Hallo zusammen, ich bin der Ario aus dem Landkreis Karlsruhe. Ich bin 38 Jahre alt, habe Bauingenieurwesen studiert und arbeite momentan auch als angestellter Bauingenieur.
Ich bin vor ungefähr 2 Jahren in die Makerszene gekommen, weil ich schnell bemerkt habe, dass das Erstellen von Dingen in "Handarbeit" der Seele sehr gut tut und man dadurch sehr schnell Stress ableiten kann.
Der Hintergrund ist einfach der, dass ich vor 2 Jahren erfahren habe, dass mein Sohn schwerst- und unheilbar Krank ist. Ich bin durch eine sehr schwierige Phase gegangen und mein Arzt sagte: Sie müssen dringend was machen, dass Ihnen spaß macht...
Als ich mir dann sukzessive den Keller ausgebaut habe mit Dingen wie z.B. Plotter, Sublimationsgeräte, Fräse, Diodenlaser und sehr damit beschäftigt war Dinge herzustellen und zu verschenken
Habe ich dann tatsächlich die Erde wieder unter meinen Füßen gespürt.
So wie ich mich kenne, musste natürlich jetzt auch ein Co2 Laser her. Ich habe im Vorfeld viel darüber gelesen und hab mich letztendlich für so einen K40 Laser entschieden. Auch wissend darüber, dass einiges daran gemacht werden muss.
Ich habe auch alles was ich in diesem Forum gelesen habe, umgesetzt. Was die Erdung betrifft, bin ich mir allerdings immer noch nicht ganz sicher. Ich habe den Lack, an dem das Erdungskabel am Gehäuse verschraubt ist, von beiden Seiten abgeschabt. Habe alle Kabel überprüft und teilweise repariert.
Danach habe ich mit dem Multimeter an mehreren Stellen, wie auch im Forum beschrieben, geprüft. Auf der Gehäuseseite wo das Netzteil verbaut ist, habe ich an mehreren Stellen praktisch 0 Ohm gemessen.
Aber auf der Gehäuseseite wo sich die x-y Achse befindet habe ich an den Schrauben am Spiegel über 30 Ohm gemessen. Hierzu auch ein paar Bilder. Kann mir jemand erklären woran das liegt?
So danke fürs lesen und beste Grüße aus dem Badnerland