... ja, immer diese Freud'schen "Verleser"
Der Name kommt aus dem Frühmittelalter und steht für "Burg am Kreuz-Weg" ...
Viktor
... ja, immer diese Freud'schen "Verleser"
Der Name kommt aus dem Frühmittelalter und steht für "Burg am Kreuz-Weg" ...
Viktor
Stephan ich sag Dir hinterher Bescheid was noch da ist, nicht dass Du die Reise umsonst machst
Gut, lass mir Deine Kniescheibe da dann hab ich weningstens etwas : )
... ich habe mal aus Neugier ausprobiert, wie sich ein fluoreszierender Glasstab mit dem blauen 40Watt-Laser verträgt - die 4 Bilder sind mit etwa 500mA, 2A, 4A und 5A aufgenommen (Laser-Leistung dabei ca.: 0W, Laserschwelle 4W, 8W, 10W).
Bei 0W/500mA (praktisch LED) kann man schön den Strahlverlauf im Glas sehen und den Spot "ins Glas" legen.
Bei 5A/10W fängt das Glas an zu verbrennen (Rauch-Schwaden im Bild)!! - hab' dann sofort ausgemacht
Viktor
Das arme Glas
Ob man den in einem hemisphärischen Resonator (wie den Rubin) zum Lasern bringen kann? Wär ja mal interessant, besonders weil mir abgesehen von Pr:YLF keine Medien bekannt sind, die man mit 450nm im cw und VIS Output pumpen kann.. Hab aber auch noch ne Menge Recherche vor mir.
... ich hatte für diesen Test eigentlich meine beiden Rubin-Stäbe und die Rubin-Kugel gesucht, die aber noch nicht gefunden - dafür aber einen der beiden Glas-Stäbe ... ich denke, bei der Emissionsstärke der grünen Fluoreszenz könnte das evtl. auch zum Lasern geeignet sein - es gab da auch ein paar Laser-Aufbauten mit Fluorescein in einer Glasküvette ... der Glasstab dürfte vergleichbar sein
Viktor
Interessant.. Lass uns die Diskussion im Laserfreak-Thread weiterführen, ich denke, da ist ist das thematisch besser untergebracht. Hier ist ja eher Materialbearbeitung der .. Fokus ..
LG Niklas
... ja, machen wir --- obwohl ... wie im letzten Bild mit den Rauchschwaden zu sehen - bei 10Watt habe ich das Glas "materialbearbeitet" bzw. graviert
Viktor