Einfach ausprobieren, Parameter ändern, wenns Ergebniss besser wird, gut, wenn nicht zurück und das nächste ändern.....
Und negativ Bild!!
Klares Plexi auf nen schwarzen Hintergrund, z.B., sonst siehts nach nix aus...
Vorstellung mit Hilfestellung :-)
- Der Lasermann
- Erledigt
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ich hab schon sehr viele Bilder auf Holz, MDF und Acryl gelasert, aus Acrl sind die noch schwieiger, ein Bild hab ich bestimmt 15 mal umgewandelt mit vielen untertschiedlichen Programmen und Einstellungen bis es endlich gepasst hat, was dann auch das Highlight war.
Manche Bilder kosten nur ein Paar Minuten und es passt
Es ist nicht nur das Parameter am Laser ändern, sondern die Auflösung von deinem Bild in Pixel/Zoll in Verbindung mit den Pixeln/Zoll was dein Laser verarbeiten kann ist viel wichtiger
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Oder spielt das alles keine Rolle und man nimmt ein normales farb Foto und stellt die Werte in Ligthburn ein?
Das Foto zu vektorisieren wäre ja Hirnverbrannt.
Du musst das Foto vor dem Lasern zuerst einmal auf die gewünsche Ausgabegröße und Auflösung Rendern. Dann mit geeignetem Verfahren in schwarz/weiß Rastern. Danach erst kannst du es in Lightburn oder RDworks laden.
Dort darf es dann weder skaliert, noch gedreht, noch sonstwie geändert werden.
Auch die Rasterfunktionen müssen deaktiviert sein, also nur reiner sw modus.
Jetzt kommt bestimmt wieder die Frage welche Knöpfe man genau drücken muss....
Gute Fotos zu lasern braucht jahrelange Übung und Erfahrung.
Das sagen wir hier nicht zum Spass.
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Nicht umsonst kostet passende Software, die dir weitgehends die Einstellungen für Fotolasern abnimt, gute Kohle
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Damit du mal einen Eindruck erhälst was bei der Fotogravur so alles Einfluss hat:
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... je nach Vorlage und gewünschtem Ergebnis kann auch bei einem Foto Vektorisieren sinnvoll sein -- z.B. wenn das Foto schon von vorneherein starke Kontraste aufweist und/oder wenn daraus eine Art "Scherenschnitt" werden soll
Ansonsten werden Fotos normal in Graustufen konvertiert, in der Pixeldichte angepaßt und dann in "Punktdichte-Wolken" oder je nach Helligkeit in unterschiedlich große und entsprechen verteilte "Flecke" konvertiert -- da gibt es einige "Dithering"-Verfahren mit unterschiedlichen Ergebnissen, die je nach Vorlage mal besser mal weniger gut Laserbare Vorlagen ausspucken ...
Viktor
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Michael, du schreibst von Software, die die Fotos für das Lasern "Aufpolieren".
LaserDraw von Cameo z.b.
Bekomm aber keine Schnappatmung beim Preis: https://shop.cameolaser.de/epa…er-shop/Products/35210010
Das nutze ich selbst auch.
Aber auch das ist keine OneClick Lösung.
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Ich habe das hier noch gefunden
LaserDraw ist eine aufs Lasergravieren angepasste Version von EngraveLab.
Für den Rayjet50 ist LaserDraw meine Hauptsoftware.
Für den Glasröhrenlaser nutze ich Lightburn und für die Glavos EzCAD 2 bzw EzCAD 3.
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Nein. Das mache ich mit Corel manuell oder mit LaserDraw. Auch für den Glasröhrenlaser.
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Ja, die Fotofunktion hat einige sehr ausgefeilte Funktionalitäten.
Wie gesagt, click and Laser ist aber nicht.
Egal mit welcher Software.
Das ist ganz was anderes als Drucken, auch wenn es auf Youtube in den Werbevideos ganz einfach aussieht.
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Das wichtigste ist, ein Gefühl dafür zu entwickeln wie das gerasterte Bild am Monitor später auf dem jeweiligen Msterial aussieht.
Nur dann bekommst du wirklich gute Gravuren hin.
Das nimmt dir aber keine Software der Welt ab.
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Das bedeutet Üben,Üben,Üben
Auf Holz, Plexi, Glas, ect.
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So ist es...
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https://www.ulsinc.com/de/entd…ionen/1-touch-laser-photo <- Dat gibbet auch noch als Vorschlag, aber auch nicht Preiswert