Y-Achse umschalten wieviel pole?

  • Ich hab ja auch erst die Variante 2 Steppertreiber und einfach per Kippschalter die Signalleitungen schalten vor gehabt.
    Aber ich hab mir vor kurzem durch die induzierte Rückspannung beim Bewegen der Achse einen Treiber gegrillt. ;(


    Deshalb will ich die Motorwicklungen trennen.
    Wenn ich dann eh dabei bin kann ich auch gleich eine Umschaltung bauen.
    Da könnte man dann später noch weitere Gimmicks implementieren.
    Nachlaufsteuerung fürs Gebläse z.b. ;)

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Wieso musst du die Kabel am Treiber umstecken, wenn deine Buchse im Laserraum sitzt?


    Bei mir zieh ich im Laserraum den Stecker von der Y-Achse raus und stecke den Stecker von der Drehachse rein, fertig.

  • Ach soooo :funny-:


    Klassischer Fall von "Mist"-Verständnis... 8)
    Nee. ich hab nur die Buchse für die Rotary drin.


    Die Y Achse ist über Schleppkette in den Seitenkasten verlegt.
    Die Idee ist aber gar nicht so verkehrt.
    Geht beim Rayjet quasi genauso.
    Im Arbeitsraum ist eine Sub D Buchse.
    Sobald da die Rotary dran steckt, schaltet sich die Y Achse elektrisch frei und die Rotary wurd abgeteieben.

    Gruß,

    Christian


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    Stephen Hawking

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  • So, die Umschaltung funktioniert wie gewünscht. :oo


    Noch mit "fliegender" Verdrahtung aber es lüppt :
    https://youtu.be/UiwuMvItw1g


    Hatte ein wenig "Überzeugungsarbeit" zu leisten, damit das Mosfet Modul lief. :D
    Erst nach ca 2 Stunden Analyse kam ich drauf, dass die Massepotentiale der 5V und 24V Rails am Netzteil nicht verbunden sind. :unfassbar:
    Jetzt das ganze noch schick machen und feddich. :thumbup:


    Und hier noch das bisschen Code für die Ablaufsteuerung.


    Gruß,

    Christian


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  • :)


    jaja... diese doofen GND´s ... können einem schon mal den Tag verhageln :D

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe