und wieder einer der sich nicht mal vorstellen kann 
und dann Hilfe haben will
... so wie ich das kenne (und programmiere) ist eine Software für den Kontakt zum Lasermodul nur für die Konfiguration gedacht -- der Lasertreiber selber bekommt nur die Versorgungsspannung und dann wahlweise ein +5V-Steuersignal (of als "PWM") für Laser-AN/AUS, wobei der Laser bei +5V mit der voreingestellten fixen Leistung lasert ... oder ein Analogsignal zwichen 0-5V (oder 0-10V) für eine frei einstellbare Laserleistung.
Beide Signale werden von der CNC-Steuerung generiert und ausgegeben - dafür braucht das Lasermodul keine "Software-Verbindung".
Ode rmeisnt du die eigentliche CNC-Software, mit der die gesamte Anlage mit den Schrittmotoren und dem Laser angesteuert wird?
Viktor
Überhaupt einen Laser ohne Aufsicht zu betreiben ist ein absolutes No-Go. Brennt Dir dabei die Butze ab, sagt die Versicherung "Pech gehabt".
Wenn Du in eine Serienfertigung willst, ist das aus anderen Gründen auch nicht ideal mit dem Teil. Kein Schutz vor Laserstrahlung oder Dämpfen usw.
Vielleicht beschreibst Du mal, was genau Du damit machen willst?
Da gibt es nichts zu finden!
Entweder ist da ein G-Code wo die zu fahrenden Wege, Leistungen und von/bis hinterlegt sind oder nichts...und somit keine Funktion an der Maschine.
Die ist Dumm und macht nur was man Ihr sagt!
Automatisiert ist für mich nach Beendigung neues Teil und weiter...erfolgt meist "on the fly".
Herrlich, ich könnte natürlich in der Kommandozeile jede Koordinate per Hand eintragen und passend dazu Laser an oder aus und hinterlegt welche Leistung.
Dann wünsche ich viel Spaß bei 5000 Zeilen was noch ein kleiner Code ist und den per Hand eintippern... Zeile für Zeile.
Man hat schon verstanden wie sowas funktioniert oder ich hab nicht verstanden was "automatisiert" bedeutet.
Im Anhang mal ein Bild was zeigt wie so ein File (TXT) als *.nc oder was auch immer aussehen kann.
MfG Stephan
... schau mal, ob dein Programm "open source" ist oder such dir was in der Richtung ... dann arbeite dich in die Programmierung ein ... dann ist sowas auch kein großes Thema mehr 
Mit dem (open source) 3D-Druck-Programm "Pronterface" (das ich für Pastedispensen und Lasergravieren optimiert habe) hatte ich das mit der Automatisierung so gelöst, daß bei "Auto"-Aktivierung in der Druck-Start-Routine eine Schleife durchläuft, die alle in einem Ordner gefundenen Programme der Reihe nach "abarbeitet".
Bei einer anderen Software habe ich das mit einer Dauerschleife gelöst, die in einem bestimmten Ordner nach einem festen Namen sucht (z.B. Ordner="C:/auto/", File="export.gcode") sucht, dieses ausgibt und löscht ... und dann weitersucht ... bis manuell beendet.
Die jeweils abzuarbeitenden Programme werden dann von einem anderen Porgramm jeweils in in den Ziel-Ordner kopiert und nach erfolgreichem Kopiervorgang in "export.gcode" umbenannt (damit das nicht schon während des Kopierens losdruckt).
Viktor
wenn es nur das ist.....und man selber programmieren kann, möchte oder will...
Auf GitHub sucht man sich einen G-Sender und da gibt es einige von die Open Source sind.
Den Quelltext bearbeiten, alles richtig angeben und gut ist.
Als Softwareentwickler bzw. Programmierer sollten solche Quellen aber bekannt sein.
... du must aber im eigentlichen Steuerprogramm immer noch den "G-Code-Start" ausführen bzw. die internen Puffer und Paraameter zurücksetzen und den "neuen" G-Code (bzw, das neu abzuarbeitende Programm) vone Anfang an abnudeln ...
Viktor
