Versatz in Füllung

  • nein, ist das schliessen zwischen den Anfang und Ende einer Kontur.

    Lässt sich einstellen in LightBurn....da wird nichts interessant sondern einfaches Kino!


    Basta....


    Wenn man mein "Basta" nicht versteht sollte man zumindest die Anleitungen von LightBurn lesen, verstehen und umsetzen.

    Das Thema ist ganz groß wenn man sich die Videos von LightBurn auf YouTube anschaut und kann jeder verstehen auch ohne Englischkenntnisse.


    Nur mal so : )

  • Danke verstanden

    Das ging jetzt nicht gegen Dich aber ich könnte kotzen wenn ich manche Antorten lese.

    Schliessen sich irgendwo welche Konturen nicht und ich schau mir Dein Bild an und dann kommen Antworten wie "zu hohe Geschwindigkeiten oder was auch immer".......nein.


    Dein Ding könnte bis "wenn die Mötörchen es zulassen würden" weit über 4000 mm / min. verfahren ohne irgendetwas.

    Hängt dort aber mehr Masse liegt es an Deinen Riemen wenn überhaupt.

    Die Geschwindigkeit macht keinen Sinn weil dann laserst Du nichts mehr bedingt der Leistung die da fehlt.


    Dein Bild zeigt etwas ganz anderes und dieses Problem hab ich auch mal angesprochen vor zig Beiträgen!

    Nein, es lag nicht an der Mechanik, nicht an den Bauteilen oder der Geschwindigkeit wenn ich laser.


    Das kommt wenn etwas in der Software von LightBurn nicht richtig eingestellt ist was die Geschwindigkeiten in Kurven betrifft oder den sogenannten "ein / austauchen".

    Sprich, Dein Laser hört auf zu lasern kurz vor Ende der Kontur und gleiches zu Beginn.


    Ich nenne es anlaufen und auslaufen der Leistung beim lasern....dies zeigt Dein Bild und nichts anderes.



    Da ist kein Fehler in der Mechanik, LightBurn hat auch dazu ein nettes Video!!!


    Es braucht also kein Werkzeug oder tausch von Hardware.

  • Das ging jetzt nicht gegen Dich aber ich könnte kotzen wenn ich manche Antorten lese.

    Das geht mir auch so. Ich würde auch gern wissen was genau dazu führt das die Motoren nicht die Strecken abfahren die sie sollen, sondern willkürlich mal so und mal so mit Versatz in alle möglichen Richtungen? Vage Vermutungen mit Angriffen auf Leute die wirklich helfen wollen sind völlig unangebracht.

    Wäre also nett wenn du deine Vermutung auch irgendwie näher erkären konntest. Was also genau veranlasst Lightburn dazu gleiche Strecken unterschiedlich abzufahren? Nicht alle die hier mitlesen haben Lust sich erst Monatelang einzulesen um das komische Verhalten von Lightburn zu verstehen, denn sowas habe ich noch nie im Bereich CNC gehört. Da sind Fehler immer die gleichen und wiederholbar, aber nicht Zufallsgesteuert mal so, mal so und mal so...

    Ich nenne es anlaufen und auslaufen der Leistung beim lasern....dies zeigt Dein Bild und nichts anderes.

    Nein, das trifft ausschließlich dann zu wenn Linien nicht geschlossen werden weil der Laser zu früh abschaltet. Das führt aber niemals dazu das sie seitlich versetzt werden...

  • Da sind Fehler immer die gleichen und wiederholbar, aber nicht Zufallsgesteuert mal so, mal so und mal so...

    Also ich nutze Lightburn mittlerweile seit 4 jahren.Allerdings die DSP Version am Ruida.


    Das der angegebene Effekt durch Lightburn verursacht wird, kann ich mir nicht vorstellen.


    Ich denke eher da wird es ein Konfigurationsproblem im GRBL geben.

    Was ich immer so lese gibt es davon offenbar auch völlig unterschiedlich reagierende Versionen mit teilweise groben Macken.


    Mehr kann ich zu GRBL derzeit nicht Beitragen.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Guckt mal, wir haben uns jetzt soweit an ein fast optimales Ergebnis herangetastet und dies mit Einstellungen in GRBL...es wären und sind meine Einstellungen die sehr viel bessere Ergebnisse gezeigt haben.

    Ich kann in GRBL aber NICHT alles einstellen und habe in LightBurn weitere Optionen.


    Dazu besucht man die Optionen und Einstellungen in LightBurn.

    Ich kann Euch nicht sagen was da in seinem System eingestellt ist, welche Optionen oder was auch immer.


    Ich kann in den Zeilen 120 /121 ein verhalten anpassen aber dazu braucht es noch weitere Einstellungen in LightBurn und ist abhängig von den zu verfahrenden Geschwindigkeiten.


    Ich nutze GRBL 1.1 e und warum GRBL 1.1 f meinen Laser ohne Einwirkung gleich startet bzw. er mit dieser Version in LightBurn gleich zappelt kann ich nicht sagen.


    Der hier genutzte Laser S2 braucht ein GRBL 1.1 f laut Hersteller....ob das stimmt?

    Kein Plan und nochmal, das sind kleine Kackdinger und die laufen alle mit GRBL aber verhalten sich alle unterschiedlich.

    Dazu kann man mal wenn wirklich vorhanden die GitHub besuchen.


    MKS DLC einsehbar.....gut dokumentiert

    LEKN C1 einsehbar.....sehr gut dokumentiert

    Dann kommt der Kram wo man einfach von Barton Dring kopiert hat....nichts vorhanden.


    Da ist auf den Controllern nicht nur GRBL drauf, GRBL nur ein Teil vom ganzen.

    Das wirklich wichtige steht in der Config.h und im Rest vom Schützenfest.

    Der Neje hat einen 32 Bit Prozessor und darum ist er ja nach eigenen Angaben 50 % besser.

    Und die 8 Bit können nur Laserpower von 0-255


    Aha, nicht nur scheisse dokumentiert auch noch scheisse beschrieben und gelogen!

    Nochmal, ich hatte die gleichen Probleme und es in den Griff beklommen ohne Mechanisch etwas zu ändern.

    Um den Fehler jetzt zu reproduzieren muss ich gucken was das für Einstellungen waren.


    Bin sogar der Meinung dies hatte ich auch beim Snapmaker...nicht drauf festnageln.

    Aber es dauert und ich bin der MEinung diese Probleme werden auf YouTube auch gezeigt und gelöst.


    MfG Stephan

  • Da ist meine Frage gewesen...


    LightBurn "ein paar Fragen an die Spezialisten"


    Also gut zu erkennen und gelöst : )


    Man kann in EstlCam ein Quadrat zeichnen und einen Startpunkt festlegen.

    Jetzt zeichnet man ein Quarat und legt unterschiedliche Startpunkte fest, lasert und schaut ob der Fehler immer wieder auf gleicher Höhe in X und Y erfolgt oder sich an die Start/Stoppunkte hält.

    Ist es immer auf gleicher Höhe ein Fehler in der Mechanik, Fehler immer an den Punkten Softwareeinstellungen.

    Nachher setze ich mich noch mal an LightBurn und suche gerade dieses File auf dem zugemüllten Laptop.


    MfG Stephan

  • ... ich sehe das immer noch eher im "mechanischen" um Spiel, Elastizität/Schlackern der Riemen und Reibung herum ... solchevon Stephan beschriebenen "Software"-Effekte könnten aber evtl, auch noch dazu kommen.


    So wie ich das in den ersten Bildern bei den Schriften gesehen habe, sind die Schriftbreiten unterschiedlich, je nachdem, wie bzw. aus welcher Richtung die Parallel-Kontur abgefahren wird.

    Um das etwas besser einzugrenzen, kannst du mal ein paar konzentrische "Doppelkreise" (z.B. ein 40mm-Kreis und ein 35mm Kreis innendrin) oder auch konzentrische "Doppel-Quadrate" mit 40/35mm lasern -- bei "Software-Einstellung" sollten die Konturen umlaufend jeweils den gleichen Abstand von 2.5mm haben (unabhängig vom Schließen der Kontur) ... bei "mechanisch" sieht man dann doch sehr deutliche Unterschiede ...


    Viktor

  • Viktor, je nach dem wie die Achse fährt und sein Spot schlecht eingestellt ist werden die Konturen dicker oder dünner....das kennst Du von Deinen und allen anderen Diodenlasern.

    Die neuen mit zwei verbauten Dioden haben einen quadratischen Spot wenn auch dicker.


    Auf dem in meinem Beitrag geposteten Bild mit der Folie ist genau dieses Problem und trat auf von egal wo ich gelasert habe.

    Da dachte ich auch....aber ein Problem mit der Hardware war es nicht.

    Es liessen sich andere Teile ohne Probleme lasern.


    Wenn wie geschrieben es immer an ein und der selben Position auftritt mechanischer Natur....da können wir beide an der Kugel reiben oder würfeln, es gibt kein Ergebnis.

    Hier kann man nur gucken und Stück für Stück versuchen das Problem zu lösen.


    Danke

  • werden die Konturen dicker oder dünner....das kennst Du von Deinen und allen anderen Diodenlasern.

    Dann würde ich die Geräte gleich verschrotten, oder mindestens eine anständige Mechanik einbauen. Selbst mein Chinaschrott (Laser, 3D-Drucker, CNC) fährt die Schriftkonturen in gleicher Breite und trifft den Anfangspunkt jedesmal ziemlich genau wieder.

    Wenn das "willkürliche nicht wieder treffen des Startpunktes" ein Softwareprobem ist bin ich eh raus. Das habe ich nämlich im Leben noch nicht gehört das die Software nach gutdünken entscheidet wo sie hinfährt. Wenn die Maschine ganz woanders hinfährt als sie soll war entweder die Datei Kacke, die Mechanik schwergängig, oder die Achsen hatten mächtig Spiel. Da bin ich weiterhin ganz bei Viktor.

    Huch, da ist es und ganz toll beschrieben : )

    Der "Scanning Offset" ist sicher manchmal ganz interessant, aber hat hiermit absolut nichts zu tun. Der ist, zumindest bei CO2 Lasern, für Vektorwege komplett irrelevant. Ich vermute das auch Diodenlaser ähnlich wie ein CO2 Laser arbeiten werden. Hier gehts darum das die Endpunkte von Konturen nicht geschlossen werden weil der jeweilige Endpunkt nicht richtig getroffen/erreicht wird.

    nein, ist das schliessen zwischen den Anfang und Ende einer Kontur.

    Lässt sich einstellen in LightBurn....da wird nichts interessant sondern einfaches Kino!

    Da bin ich weiterhin gespannt ob es so einen Parameter gibt der per Zufall beeinflusst wo Lightburn den Laser hinfahren soll...

  • Was natürlich hochgradig wichtig ist, das die länge die man lasern möchte auch der länge entspricht, die die Software anzeigt.


    Das macht man am besten, wenn man ein großes Quadrat leicht anlasert ( so 100x100mm ) und dann die Kantenlängen misst mit dem Messschieber. Jede Abweichung läßt dann enorme Rechenfehler zu.


    Das mag jetzt bei Quadraten nicht so sehr auffallen, ob die Kantenlänge nicht ganz so penibel ist, aber sobald Kreisfunktionen dazu kommen wird´s hektisch.

    Ein Kreis wird dadurch nicht kreislich rund und auch geschlossene Formen sind dann nicht mehr möglich.


    Lightburn bietet für sowas die kalibrierung der Achsen an und das ist auch gut so.


    Und wenn das Umkehrspiel beim scannen nicht stimmt, ist sowieso Mist im Heu.


    Um das schön zu sehen kann man ein Quadrat so 10x10 oder 20x20mm scannen, also gravieren.


    Ist das Quadrat schick gescannt, dann sieht man kaum einen Unterschied zum schneiden ( anlasern ). Ist die Gravur Zeilenversetzt oder sogar Windschief stimmt das Umkehrspiel nicht und auch hier ergeben sich wieder Rechenfehler.

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • "Da bin ich weiterhin gespannt ob es so einen Parameter gibt der per Zufall beeinflusst wo Lightburn den Laser hinfahren soll..."



    Hab ich so nicht geschrieben sondern folgendes versucht zu erklären:


    Egal wo mein Objekt auf dem Wertisch liegt (hier mein Kreis) gibt es zum Anfang und zum Ende vom Vektor eine Lücke.

    Der Kreis den ich da gezeigt habe ist genau dieses Paradebeispiel und lag NICHT an der Hardware.

    Ich habe gesagt wenn die Fehler immer auf gleicher Höhe auftreten kann es ein Hardwarefehler sein.


    Da der User hier noch keine Angaben gemacht hat...was will ich da jetzt würfeln?


    Ein kleines File: Quadrat und im Quadrat ein Kreis und dazu noch ein Dreicke....abfahren und lasern.


    So einfach kann das sein!


    Du hast schon mal mit einem Diodenlaser gearbeitet und Dir ist bekannt wie so eine Diode aussieht bzw. funktioniert.

    Die geben keinen Spot in Form von Quadraten ab sondern sind rechteckig.

    Wenn ein Spot nicht richtig ausgerichtet ist habe ich je nach Montage vom Laser in einer Achsrichtung einen dickeren Strahl.


    Da muss man nichts wegwerfen, nur verstehen sollte man.



    MfG Stephan

  • ... dieser "Rechteck-Fokus" ist bei den nicht per Prismen-Paar korrigierten Laserdiodenmodulen vor Allem direkt im optimalen Fokusabstand zu sehen, weil das dann exakt eine Abbildung des Emitters (der hat etwa 150x2µm) auf die Oberfläche brennt.


    Wegen dem Unterschied der Divergenz in den beiden Emitter-Haupt-Achsen ("slow" ist die horizontale Quer-Achse mit den 150µm und "fast" die vertikale "schmale" Achse mit etwa 2µm) ändert sich das, wenn etwas "außer Fokus" gegangen wird -- dann wird aus dem "Rechteck" bei passender "Defokussierung" ein Quadrat, das etwas größer ist, als die lange Seite vom "Rechteck", aber zumindest symmetrisch 8)


    Viktor

  • Ganz einfach....hier ein TestFile als DXF in 40x40 mm


    Damit kann jeder seinen Laser testen und messen.

    In EstlCam lässt sich sogar je Objekt ein Startpunkt definieren.


    Stimmt der Fokus nicht und ist grausam eingestellt habe ich jetzt irgendwo keine 40 mm mehr.

    Ist in LightBurn etwas verstellt kann das von mir gezeigte Bild als Ergebnis folgen.

    Sprich der Vektor weist eine Lücke auf zwischen Anfang und Ende....wenn der Vektor geschlossen ist alles gut.


    Wichtig ist, das File in LightBurn einfach mal verschieben und an unterschiedlichen Stellen lasern.



    MfG Stephan

  • Die geben keinen Spot in Form von Quadraten ab sondern sind rechteckig.

    Da muss man nichts wegwerfen, nur verstehen sollte man.

    Siehst du, deswegen bin ich jetzt auch raus weil mir da das technische Verständnis komplett fehlt. Wenn die Form des Laserstrahls wirklich die Verfahrwege beeinflusst bin ich einfach zu alt für solche Quantenphysik wo sich Sachen gegenseitig beeinflussen die nach logischen Gesichtspunkten keinen Zusammenhang besitzen. Vielleicht hilft es wenn man die Laserdiode solange dreht bis die Verfahrwege besser stimmen. Oder die Leitungen irgendwie abschirmt damit das Laserlicht nicht die Antriebe beeinflusst...


    Da bleib ich jetzt besser bei meinen altmodischen Maschinen die immer nur das machen was ich auch von ihnen verlange :daumen:

  • Wenn Du einen CO2 Laser hast ist das auch etwas anderes : )

    Bei den Diodenlasern ist eine LED mit rechteckigem Spot der auf ein minimum fixiert werden muss.

    Wenn dies nicht passt oder Du eine Z-Achse hast die weiter ins Material geht hast Du auf der Materialoberseite mehr abgetragen.

    Sie es wie ein Gravierstichel mit dem Du durch das Material möchtest....wird auch nicht gerade.

    Bei der Diode hast Du also einen schmalen Strich auf einer Seite und etwas breiter auf der anderen Seite (X oder Y Achse).

    Hängt jetzt davon ab wie der Laser montiert ist bzw. die LED ausgerichtet.


    Kein Hexenwerk aber ein bekanntes Problem bei dieser Technik die man nur minimieren kann aber nicht verhindern wenn Dein Material dicker ist.

    Bei 40x40 mm Werkstückbreite und einem 5,5 Watt Laser können das bei 5 Duchgängen schon 0,03 mmbis 0,05 mm sein.

    Grausam eingestellt sogar mehr unterschied bei der Maßhaltigkeit...bis 0,5 mm können da schon gemessen werden.

    Dies hängt aber auch vom Fokusstrahl ab!


    Ist meine Erfahrung und ich hab dies mit allen Diodenlasern die mit nur einer LED arbeiten.


    Etwas anderes ist es bei den neuen ganz tollen 40 Watt und Co die zwei LED`s (gekreuzt) haben.

    Deren Spot größer ist aber auch eher ein Quadrat ist und sich nicht wirklich für feine Gravuren einsetzen lassen.


    Da wird man einen Tot sterben müssen, 5,5 Watt und wie Viktor beschrieben gewisse Parameter wie TTL/PWM und Treiber.

    Alles drüber ist zum schneiden wobei ich nach wie vor der Meinung bin mit 5,5 Watt kann ich gravieren und schneiden auch wenn es eventuell 2 Durchgänge mehr braucht....


    Ich hoffe etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben : )



    MfG Stephan

  • ... ich habe auch schon ein paarmal geschrieben, daß für feine Gravuren besser eine 2W-Diode geeignet ist - die hat noch einen "halbwegs symmetrischen" Spot von etwa 0.09mm (nicht wirklich, aber das "Rechteck" ist so klein, daß es im Brennfleck nicht mehr auffällt) -- ab 3.5W und stärker wird das mit dem "Rechteck" immer stärker bzw. der Brennfleck zu einem Oval bis "Linie" -- hab' das auch mal mit einem Galvo probiert - locker bis 500x100µm großer "Brennfleck" :rolleyes:


    Alles andere ist zwar "Laser-Voodoo", hat aber mit der Kurvenführung nichts zu tun - eher was in Richtung "Kalligrafie-Stift", de ja auch je nach Schreibrichtung eine unterschiedlich breite Tintenspur hinterläßt 8o

    Und wie auch schon geschrieben -- durch passende "Defokussierung" wird aus dem "Rechteck" auch schonmal ein (etwas größeres) Quadrat 8)


    Viktor

  • Würde irgendwo so aussehen....Beschreibung eines 80 Watt Diodenlaser (lol) und zwei Dioden.


    Das zweite und dritte Bild zum besseren Verständnis: wir gucken jetzt mal bei 5 mm Materialstärke wo die Reise hin geht : )