Meine ersten Gehversuche mit Lightburn

  • Entschuldigung....alles geficke!

    Ich raff es nicht mehr und wundere mich nicht mehr wenn Leute ein Forum betreten mit der Aussage, es geht nicht!

    Da muss man jetzt wirklich erfragen...welchen Controller, welchen Laser, welche GRBL-Version, Endschalter und wenn wir schon dabei sind...können wir selber flaschen und probieren????


    Ja, wenn es ein Mega 328P ist ganz einfach über den XLoader siehe meine Webseite.


    Es ist mittlerweile ganz böser Stuff mit den Controllern, der Firmware und ich ziehe meinen Hut vor dem Support den LightBurn da gerade versucht zu leisten.

    Jeden Tag ein Dummer der versucht eine wirklich gute Software zu nutzen und über den Schrott vom Chinesen fällt.

    Momentan denke ich Die versuchen alles um anderen das Leben schwer zu machen nur um zusammengewürfelte Hardware an den Mann zu bringen.


    Thomas, es bringt Dich zwar nicht weiter aber unter DrufelCNC kann ich wählen mit M-Befehlen.

    Laser ON/OFF und sogar diverse Settings bezüglich Fokus.

    Leider bin ich noch nicht soweit aber heute ist meine Vollversion aufgeschlagen....wir gucken.



    https://www.youtube.com/watch?v=-ssuoF2oXGg



    Screenshot (20).png



    Das Bild ist der erste Versuch ohne Settings!

    Stand , heute wobei ich schon einiges gearbeitet habe mit DrufelCNC aber die 3018 mit dem Neje-Laser steht momentan.

    Mich juckt momentan der Snapmaker 2.0 sehr viel mehr.


    MfG Stephan

  • ... mit 255 hats viel weniger "Graustufen" als mit 1000 -- und wenn schon ein 32Bit, dann oft auch eine viel höhere AD-Auflösung von 12Bit statt 8Bit, so auch 0-1000 statt 0-255 bei der PWM-Ausgabe ... weil man da mit 256 einfach keinen Blumentopf mehr gewinnt ;)


    Viktor

  • Ich bin es nochmal ist der Eintrag $32=1 nicht ohne weiteres auf der Platine umzuändern und abzuspeichern

    ich habe es versucht in der Kommandozeile mit $500


    Das habe ich noch gefunden


    ABC der GRBL Settings

    Mit den GRBL-Settings werden verschiedene Parameter fix in der GRBL-Firmware eingestellt. Diese Parameter werden in das so genannte EEPROM des Mikroprozessors einprogrammiert und sind daher auch nach einer Stromabschaltung beim nächsten Start wieder vorhanden (Achtung: Übrigens auch nach einem Softwareupdate!).

  • was bitte ist ein Blumentopf?


    Ich brauch da keine Zeilen zwischen.....ich würde gern verstehen wollen warum 1000 mehr Graustufen hat und warum dies in GRBL relevant ist.

    Relevant für was...den Controller, den Laser, den Controller und dem Laser oder irgendwie nur 1000 weil es cool ist oder doch nur Mumpitz?

    255 ist die Zahl für Farben die sich definieren....Corel-Kunde!

    Grau besteht aus 8 Farben von Weiß bis Schwarz und jetzt will man mir erklären die Zahl 1000 kann unterscheiden bei Grautönen?


    Entschuldigung, hatte ich schon vor ca. 15 Jahren


    Wir blicken jetzt mal zurück, der Frage was ist Grau, nehmen Corel (dummes aber einfaches Beispiel) und die Farbe RGB!

    Der Farbcode für Grau ist......gnarf: zwischen 0 - 255 (weiß bis schwarz)

    Ich verstehe es so...GRBL macht nichts anderes nur die Zahl 1000 ist "cool" aber absoluter Schwachsinn!


    Nur eine Frage, ob es Sinn macht oder mir Leute dummes Zeug erzählen wollen.

    Grau ist und bleibt Grau und egal was ich nutze, ich kann aus Grau (8 Bit) nicht mehr oder weniger machen.


    Wie gesagt, hatte ich vor 15 Jahren schon als diverse Firmen versucht haben Software zu verkaufen die es ermöglicht aus Bildern Fräsdateien zu erstellen.

    Heute etwas anderes...da versuchen Menschen die Zahl 1000 zu definieren um etwas mit Musik besser verkaufen zu können.

    255 ist die Zahl.....mehr nicht!


    Eine weitere kenne ich....42 "anderes Thema"



    Danke und ja, ich bin gern bereit mich aufklären zu lassen.

    Nein, wenn es um Farben geht existiert die Zahl 1000 nicht für mich!

    Ich hab aber gefragt ob sich die Zahl 1000 unterscheidet zu 255 was Leistung betrifft.

  • ... das war vielleicht nicht so deutlich ausgedrückt.


    Die Laserleistung wird hier per PWM (Puls-Weiten-Modulation) bei einer konstanten Grundfrequenz über eine Abfolge von in der Länge variierenden Pulsen und einer "Pause" bis zum nächsten Puls vorgegeben.


    Bei 256 (bzw. 255 Schritten) möglichen Pulslängen hat man so beim Ändern von 0-100% "Laserleistung" einfach eine kleinere Variabilität, als bei 1000 Schritten! ... das macht schon einen Unterchied beim Lasern von Fotos mit "weichen" Übergängen (typisch Haut und helle Kleidung oder Autos).

    Jetzt wirds aber etwas blöd, wenn man einer Firmware, die nur 0-255 versteht, z.B. 300 vorgibt -- im typische Fall wird das Modulo durch 256 "geteilt" und die ersten 255 ignoriert, so daß eine Leistung von (300-255) 45 ausgegeben wird!


    Wir hatten hier letztens so einen Fall, wo sich jemand gewundert hatte, warum er bei einem Testraster mit 0-1000 verschiedenen Leistungsstufen (bzw. "Grauwerten") mittendrin starke über jweils 1/4 der Bereiche Leistungssprünge hatte -- da hat dann jeweils nach Erreichen der 256, 512 und 768 die Leistung jeweils wieder bei "0" angefangen ...


    Viktor

  • Bevor du neu flasht.

    Schreibe mal in Lightburn unter Maschineneinstellungen bei $32=1.

    Dann lese noch mal in der Konsole $$.



    Das mache ich Morgen mal

  • Jetzt wirds aber etwas blöd, wenn man einer Firmware, die nur 0-255 versteht, z.B. 300 vorgibt -- im typische Fall wird das Modulo durch 256 "geteilt" und die ersten 255 ignoriert, so daß eine Leistung von (300-255) 45 ausgegeben wird!


    Wir hatten hier letztens so einen Fall, wo sich jemand gewundert hatte, warum er bei einem Testraster mit 0-1000 verschiedenen Leistungsstufen (bzw. "Grauwerten") mittendrin starke über jweils 1/4 der Bereiche Leistungssprünge hatte -- da hat dann jeweils nach Erreichen der 256, 512 und 768 die Leistung jeweils wieder bei "0" angefangen

    Sehr schön erklärt Viktor :)


    Und sehr hinterhältig , da muss man erst mal drauf kommen.


    Also wird die 1000 akzeptiert und intern uminterpretiert, mehrfach sogar.

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Viktor, liegt dies dann am jeweiligen Controller selber oder machen das alle?


    so, den Controller der 3018 gerade an Pronterface gehängt.

    Einfach in der Commandozeile den Befehl ändern und gut ist.

    Pronterface übergibt und der Controller übernimmt...ohne extra Befehle.


    Das gleiche bei LightBurn..es reicht also hier erstmal nur die Zeile eingeben und ändern, fertig.

  • jo, ich sehe gerade GBrücke hat in Zeile $11=1000, bei mir ist da eingestellt $11=0.010 (nur mal so..)


    LaserMode

    https://github.com/gnea/grbl/wiki/Grbl-v1.1-Laser-Mode


    SpindelMode

    https://github.com/gnea/grbl/w…0---max-spindle-speed-rpm


    LaserMode $32=1 und somit $30=255 (jetzt sollte der LaserMode laufen und 0-5 V schalten)

    SpindelMode $32=0 und $30=1000 (jetzt sollte die Spindel laufen)


    In LightBurn unter Maschineneinstellungen kann man dies alles speichern, ein- und auslesen.

  • jo, ich sehe gerade GBrücke hat in Zeile $11=1000, bei mir ist da eingestellt $11=0.010 (nur mal so..)

    Du hast den Punkt . übersehen. Das ist in $11=1.000 oder 1,000 also 1 und nicht 1000.

  • ... mit 255 hats viel weniger "Graustufen" als mit 1000 -- und wenn schon ein 32Bit, dann oft auch eine viel höhere AD-Auflösung von 12Bit statt 8Bit, so auch 0-1000 statt 0-255 bei der PWM-Ausgabe ... weil man da mit 256 einfach keinen Blumentopf mehr gewinnt ;)

    Ja und Nein.


    Nein wegen:

    Der möglich darstellbare Kontrastumfang von "verkokeltem" Papier oder Holz ist viel zu gering, als dass man da ÜBERHAUPT eine lineare Grauabstufung von 255 hinbekommt. Geschweige denn 1000.

    Wenn hier jemand feinabgestufte Hauttöne oder sonstwas mit dem Laser auf Material brutzelt, dann zeigt mal Euere Ergebnisse.

    Die möchte ich gerne sehen!

    Nochwas zu der Graustufenauflösung bei 0-255:

    Ich betreibe einen selbstgebauten Fotobelichter. Also so ein Ding, welches mittels Galvokopf und 3 farbigen Lasern Fotografien auf lichtempfindliches Papier aufbelichtet, welches dann entwickelt wird.

    Da wird jeder Laser nur von 0-255 angesteuert. Bei der Wiedergabe von Schwarzweissbildern habe ich perfekte Graustufen, obwohl auch "nur" mit 256 Stufen belichtet wird. Das Auge kann gar nicht mehr Nuancen eines monochromen Bildes unterscheiden.

    Jedes Euerer Bildchen auf dem Handy oder PC-Monitor hat als Schwarzweissbild auch nur maximal 256 Graustufen, denn in der Bitmap oder im JPEG werden eh nur maximal 256 Stufen pro Farbe gespeichert.


    Und nun das Ja:

    Das Problem ist, dass zum Brutzeln von Holz oder Papier etc. eine gewisse Energieschwelle benötigt wird. Bei einem 2W Diodenlaser und einer Einstellung von 1 oder 3 bei einem Bereich von 0-255 wird jedes Material mal milde zurücklächeln.

    Auch kann es aber sein, dass beim Wert 180 das Material schon derart verbrennt, dass auch bei 255 nicht mehr passiert.


    Daher muss man die Graustufenkurve abhängig vom Laser und vom Material und von der Geschwindigkeit kalibrieren.

    Das macht man am besten mit einem Graustufenkeil, den man lasert. Anhand diesem findet man den minimalst nötigen Wert und den Maximalwert, also den Wert wo das Material gerade anfängt zu verfärben, z.B. 30 und den Wert ab dem es schwärzer nicht mehr geht z.B. 180.

    In der Software sollte es nun die Möglichkeit geben, den minimalen und den maximalen Wert für den Job anzugeben.

    Der Zwischenbereich wird dann von der Software auf die 0-255 Graustufen des Bildes umgerechnet.

    Die Bildinformationen 0-255 werden also auf den mit dem Laser möglichen Bereich von 30-180 "zusammengestaucht".


    Dummerweise ist ein Bereich von 30 - 180 jetzt aber nur 150. Dadurch wird der mögliche Bereich (= der "Dynamikumfang") stark eingeschränkt. Und das KÖNNTE sich dann schon auf die Grauwiedergabe negativ auswirken, weil man eigentlich fast nur noch 7 Bit "Farbtiefe" hat, anstatt 8.


    Hat man aber nun einen Maximalbereich von 0-1000 und Minimum ist 120 und Maximum z.B. 720, dann ist der Dynamikumfang immernoch 600, was über 9 Bit beträgt. Man hat also wesentlich mehr Spielraum.

    So gesehen sind 1000 natürlich besser als 255.


    ************** Zu den GRBL Innereien für die Programmierer:


    Die Werte Min Und Max der Spindelgeschwindigkeit werden in GRBL als FLOAT-Werte gespeichert. Also nix mit 8 Bit oder 32Bit.

    Der Zahlenbereich im User-EEPROM ist völlig unabhängig von der Hardware:


    float rpm_max;

    float rpm_min;


    Als Standardwerte DEFAULT können aber je nach Hardware sowohl 255.0 als auch 1000.0 oder sogar 10000.0 (!) eingestellt sein.

    Das hängt vom Board ab und wird beim Kompilieren bestimmt. Kann vom User nicht beeinflusst werden.


    #define DEFAULT_SPINDLE_RPM_MAX 255.0 // rpm

    #define DEFAULT_SPINDLE_RPM_MIN 0.0 // rpm


    Aus diesen Werten ergibt sich der mögliche Bereich


    #define SPINDLE_PWM_RANGE (SPINDLE_PWM_MAX_VALUE-SPINDLE_PWM_MIN_VALUE)


    also in dem Fall 255


    und daraus wird zusammen mit den Werten, die der User abspeichen kann (mit dem $30-Befehl) ein "Gradient" bestimmt


    pwm_gradient = SPINDLE_PWM_RANGE/(settings.rpm_max-settings.rpm_min);


    Der Gradient, oder besser schlichtweg ein Faktor, wäre dann

    1, wenn der hardwareseitige Maimalbereich gleich dem vom User eingegebenen ist

    kleiner als 1, wenn der vom User eigegebene Bereich größer als der hardwareseitige ist und

    größer 1, wenn es umgekehrt ist.


    Bei der Bestimmung des PWM-Wertes wird der "Gradient" berücksichtigt:


    pwm_value = floor((rpm-settings.rpm_min)*pwm_gradient) + SPINDLE_PWM_MIN_VALUE;


    So wird also, EGAL WELCHEN BEREICH DER USER NIMMT, immer auf den in der Hardware maximal eingestellten PWM-Wert umgerechnet.

    Kann z.B. die Hardware nur 0-255 dann muss das auch passen, wenn der User die Werte Min = 600 und Max = 26500 nimmt.

    Es ist also vollkommen egal, welchen Wert Ihr bei Min und Max vergebt !

    Einzig die Software muss natürlich in der Lage sein, diese Werte auch im GCODE auszugeben.

    Manche Bildergraviersoftware macht da nämlich wirklich nur 0-255. Wenn dann auf der Hardware 1000 als maximalwert eingestellt sin, kommt natürlich nur 1/4 raus.


    Daher ist es also nicht nachvollziehbar, warum das mit der PWM nicht stimmen sollte.

    Vielleicht haben die Chinesen da im Code rumgepfuscht.

    Ich würde mich daher bei GRBL immer nur auf die möglichst originale Version beschränken und keine vom Hersteller eines speziellen Gerätes modifizierte Version nehmen, welche eventuell nur als HEX-Datei existiert.:heul:

    LaserMode $32=1 und somit $30=255 (jetzt sollte der LaserMode laufen und 0-5 V schalten)

    SpindelMode $32=0 und $30=1000 (jetzt sollte die Spindel laufen)


    Das ist leider so nicht richtig. $30 = 255 oder 1000 sind völlig irrelevant (siehe mein Text).

    Der Lasermode unterscheidet sich vom Spindelmode nur dadurch, dass bei Spindelkommandos "S" die Maschine nicht stoppt, sondern dass während den Fahrkommandos G1,G2 oder G3 ohne Stop S-Kommandos ausgeführt werden können um den Laser zu modulieren.


    Auch ist es wie gesagt völlig egal, was als Maximum eingestellt ist, die PWM von GRBL macht daraus IMMER den maximal für diese Hardware eingestellten PWM-Wert, was 100% entspricht. Ob die PWM intern mit 8, 9 oder 12 Bit läuft, spielt keine Rolle.

    Man stellt das Maximum nur ein, damit die Angabe zur Angabe in der Software passt, also wenn man da z.B. eine maximale Spindeldrehzahl von 8000 U/Min in hat, dann stellt man in $30 = 8000 ein. Das ist eben für sich selbst zum besseren Verständnis.

    Die PWM gibt dann bei 8000 den Wert 100% PWM aus.

    Zu Fehlern oder Überläufen der Zahlen kann es nicht kommen, es sei denn jemand hat im Code rumgemurkst.


    Gruß


    Joachim

  • ... im Hobby-Bereich sollten 255 Stufen ausreichen -- auch ein gröberes "Leistungs-Fenster" kann nachträglich durch Anpassen des Minimal-Maximal-Stroms oder Pulszeit über die Firmware auch wieder auf "0-255" geändert werden ... ich mache das über Variation der Pulszeit von 1-500µs zusätzlich zur Variation der Laserleistung und den Strom -- miteinander "multipliziert" ergibt das bei 255 "Stromstufen" X 500 "Zeit-Stufen" einen "Leistungsvarianzbereich" von 127.500 !!! ... was ich aber auch noch durch Variation der PWM-Frequenz und der Verfahr- oder Scan-Geschwindigkeit beliebig frei "feinjustieren" kann 8)


    Ohne solche "Spielereien" wird das aber beim z.B. kommerziellen Flexoprint-Lasergravieren von Druckmatten für den Hochglanz-Druck auch mal auf eine viel höhere "Graustufenauflösung" als 1000 erweitert -- hier wird mit jedem Laserpuls (Puls-Leistung direkt aus dem "Grauwert" abgeleitet) ein Mikro-Loch in eine Silikon-Matte geschossen, was dann später als Farb-Fleckchen im Druckbild zu sehen ist - und da kann die Varianz einfach nicht hoch genug sein :P


    Viktor

  • Hab noch ein Problem, ausgewählt unter Gerät habe ich GRBL hab keinen Feuerbutten obwohl ich das angehakt habe, beim GBRL-M3 ist der Feuerbutten vorhanden, was ist da verkert.

    Beim normalen GRBL Programm kann ich einen Rahmen mit abgeschwächtem Laser abfahren der erst stopt wenn ich das abbreche, das fehlt mir bei

    Lightburn, weiss nicht wo man das einstellen kann, abfahren macht der ohne abgeschwächtem Laser und das aber auch nur einmal, muss es immer wieder neu anklicken.

    Hat von Euch jemand dafür eine Lösung ?

    ----------------------------------------------

    Das mit $32=1 muss ich immer vorher in der Kommandozeile eingeben dann macht mein Laser was er soll, Dank eurer Hilfe

    Es müsste dauernd eingefügt sein, es gibt doch bestimmt eine Software mit dem man auf der Firmware die richtigen Parameter

    dauerhaft reinschreiben kann.


    Beim Arduino geht dass doch auch mit dem richtigen Programm, ich habe das noch nie gemacht. es ist alles Neuland für mich.

    Bin für jede Hilfe Dankbar


    Gruß Günter


    $$

    $0=10

    $1=25

    $2=0

    $3=2

    $4=0

    $5=0

    $6=0

    $10=1

    $11=1.000

    $12=0.002

    $13=0

    $20=0

    $21=0

    $22=0

    $23=0

    $24=25.000

    $25=500.000

    $26=250

    $27=1.000

    $30=1000

    $31=0

    $32=1

    $100=160.000

    $101=160.000

    $102=250.000

    $110=5000.000

    $111=5000.000

    $112=500.000

    $120=400.000

    $121=400.000

    $122=10.000

    $130=500.000

    $131=500.000

    $132=200.000

    ok

  • Hab alles am laufen, ohne $32=1

    Ich habe das beste Ergebnis mit der Auswahl GRBL-M3 auch der Feuerbutten ist vorhanden, musste den Wert $30=1000 auf $30=255 abändern, der auch

    nach dem Neustart erhalten bleibt.

    Danke für die Hilfe euch allen !

    Gruß Günter