Hallo, ich möchte bei Ebay Kleinanzeigen einen Laser von Sabko verkaufen. Jetzt hat mich jemand angeschrieben und behauptet das Sabko das CE Zeichen gefälscht hat, und der Laser eigentlich so gar nicht verkauft hätte werden dürfen. Ich kann mir nicht vorstellen das es bei Sabko so was gibt.Hatte bisher immer einen super Kontakt zu Sabko. Könnt Ihr mir was dazu sagen? Werde aber morgen auch mal bei Sabko anrufen.
Gefälschtes CE Zeichen von Sabko???????
- Balu2xlc
- Erledigt
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Was denn nu?
Ist er von Sabko und die verkaufen selber gefälschte Label von CE-Zeichen?
Na, mal ein Gerät dort gemauft?
Es gibt eine deutsche Anleitung, Gefahrenbeurteilung, Angaben zu Laserklasse und Gutachten mit Beschreibung sowie ein Leistungsprotokoll.
Solche Angaben schafft nicht mal manch deutscher Anbieter als "in Verkehrbringer" von Chinagurken.
Da frag mal den der Dich angeschrieben hat was er geraucht hat....als schlechter Mitbewerber.
Gut, so ein Aufkleber kann ich auch selber machen aber wie gesagt, zu meinen Geräten gab es oben genannte Unterlagen und gibt es zu jedem Gerät was die Firma Sabko vertreibt.
Wo ist denn die Angabe zur Laserklasse?
Ist es der einzige Aufkleber, Label oder Kennzeichnung?
Na, wird bestimmt lustig jetzt.... -
Der Typ ist ein olles Futloch oder anders ausgedrückt : Eine extrem unappetitliche Körperöffnung.
Der will dich verunsichern und den Preis drücken.
Kannst Sabine ja mal den Kontakt geben, dann kriegt der Post, die sich gewaschen hat.
Die Maschinen sind nach Mustergutachten gefertig und haben dementsprechend eine Zulassung und sind Zertifiziert.
War selber vorletztes Wochenende noch in Trier und durfte mir wieder viele schicke Sachen da ansehen
Unglaublich ...
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Der/die/das wo sowas behauptet wird wohl bald herausfinden, was die Gesetzestexte so alles hergeben. Ich will niemanden vorverurteilen aber wer nicht weiß wovon er redet, sollte besser vorsichtig sein, gerade wenn es im gewerblichen Verkehr und wie es scheint als Wettbewerber geschieht.
Wer die Firmengeschichte kennt, denkt wohl nicht weiter drüber nach.EDIT: An den Themenstarter: Und Du meinst wirklich, das war jetzt sehr intelligent, das hier in dieser Form zu posten?
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Interessant ist schon, dass die hier Laserschutzklasse 1 für einen 60W Laser angeben.
Er ist zwar in einem geschlossenem Gehäuse, aber bei der Leistung besteht jedenfalls Brandgefahr (Materialbearbeitung).Meiner Meinung nach müssten die demnach eigentlich Laserschutzklasse 4 angeben.
Nichts desto trotz gibt es keinen Grund das CE Zeichen einer deutschen Firma anzuzweifeln!
Grüße Klaus
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Das ist keine Frage der Leistung IM Gerät...
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Klar kann man mal testen, ob man an eine gebrauchte Klasse 1 kommt um zu schauen, was für ein Aufwand betrieben werden muss um die Klasse 1 zu erlangen, aber man sollte wenigstens die Eier in der Hose haben und auch den passenden Preis für eine gebrauchte Klasse 1 bezahlen, wenn denn ein unter ferner liefen laufender Mitbewerber da im Spiel ist...
Mutgemaßt...
Die 10 Watt machen hier den Braten nicht fett. Sabko hat die 50 Watt Röhren aus dem Programm genommen gehabt.
Im Multi-KW Bereich bei den Faserlasern sieht die Sache schon wieder anders aus. Da werden unterschiedliche Sicherheitsaspekte wirksam, gerade was Schneidanlagen mit Faserlaser angeht für Plattenzuschnitt.
Durfte ich mir ansehen und mir wurde wieder sehr viel erklärt und vorgeführt
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Er ist zwar in einem geschlossenem Gehäuse, aber bei der Leistung besteht jedenfalls Brandgefahr (Materialbearbeitung).
Meiner Meinung nach müssten die demnach eigentlich Laserschutzklasse 4 angeben.
Glaubst Du dann etwa, dass Dein 40Watt-Laser eher Klasse1 sein könnte, weil die Brandgefahr bei 40Watt nicht so hoch ist wie bei 60?
Die Einteilung in die Laserklassen bezieht sich rein auf die Gefährlichkeit bzw. Sicherheit der Laserstrahlung und hängt in erster Linie mit der Umhausung und den Sicherheitseinrichtungen zusammen. -
Jungs,
ob sich der Kollege Gedanken macht einen Mitbewerber der wirklich gut ist ans Bein zu pinkeln und dabei alle Chinagurken auf Ebay und Amazon missachtet?
Da wäre ein Grund mal zu hinterfragen ob die Maschinenn aus Buchholz wirklich konform sind oder es wie hier um ein Gerät handelt welches eventuell als Chinagurke umgerüstet wurde zu einem konformen Gerät.
Davon ab würde ich mich nicht abschrecken lassen und einen Teileträger verkaufen ohne Netzanschluss.Aber als erstes erts mal erfragen worauf sich das Wissen bezieht von dem der dies behauptet..ich hab auch schon Leute angeschrieben auf den Kleinanzeigen : )
Eine Plasmaschneidanlage von drei unterschiedlichen Anbietern mit unterschiedlichen Preisen aber den gleichen Bildern, verteilt auf die Republik.
Alle drei angeschrieben wer denn nun die Anlage verkauft.Tja, aus England kam dann eine SMS, via PayPal kann die Maschine bezahlt werden und würde am gleichen Tag in den Versand gehen.
Nu, man kann mal Glück haben aber drauf angelegt hab ich es nicht.
Jetzt tippen wir mal CO2 Laser auf den Kleinanzeigen an und suchen, schreiben mal den einen oder anderen anbieter an ob auch der eine Nachricht bekommen hat:
Dein Laser ist keine Klasse 1, nicht konform, alles gefälscht
Ach, muss der ein Klasse 1 sein, muss er konform sein oder nur den Richtlinien entsprechen und wieso ist ein CE gefälscht?
Jetzt gucken wir mal was ein "inVerkehrbringer" machen muss gegenüber einer Privatperson.
Gewerbstechnisch mit dem Vertrieb solcher Maschinen handelt oder als Privatperson ein Gerät verkaufen was ca. 8 Jahre alt ist.
Hier haben sich inzwischen doch einige Regeln geändert....muss ich die an dem Gerät nachbessern?jaja....blabla....
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Ja, die Laserklasse 1 kann "verfallen". Aber lieber eine verfallenene Laserklasse 1 ( also nun LK 4 ) als eine echte Laserklasse 4 ohne jeglichen Schutz
Aber es geht ja um das fälschen der CE Zulassung.
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nochmal, dann müsste man ohne Beweise erstmal nachweisen...wenn eine Historie nicht oder nur zu Teilen bekannt ist.
2013 gab es ganz andere Dinge was einen Laser betrifft und es ist heute noch egal ob es ein Klasse 1 oder Klasse 4 ist.
Laserklassen 1-4 unterscheiden sich einzig der Sicherheitseinrichtungen und Mechanismen und somit die Bedienbarkeit.Wie sieht denn so ein original CE aus...das ist die Frage?
Ja, als in Verkehrbringer kann ich die selber anbringen.
Dazu eine deutsche Anleitung, eine Konformitätserklärung und seit geraumer Zeit auch div. Maschinenrichtlinien.
Dazu eine Gefahrenbeurteilung und dann noch was wann wo wie entsorgt werden darf.Meiner Meinung nach sagt eine CE-Kennzeichnung aus diese Dinge eingehalten zu haben und mehr nicht.
MfG -
Für dich als Privatverkäufer auf ebay Kleinanzeigen von dem gebrauchten Laser würde ich mir nicht so einen Kopp machen. Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Verkauf halt nicht an den Typen, der würde eh nur Probleme machen. Blockier den und beschäftige dich mit schöneren Dingen, du hast besseres zu tun
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Wie kann denn die Laserklasse 1 verfallen? Mir kommen nur 2 Szenarien in den Kopf: Gesetze haben sich geändert oder ich habe den Laser umgebaut
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EDIT: An den Themenstarter: Und Du meinst wirklich, das war jetzt sehr intelligent, das hier in dieser Form zu posten?
Hmm tja - die Überschrift lässt auf den ersten Blick etwas anderes vermuten.
Erinnert mich an ein anderes Vorkommen vor vielen Jahren in einem Forum für analoge Fotografie, wo allerdings die Technik dem
Sinn der Überschrift ein Schnäppchen geschlagen hatte.
Da wurden ja auch immer die neuesten Themenüberschriften auf der Startseite angezeigt.
Eines Tages schrieb eine junge Dame in einer Überschrift "Anfängerin möchte gerne analog fotografieren".
Da aber die Zeilenlänge auf der Startseite gekürzt wurde, war dann zu lesen
"Anfängerin möchte gerne anal.."
Das war echt megapeinlich.
Gruß
Joachim
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Wie kann denn die Laserklasse 1 verfallen? Mir kommen nur 2 Szenarien in den Kopf: Gesetze haben sich geändert oder ich habe den Laser umgebaut
Ja genau. Sabine hat das auch im LE mal beschrieben.
Einen " Bestandsschutz " für Maschinen gibt es nicht. Hast du also in deinem Gewerbe Lasermaschinen , neu angeschafft mit allem pipapo, und zweieinhalb Jahre später kommen die auf den Trichter, die Maschinenrichtlinien für Lasermaschinen haben sich geändert, alle Schrauben müssen nun pink sein, warum auch immer, dann bist du als Betreiber verpflichtet, die Vorgaben dazu umzusetzen. Wo vor vielen Jahren noch ein Reedkontakt und ein Pilz-Steuergerät ausgereicht hat müssen heute Manipulationssichere Verschlußüberwachungen montiert werden. Ganz alte Laser hatten sogar als Öffnungsüberwachung einfach nur eine Metallplatte als Gegenpol, wo dann durch die Platte am Deckel der Kontakt hergestellt wurde, also so ein 12Volt Sicherheitskreis und so....
Wenn das heute ein Prüfer sieht, reisst der die Augen auf, drückt dem nächstbesten seine Schreibkladde in die Hand und dann fährt der zum Doc und läßt sich Krank schreiben.
Das mag in Kleinbetrieben alles irgendwie noch belächelt werden, aber in großen Betrieben, wo Arbeitsschutz einen sehr hohen Stellenwert hat, da wird mit sowas konsequent umgegangen und da gibt es auch kein pardon. Kommt es zu einem Arbeitsunfall und es stellt sich raus, die Richtlinien wurden nicht eingehalten, warum auch immer, dann geht da richtig die Post ab.
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Das kau ich gerade durch : )
Ich muss Risikobewertungen machen, Arbeitsanweisungen und Gefahrstoff-Datenblätter horten.
Dazu Geräte ohne E-Check aussortieren wobei wir diesen jetzt selber machen können.
Jedes Kackteil hat einen Aufkleber, jedes Ding ein Datenblatt...dafür braucht es im Grunde einen der nur solch Verdreherei macht.Es gibt aber Geräte (alte Bohrmaschinen und sogar Drehmaschinen die kann man nicht Um- bzw. Nachrüsten).
Baulich bedenklich aber drumherum muss ich dafür sorgen keinen Unfall zu verursachen.Jeder Betrieb der nur einen Angestellten hat braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit!!!
Dies nur mal so am Rande
Jetzt bleibt es zu prüfen ob sich Gesetze kostentechnisch umsetzen lassen und danach noch eine Wirtschaftlichkeit gegeben ist.
Soll ich aufrüsten oder wegschmeissen.Naja, wir leben in einem Land was viel getan hat aber irgendwann hört der Wahnsinn auf!
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Hier auf dem Bau ist es gerade schwer in Mode, alle Holzleitern zu einem großen Scheiterhaufen zu türmen.
Die " normalen " Leitern würde alle als Hexenwerk abgestempelt und verboten.
Jetzt sind nur noch Stufenleitern zugelassen. Die Zwölfs- oder Vierzehnsprößige war auch so schon schwer genug, nun dürfen wir einen halben Wald durch die Gegend schleppen.
Ende vom Lied : Füße gesund - Rücken hinüber
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