Was würdet Ihr dem empfehlen, wo arbeite ich mich besser ein, RD works oder Ligthburn?
Ein weiterer 80W CO2 Laser im Eigenbau
- wortmann30
- Erledigt
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Sieht ganz so aus als wäre das tatsächlich nicht richtig gesetzt worden von Lightburn.
Oder hast du nach dem Ändern die Werte nicht zurück geschrieben?
Was mich echt verwundert, bei mir geht das ändern des X-Homing einwandfrei.
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Was würdet Ihr dem empfehlen, wo arbeite ich mich besser ein, RD works oder Ligthburn?
Du hast ja jetzt beides und kannst direkt vergleichen.
Entscheide also gerne selbst.Ich verwende mittlerweile seit 3 Jahren nur noch Lightburn.
Ich hab übrigend den gleichen Controller wie du. Deshalb fragte ich nach der Firmwareversion.
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Wenn ich raus bin aus dem Menü frag er dich ja ob es an den Controller geschickt werden soll, das habe ich immer bestätigt...
ich denke das ist ein Bug, wir haben ihn gefunden und dürfen ihn daher behalten
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Was ist besser ?
Also LB hat wirklich viele viele Vorteile, kann man garnicht alle aufzählen.
Aber RDWorks hat einen einzigen Fürchterlichen Vorteil. Nur das Nötigste, aber dafür extrem funktionell.
Ihr habt jetzt zwei Tage an der dusseligen Z-Achse verbraten mit LB.
Mit RDWorks sage und schreibe 5 sekunden
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Mit RDWorks sage und schreibe 5 sekunden
Ja nun was soll ich dazu sagen?
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Arbeite ruhig mit LB. Die Zusatzfunktionen da sind wirklich genial.
Aber wenn du mal schnell was probieren willst oder einstellen willst, schmeiss RDWorks an und mach damit die Grundeinstellungen.
An LB stört mich, das da zu sehr die Diodenlaser mit in der Oberfläche rumspielen.
Wenn es nach mir gehen würde, würde bei Programmstart abgefragt, welcher Lasertyp und dementsprechend würde sich eine andere Oberfläche wiederspiegeln.
Denn alles auf eine Oberfläche quetschen ist in meinen Augen fürchterlich Kontraproduktiv und zieht nur einen irrsinnigen Schwanz an Fragen im LB-Forum nach sich....
und hier im Forum auch
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So nun geht es weiter und der Chiller wird in betrieb genommen
Dann folgt die Hochspannung / Röhre und es wird das erste mal scharf geschossen
Aber kurz zurück zum Chiller ich haben einen CW5000, was habt ihr da für Wasser ein gefüllt?
Auf einer Seite lese ich kein Destilliertes Wasser aber normales Leitungswasser auch nicht.
Kühlermittel vom Auto das Rosa für Alu Motoren aber nicht zu viel...
Bin etwas verwirrt was das angeht.
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Destilliertes Wasser und wenn du magst, einen kleinen Schuß, aber wirklich nur einen kleinen Schuß Kühlerschutz für Aluminiummotoren.
Der kleine Schuß ist nur dafür da, um das Wasser wieder ganz leicht leitfähig zu machen, mehr nicht.
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Herstellungsbedingt sind die meisten Destillierten Wasser auch Deionisiert. Keine Fa. kocht einen Kessel voll mit Wasser und fängt nur den Wasserdampf wieder auf und füllt sofort ab.
Da hängen etliche Filter- und Erhitzungsstufen drann.
Mach die Sache nicht zu kompliziert. Wenn du kannst, fahr im Baumarkt z.B. Hornbach und hol dir da die 5 Liter Kanister, Steht auch Destilliertes Wasser drauf und ist zus. Deionisiert. Ich füttere mit dem Zeug auch meine Dioden und ND:YAG Laser. Mein Messgerät zeigt 0,0 siemens an und somit ist das Zeug absolut NULL Leitfähigkeit
Und wieviel von dem Kühlergedrisse... keine Ahnung... nur ein bisschen halt
Nim 100ml oder 200ml und du kannst nichts verkehrt machen. So kommen wieder ein/zwei ionen ins Wasser und alles ist gut
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Ok war da nicht was mit Deoniseirtem / Demineralisiertem Wasser oder bring ich da was durcheinander?
Oder hat das nichts mit Destiliertem Wasser zu tun?
Deonisiert alles ist wirklich raus und das Wasser holt sich aus der Umgebung "etwas" zurück
Destilertes Wasser ist normales Wasser das erhitzt wurde aber die abgestorbenen Mikroorganismen sind noch drin?
Und wieviel ist ein kleiner Schluck, 100ml oder 200ml auf 10l Wasser oder wieviel?
Destilliertes Wasser ist reiner als demineralisiertes Wasser (Viren, Moleküle, Teilchen). Echtes destilliertes Wasser ist unnötig. Demineralisiertes Wasser geht durch einen entsprechenden Filter bzw. Ionentauscher und ist völlig ausreichend für die Kühleranwendung.
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Am Amperemeter schadet es nicht, zwei Dioden (1N4007) antiparallel anzuklemmen, um Spannungsspitzen abzufangen.
Bei mir sieht’s so aus:
D425CAD0-AC77-497E-A619-3C56194AFC31_autoscaled.jpg
Gruß
Michi
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Dämpft das nicht auch den Ausschlag als Spitze?
Grüße Armin -
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Dämpft das nicht auch den Ausschlag als Spitze?
Nein.
Es fallen nicht mehr als ca. 0,1 - 0,3V Spannung an dem Instrument ab, je nach Qualität.
Leider geben die Billighersteller die Daten des Innenwiderstands nicht mehr an. Er sollte aber höchstens um 10 Ohm liegen, bei einem 30mA-Instrument. Je kleiner der Anzeigebereich, desto größer der Widerstand. Bei 100µA ist er typisch 1Kilo-Ohm.
Bis die Dioden leitend werden, müsste ein Mehrfaches an erlaubtem Strom durch das Instrument fließen (bzw. mehr als 0,7V am Instrument anstehen). Es müsste schon ein grottenschlechtes Instrument sein, welches bei 30mA einen Spannungsfall von 0,7V hat.
Gruß
Joachim
