Ist das ein neuer oder ein alter gebrauchter K40 ?
400 mm/sec.??
Fang erst mal langsam an 
Welches Material hast du?
Du solltest nur Acryl GS (gegossen) nehmen, ich gravier GS mit ca. 10 - 15 % und 150 mm/sec., je nach Stärke und größe der Vorlage, bei kleinen Stücken nur mit 8,4% (darunter zündet die Röhre nicht) und 70 mm/sec.
Der Fokus muss absolut stimmen.
Grüße Armin
ich mach sie immer runter, am Anfang hab ich sie auch draufgelassen, beim gravieren muss sie auf jeden Fall runter.
Bei Acryl schneiden immer etwas mehr Leistung und langsam schneiden, bei 3 mm hab ich 20 % und 3 - 4 mm/sec, je nach Stärke, das gibt einigermaßen glatte Kanten, du musst aufpassen, wenn du vorher Holz geschnitten hast (und einen neuen Tisch) das die Abgase sich nicht entzünden, das passiert häufig, dann fackelt der Laser und evtl. die Bude ab wenn nicht daneben stehst und es knistern hörst
Ich hoffe das du die Elektrik sicher gemacht hast (suche im Forum), ein Deckelschalter ist fast pflicht!!
Zumindest solltest du dir eine Macralon Schutzbrille aus dem Baumarkt holen!!
Der Laser schneidet nicht alles, aber wenn er in die Augen get schneidet er gut genug!!! 
Grüße Armin
Du hast eine 12 mm Linse mit einem Fokusabstand von 50,8 mm drin, den Aluring musst noch abziehen, ich meine mit meinem alten Kopf waren des ca. 47 mm zur Oberfläche,
ich habe mir aus MDF eine Lehre gelasert die ich dann zum einstellen des Fokus verwendet habe.
die Spiegel die drin sind sind eigentlich gut, ich habe die nach 3 jahren immer noch drin.
Grüße Armin
PS
meiner hat schon 2 x gebrannt, ich sitze got sei dank daneben und hab es mitbekommen.
Am besten is ne Kamera drin 
Die Absätze sind mehr als nervig 
Steck mal vorsichtig einen Zahnstocher oder etwas ähnliches nicht zu hartes unten in den Kopf, im den Abstand Linse - Ausgangsloch zu messen. Diesen Abstand ziehst Du von den 2 Zoll ab und hast den Abstand Kopfunterseite - Werkstückoberfläche.
Gruß
Michi
... für eine wirklich genaue Messung des Fokusabstandes stelle ich ein Plättchen 45° schräge unter den Laser und graviere ein Quadrat oder mehrere parallele Linien über die Schräge -- wo die Linien am dünnsten (bei den Dioden besser in X/Y gleich dick sind), ist der optimale Abstand 
Viktor
gelesen und gesehen hab ich auch schon die Mehrfach Strahlen hier,
leider kann ich dir aber dazu nicht mehr sagen, schreib mal den Verkäufer an wass das soll, drohe sofort mit Rückgabe
Ich habe einen fetten gleichmäßigen Punkt
Danach aber immer gleich den Spiegel mit Spiritus reinigen!
Grüße Armin
... ja, der Resonator ist im "Multimode" (meist Siegel schlecht ausgerichtet oder im Nachhinein durch mechanischen Streß oder Kleber-Ausgasung verändert) - da hat's nicht einen mittleren "hot spot", sondern mehrere um die Mite herum -- wenn das direkt aus dem Laser rauskommmt, dann ist der definitiv hinüber ...
Viktor
ne nee nee, die Wanderarbeiter basteln die dinger zusammen,
du hast nix falsch gemacht, das kommt öfters vor, mecker einfach den Verkäufer an das des ding net geht, und du den entweder zurück gibst oder er dir eine neue Röhre schicken soll.
Bilder von dem Austritt schickst ihm auch, des kennen die.
Grüße Armin
In der Röhre sind ja zwei Spiegel verbaut. Am Ende der Röhre ist ein 100% Spiegel, am anderen Ende, also am Laserröhrenausgang, ein Teildurchlässiger Spiegel.
Sind die Spiegel jetzt nicht Supergummigut ausgerichtet, können sich mehrere Hauptstrahlen bilden und die schimpfen sich "Transverse Electromagnetic
Modes" , kurz ausgesprochen TEM.
Weiter abweichend von TEM00 lassen sich die Laserstrahlen immer schlechter fokussieren, da spielt dann noch das Schimpfwort "Gaußsches Strahlprofil" mit.
Bei oder annähernd TEM00 bekommst du unfokussiert als Einschlag in z.B. Acryl einen "Zuckerhut" ähnlichen Einschlag als Gaußsches Strahlprofil . Bei den anderen Moden zerfetzt es den Zuckerhut immer mehr.
Schön erklärt wird das in einem PDF, was ich mal im Netz gefunden habe.
Diemo hat auch mal hier im Forum sehr schön die Funktionsweise der Laserröhre erklärt :
