit ein bei den ratlosen, also irgendwie steig ich da langsam nicht mehr durch,
    Das Pfiepsen haben ja mehrere, und komischerweise klappt bei dem einen dieses zu tun ,
    bei dem anderen bringt sogar nix , NT und Röhre zu tauschen.
    Völlig überzeugt mit der Wassersache und dern langsam steigend Stromstärke,
    läuft der Laser gestern den halben lieben tag..... jepp der halbe
    Ich sitze gestern abend neben der Maschine und kann endlich mal ein bisschen Runterfahren ohne Kopfzerbrechen, da nehm ich ein Pfiepen war
    Biiiiiittee nicht, doch
    innerhalb kurzer Zeit ist´s mit dem Stempelgummi wieder dahin.
    Leistungsverlust , dicker Strahl, dünner Strahl. kennen ja alle in diesem Beitrag.
    Schon wieder die Röhre, oder das Netzteil, ich hätte große Lust gehabt ( da fehlte nicht viel, nur der Verstand konnte mich Bremsen ) , die Kiste kurz und klein zu kloppen...
    Mach ich natürlich nicht... Bis heute morgen hab ich wieder alles durchgelesen, ausprobiert, Kaffee in der Nacht geschlürft und vieles mehr.
    Ich weiß , man macht es nicht oder ungern, die Laserklappe ab , mal sehen was so außergewöhnliches passierrt beim Schießen.....
    Nicht viel, außer das der Strahl am Ausgang manchmal tänzelt,
    das wußte ich ja schon, kurz oder lang kommt die neue Röhre rein...
    aber was ich sagen kann ( vielleicht probierts mal einer wie ich ? )
    Hab beim schießen mit einer Holzlatte den Spiegel samt Halterung, in alles Richtungen gedrückt.
    Wie ich erwartet habe, der Strahl verschwand , oder die Kiste wurde lauter .......Moment, lauter ?
    Flott in die andere Richtung und siehe da, das quitschen ist weg.
    Die jetzige Röhre ist vom Durchmesser kleiner im Umfang, ich musste viel unterfüttern , bin aber auch nicht genau in der mitte vom ersten Spiegel, mehr, etwas drunter aber ich fand es noch ok.
    Ich schreib jetzt erstmal bis hier, vielleicht kann es ja einer Testen wie ich, und vielleicht kommen wir der Sache näher,
    oder es ist wieder ein Versuch, der nicht ausbaufähig ist.
    Da habe ich mir auch keinen Kopf gemacht,
    dass ich ein bisschern drunter bin, es ist so gut eingestellt an den anderen Spiegeln, alles trifft sich punktgenau und die Stempel waren so, wie ich es gewünscht hatte . Das Pfeifen ging innerhalb von Minuten ohne erkennbaren Grund los wie ein Orchester.
    Jetzt ist ein Moment Pause, das gönne ich der Kiste eh immer, und ich muss mal frische Luft schnappen und einen starken Kaffee "außer Haus" nehmen. Meine Frau wird sich auch freuen, das ich nach hause komme mal eben auf ein Käffchen, die letzten Tage war ich mehr an der Chinakopfzerbrechmaschine als sonst wo.
    Sag mal bis später, Tordi :trost: :P ?(
    Ach ja, das Geräusch hörte auf bei bleibender Leistung, wenn ich den Spiegel mit Halter nach hinten wegderückt habe. Das Blech wo es befestigt ist , macht das ja ohne Probleme mit, ein bisschen druck reichte schon, ziemlich flattrig der ganze Aufbau da hinten....

    Einmal editiert, zuletzt von thorade72 ()

  • Meine Spiegel hatte ich ja gut, und alle Schrauben der Halter feste.


    Deswegen bin ich ja vom Spiegel nicht ausgegangen. Ich habe, wo ich die Maschine bekommen habe,
    Röhre raus, neu unterfüttert und die Halter ausgetauscht......
    bis zum Laserkopf, neues Gewinde rein und höher gelegt, das der Strahl schön gerade geht, ohne die Justierschrauben in alle Richtungen zu drehen, bis ich einigermaßen am Material bin...
    Meine Frau fragte dann irgendwann, ob ich die Kiste auch mal laufen lassen würde, :D
    und seitdem hauts mir die Netzteile durch, wo das pfeifende Geräusch jedesmal Begleiter ist.


    Neuer Tag, neue Vermutung ,


    das Blech wo die Röhre und der 1. Spiegel drauf befestigt sind, ist für die Tonne, da muss was stabiles rein.....

  • Ich kann mir jetzt nur vorstellen, das durch die hohe getaktete Gleichspannung in der Frequenz vom Lasernetzteil eine Eigenresonanz in Form von Schwingungen ensteht.


    Wenn jetzt auch noch irgendwas mit dem Netzteil nicht in Ordnung ist und der HV-Travo nicht fest ist und "brummt" dann überträgt sich das übers Gehäuse hin zu den labilen Bauteilen und da schaukelt sich die Frequenz hoch bis hin zu eurem Pfeiffen .


    Irgendwie Merkwürdig....



    Erde doch mal seperat dein Lasergehäuse, mal sehen ob sich da irgendwas verbessert.

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Zusammen!


    Hier gehts ja gut zur Sache :daumen: ! Kaum ist man eine Woche im Urlaub....

    Hubsi, du hattest recht.

    Chai922 konnte es sogar fotografieren. Der Überschlag findet im Netzteil statt.

    Na, dann is ja gut!


    Wie gesagt, Netzteil und Röhre sind nicht gerade perfekt.


    Die Laserleistung bei den 50W Lasern liegt realistisch sicher auch nur bei 30-35 Watt.


    Ich denke schon, dass bei meiner Laserröhre Mikrorisse im Glas in Kombination mit normalem Wasser zu Kurzschlüssen führen => Aqua dest => bessere Isolierung. Wenn die Röhre "dicht" ist kann man auch normales Wasser nehmen.


    Und die Funken im Netzteil sind echt der Hammer!


    Nochmal kurz zur Erdung. Ich hab meinen Laser die "Steckdosenerde" gehängt. Gibts ne bessere Lösung (außer Heizkörper (Fußbodenheizung) oder Wasserhahn)?



    Grüße aus Bayern