Versatz in Füllung

  • Das gleiche Problem habe ich aber auch beim CO2-Laser, wenn ich den Fokus nicht sauber einstelle oder eine falsche Linse für einen bestimmten Einsatzzweck verwende.

    Aber auch dann treffen, falls keine anderen Fehler vorliegen, Start- und Endpunkt einer Schnittlinie wieder zusammen so wie sie gezeichnet wurden.


    Hier ist halt der Schnittspalt dicker und man kommt möglicherweise gar nicht durch und wenn man durchkommt, stimmen die Maße nicht mehr, aber die Form ändert sich nicht.


    Ich sehe da keinen Unterschied zum Diodenlaser, außer dass er aufgrund der Spotform eventuell eine kalligraphische Schnittlinie erzeugt. Aber auch dann sollten solche Fehler, wie ShagAL gezeigt hat nicht entstehen.

  • Ich geh auch davon aus, da ist irgendwas im GRBL nicht richtig konfiguriert.


    Ein Mechanisches Spiel das solche Versätze erzeugt traue ich nicht mal den China-Billigdingern zu.:saint:


    Vielleicht kann der TE ja mal seine GRBL Settings posten.
    Vielleicht wird Stephan daraus schlau und erkennt einen Fehler.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Da kann man in GRBL nichts verstellen außer seine Einstellungen für Steps.

    Wenn der Verfahrweg eingestellt ist, die Geschwindigkeiten passen gibt es nichts weiter zum ändern...


    Gut, die Endschalter einstellen, Homing, Software oder Hardware-Limits.

    Aber wenn das alles auf =0 steht kann man das System nicht verhauen!


    Richtig, seine Einstellungen mal online stellen und wenn dabei auch gleich die Einstellungen von LightBurn.

    Es ist wie es ist und manchmal nur ein Komma was verrutscht : )

    Ein Haken setzen oder was auch immer....zumindest hab ich einen Lösungsansatz in LightBurn gezeigt.


    Man arbeitet seine Fehler ab denn global etwas ändern funktioniert nicht.


    Wir warten mal ab was da noch kommt.


    MfG Stephan

  • ... ich hatte dazu schon einmal meine Vermutung losgelassen, daß das Teil bei den beiden "Hörnern" nur dazwischen hinundherfährt und so von den äußeren Rändern her langsamer losfährt (da es jeweils von 0 startet), während es dann darunter weiter "ausholen" kann und entsprechend schneller drüberfährt und so der Offset nicht mehr paßt -- an den beiden Außenkanten der Schrift sollte es also auch "passen" ...


    Viktor

  • Ein Mechanisches Spiel das solche Versätze erzeugt traue ich nicht mal den China-Billigdingern zu.

    Und falls doch einmal solch ein massives Spiel auftreten sollte, pflanzt sich der Versatzfehler bis zum Ende des Schnittes oder einer Gravur fort.

    Beim zweiten Beispiel von SchagAL mit der ungefüllten Schreibschrift könnte man allerdings meinen, der Laser hätte eine eingebaute Fehlerkorrektur.


    Da dem aber nicht so ist, tippe ich auf eine fehlerhafte Verarbeitung der Bilddatei schon im Controller oder einem fehlerhaften Import.

  • Wobei - es handelt sich ja um eine Vektorgravur, also genaugenommen um einen Schnitt, bei dem die einzelnen Buchstaben nacheinander abgefahren werden.


    Wenn da innerhalb eines Buchstabens ein Versatz auftritt, kann trotzdem der nächste normal beginnen, aber evtl. näher oder entfernter zum vorherigen stehen, je nachdem wie der Versatz aussieht.


    Allerdings fällt schon auf, dass der Versatz immer ungefähr an der gleichen Stelle auftritt.

  • Tja, SVG importieren kann schon ganz grausam sein.


    Ich schreib es nochmal....man erstellt wenn LightBurn genutzt wird ein Quadrat und fährt die Kontur mal ab.

    Das Quadrat mal mit "infill" lasern und gucken was dann passiert.

    Dieses Quadrat positioniere ich jetzt mehrmalig irgendwo im Arbeitsbereich und laser es immer wieder.


    Dann vergleiche ich die Schneidmuster und entweder es funktioniert ohne Probleme oder wir haben Probleme und die kann man Schritt für Schritt eliminieren.

    Es kann an Zahnriemen liegen, der Mechanik die eiert, Rollen die nicht richtig sitzen oder irgendwo schwergängig laufen.

    Es kann auch ein Schrittmotor sein der ein ernstes Problem hat aber dafür sollte man mal den Weg des geringsten Widerstandes gehen!


    Eine Datei aus LightBurn einfach mal machen lassen und dabei nichts einstellen wie OffSet oder was auch immer....STUMPF laufen lassen.

    Es können auch durch das Hin- und Herfahren Stecker am Frame sein die wackeln.


    Ich reibe keine Kugeln und habe keinen Wetterfrosch : )

    Da hilft einfach einfaches!


    MfG Stephan

  • Ich hoffe etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben : )

    Leider ist mir weiterhin unklar warum die Form des Spots die Verfahrwege so beeinflussen kann...

    Ich sehe da keinen Unterschied zum Diodenlaser, außer dass er aufgrund der Spotform eventuell eine kalligraphische Schnittlinie erzeugt. Aber auch dann sollten solche Fehler, wie ShagAL gezeigt hat nicht entstehen.

    Genau so sehe ich das auch. Ich kann ABSOLUT nicht verstehen wie sowas von Einstellungen irgendwelcher Parameter, oder der Spotform beeinflusst werden kann. Da reicht mein tecnnisches Verständnis nicht mehr aus. Selbst wenn der Spot 10mm x 1mm gross wäre, so sollten sich doch Anfang und Ende in jedem Fall wieder treffen...

  • Hallooooo.....der Spot wird eingestellt über den Kollimator (Linse) und oder über eine Z-Achse und je mach dem wie der Spot ausgerichtet ist...kann sich ein Schnittbild ändern!


    Ist es so schwer das von mir gezeigte Bild zu verstehen?


    Das Schnittbild von mir hat nichts aber auch garnichts mit der Software zu tun!


    Leute, da wurden zwei unterschiedliche Dinge angesprochen die man nicht über einen Kam scheert.



    Das Schnittbild von ShagAL kann durch falsche Einstellungen in GRBL erfolgen in Zeile 120 und 121

    Das Schnittbild von ShagAL kann durch falsche Einstellungen in LightBurn erfolgen

    Das Schnittbild von ShagAL kann durch Mechanische Probleme auftreten.

    Das Schnittbild von mir kann am Spot liegen und hat nichts mit den gezeigtem Bild zu tun...es ging da um Mechanik.


    Dazu ein Bild von mir welches ein Problem gezeigt hat die auch in den Bilder von ShagAL zu sehen sind....offene Konturen bzw. Segmente die nicht geschlossen sind.


    So, jetzt lesen wir nochmal und eventuell begreift man jetzt wo der Fuchs die Locken hat.

    Wir reden hier um eventuell mehrere Probleme oder zumindest Probleme die mehrere Ursachen haben könnten.


    Eine ganz schwere Geburt : )

  • Ich frickel es jetzt auseinander:


    Im Buchstaben H sind oben und unten die Linien gestaucht.

    Im Buchstaben U oben links an der Kontur ein Versatz.

    Im Buchstaben S gleiches

    Im Buchstaben ganz links eine Kontur nicht zu ende gelasert.


    Ich kenn die Schriftart nicht aber im Moment sieht es für mich aus wie ein Problem der Mechanik!

    Darum habe ich gefragt wie ein Quadrat aussehen würde welchen an unterschiedlichen Stellen plaziert und gelasert wird.

    Dann die Einstellungen in LightBurn beschreiben....und schon wäre zumindest einiges geklärt bzw. schon gelöst.

    Wenn es eine SVG Datei sein sollte die zusätzlich mit LightBurn bearbeitet worden ist...grausam.

    Liegt nicht an LightBurn sondern den Programmen die eine SVG erstellen.....da ist zum Beispiel Luban ganz schlimm!


    So, etwas Licht im Dunkel


    Ich würde sogar denken da liegen mehrere Layer bzw. die Datei hat doppelte Segmente.

    Zumindest würde ich jetzt die Riemen prüfen ob die zu locker oder sogar zu stramm sitzen.

    Die Rollen prüfen und die Kabel an den Motoren bzw. Controller

    Wenn das alles nichts bringt...tja, nach wie vor hab ich keine Kugel.

    Zumindest ist hier ein Spot der sehr sauber in alle Richtungen lasert und somit gut im Fokus eingestellt ist aber darum geht es nicht : )


    MfG Stephan

  • ... einfach nochmal auf die beiden allerersten Bilder von ShagAL schauen - die zeigen beide Probleme eigentlich schon recht deutlich.


    Bei dem ersten Bild sieht man sofort, daß die Schraffur an den jeweiligen äußeren Randern paßt (da startet die jeweilige Schraffurzeile) -- im oberen Bereich des "H" im 2. Bild ist das genauso, weil nur die beiden Spitzen schraffiert werden, nicht weiter weg verfahren.

    Ab dann (im 1. und 2. Bild) wird die Bewegung schneller und das Programm schafft es nicht mehr, den Schraffur-Offset auf die Kontur zu beschränken, sondern "überschwingt" deutlich.

    Bei den nicht geschlossenen Konturen sist zu sehen, daß die Abweichung vor Allem in Y passiert und, je nachdem, wierum sie abgefahren wird, mal nach Links, mal nach Rechts "zu kurz" greift, was ein typischer Effekt von "Spiel" oder Riemen-Elastizität ist ...


    Viktor

  • der Spot wird eingestellt über den Kollimator (Linse) und oder über eine Z-Achse und je mach dem wie der Spot ausgerichtet ist...kann sich ein Schnittbild ändern!

    Ja, das ist soweit schon ganz logisch. Aber wie führt das bei Diodenlasern dazu das die Achsen die Endpunkte nicht mehr erreichen? Da fehlt mir komplett der technische Zusammenhang zwischen dem unpassenden Focus und den ungenauen Achsbewegungen :noidea:

    ... einfach nochmal auf die beiden allerersten Bilder von ShagAL schauen - die zeigen beide Probleme eigentlich schon recht deutlich.

    Das gut erkennbare überschwingen wurde ja auch durch anpassen der Parameter schon lange gelöst.

    Bei den nicht geschlossenen Konturen sist zu sehen, daß die Abweichung vor Allem in Y passiert und, je nachdem, wierum sie abgefahren wird, mal nach Links, mal nach Rechts "zu kurz" greift, was ein typischer Effekt von "Spiel" oder Riemen-Elastizität ist ...

    Genau so sehe ich das auch. Deswegen ist mir ein Rätsel warum Stephan von Beginn an exotische Parameter, oder die Form des Laserspots als Ursache favorisiert, aber mechanische Probleme ausgeschlossen hat. Bestimmt ist GRBL was tolles, aber auch sicher nicht die Lösung für alle Probleme. Das er nun doch auch mechanische Probleme in Betracht zieht scheint mir sehr vernünftig. Wenn der Reifen platt ist liegt es nämlich wirklich oft einfach am Reifen :daumen:

  • Das Schnittbild (gravieren gehört dazu) ändert sich je nach Achsbewegung und wie der Laser vom Fokus her eingestellt wird.

    Hättest Du jetzt einen rechteckigen Spot und würdest ein Bild abzeilen wollen sieht das Ergebnis grausam aus.

    Ein Grund warum viel schimpfen die Bilder sehen zu dunkel aus oder gar verschmort....schlechter Spot oder halt zu rechteckig und nicht im richtigen Fokus.


    Was die Problematik von meinem Bild und den nicht geschlossenen Segmenten...kein Plan was ich gemacht habe.

    An meiner 3018 sowie der 4030 habe ich dieses nicht.

    Ich habe Dateien mit LightBurn erstellt und den G-Code in den SnapMaker geladen...tadaaa, der Fehler.

    Luban selbst wohl nur SVG kann und die erstellten Dateien in LightBurn wiederum schon fast unbrauchbar waren.


    Ich wollte damit nur zeigen, je nach Software und mein Corel ist da nicht anders etwas macht womit andere Programme nicht klar kommen.

    Je nach Programm sehen meine Dateien manchmal im NC-Viewer ganz komisch aus : )

    Ich denke nicht dies liegt an meinen Händen wo nur Daumen dran sind.


    Den Versatz an den Konturen vom Themenstarter vermute ich aber doch bei einem Problem mit der Hardware.

    Nicht passig gebaut, zu lockere oder zu stramme Riemen oder ein Defekt.


    Und nein, man kann nicht alles über einen Kamm scheeren....die kleinen Kackdinger sind wie eine Diva aber solche Dinge kenne ich auch von den K40er und Co.

    Nach wie vor kam keine Rückmeldung, schade.

    Wenn ich schreibe OffSet aus gehe ich bei jedem System von einem Optimum aus und somit gut ausgerichtet.

    Nur so verhindere ich Probleme....wenn die auftreten beginne ich nicht mit der Software da die bei mir immer auf Grundeinstellungen steht.

    Sprich, ich hab eine GRBL Version die ich auf die Abmessungen einstelle, übernehme diese Einstellungen in LightBurn und los geht`s....meisten jedenfalls.

    Ich (nach meinem Verständnis) behebe einen Hardware-Fehler nicht in dem ich in der Software versuche etwas zu beheben.

    Der Fehler wäre nach meinem Verständnis immer noch da und mit der Software habe ich einen zweiten geschaffen...schon wenn zwei sich aufheben aber das ist nicht zielführend wenn auch der einfachste Weg.


    MfG Stephan

  • ... übrigens - "nicht geschlossene Konturen" hatte ich bei Corel auch, wenn ich das als HPGL (*.PLT) exportiere -- da wird einfach das jeweils letzte Segment einer Kontur "vergessen" mit auszugeben ... konnte ich nur durch extreme Erhöhung der Knotenzahl oder "manuelle Anpassung" lösen, so daß das letzte Segment kleiner als der Brennfleck wurde und somit "überstrahlt" :rolleyes:


    Viktor

  • Viktor, da wäre wohl die Lösung...kein Plan ob ich da in Luban eine *.PLT geladen habe : )

    Das ist jetzt über ein Jahr her und mittlerweile nicht mehr auf meinem System....der SnapMaker ist verkauft worden.

    Ist aber auch egal, ich hab diverse Programme die sich untereinander nicht immer grün sind.

    Corel und DXF exportieren um es in ein CAD zu laden schon nicht immer einfach!


    Danke

  • ... wenn DXF-Export, dann am Besten das Unterformat für AC14 oder Acad2000 auswählen - die sind am "kompatibelsten" ... alle späteren Formate haben mit unterschiedlichen Kurven/Spline/Nurbs-Varianten angefangen und sind sich da ziemlich "in die Haare" gekommen :rolleyes:

    Das Gleiche bei SVG - je nach "Variante" gibts immer wieder mal Elemente, die - da nicht kompatibel vorformatiert - auch nicht geöffnet werden können ...


    Viktor

  • Nicht passig gebaut, zu lockere oder zu stramme Riemen oder ein Defekt

    Genau das erstaunt mich jetzt ein bisschen. Ich zitiere mal deine Antwort auf Viktors Aussage das die nicht geschlossenen Konturen mechanische Gründe haben werden (aus Posting #15):

    Nein!

    Es ist die Geschwindigkeit wie schnell es verfahren kann und hat NICHT aber auch garnichts mit mechanischem Spiel zu tun!

    Der Radius in Kurvenweil "das kennst Du" die Geschwindigkeit sich verlangsamt oder je nach Einstellung unterbricht!

    Auf dem Holzweg war ich auch schon und sind einfach nur kleine Einstellungen in LightBurn.

    Viktor und ich waren ja von Anfang an eher einem mechanischen Problem zugeneigt um die nicht geschlossenen Konturen zu schliessen, als irgendwelchen Einstellungen oder gar der Form des Laserspots ;)

    Dann hast du dich ja nun dem offensichtlichen angeschlossen. Nutzt aber nichts weil der Themenstarter offenbar nicht mehr an einer Lösung interessiert ist :noidea: Somit können wir das hier abschliessen und uns dem Wochenende zuwenden #bier

  • Du hast es immer noch nicht begriffen oder?


    Was ist in meinem Bild gezeigt habe sind nicht geschlossene Segmente...liegt es an der Mechanik, der Software dem File bzw. der Datei oder dem Dateiformat.

    Ich muss mich nicht anschliessen!

    Ich hab gesagt eine Gravur ist nur so gut wie der eingestellte Spot!

    Was Du bis jetzt bestimmt immer noch nicht verstanden hast.

    Im LightBurn kannst Du viel einstelle und viel verstellen...und jetzt?


    Du arbeitest mit LightBurn, GRBL und solch einem oder ähnlichen Diodenlaser?


    Du kannst OFFSet in LightBurn einstellen und genau diese Funktion für die Gurken dinger ist die Zeile 120 und 121 und GRBL.

    Das Anfahren, Verfahren und Abbremsen und hat erstmal NICHT mit geschlossenen oder offenen Konturen bzw. Segmenten zu tun.

    DAS sind unterschiedliche Dinge!

    Wären alle Segmente geschlossen aber die Linien immer noch versetzt kann die Mechanik heile sein und es ist die Geschwindigkleit.

    Nochmal, alles zusammen in einen Topf funktioniert nicht.

    Und ein Spot an Deinem CO2 Laser etwas ganz anderes ist als der Spot von einem Diodenlaser....CO2 ist immer rund egal was ich da mache.


    Du solltest lesen statt Dir die Mühe zu machen mir hier Dinge zu unterstellen wenn Du es nicht begreifst dann lies bitte richtig!


    Schönen Tag noch

  • Du hast es immer noch nicht begriffen oder?

    Nein, weil es weiterhin kompletter Nonsens ist das der Versatz in den Konturen von Parametern in der Software, oder der Form des Laserspots kommt. Ich lasse mir das gern erklären, weil ich auch nicht allwissend bin, aber bisher konntest du es nicht sachlich begründet erklären warum deine Gründe verhindern das die Konturen (in diesem Thema) geschlossen werden. Sieh dir nochmal die Bilder (in diesem Thema) an und erkläre warum deine Gründe besser zu diesem Problem passen. Ich lerne gern was dazu, brauche aber ausser deinem festem Glauben auch was logisch greif- und nachvollziehbares zum verstehen...

    Ich hab gesagt eine Gravur ist nur so gut wie der eingestellte Spot!

    Stimmt! Aber nochmal die bisher von dir ignorierte Frage: WAS hat denn die Form, oder schlechte Einstellung des Spots, damit zu tun das sich die Anfangs- und Endpunkte nicht mehr treffen und eine Achse so weit versetzt ist? Auch ein Spot in Form des Eiffelturms sollte doch am Ende wieder die gleiche Stelle treffen. Was also ist an meiner Vermutung nicht richtig? Habe ich da einen krassen Denkfehler?

    Wenn ich nach dem einkaufen meine Garage um 6 Meter verfehle liegt es dann wirklich an meinem Automodell?

    Was ist in meinem Bild gezeigt habe sind nicht geschlossene Segmente

    Bist du vielleicht im falschen Thread unterwegs? Hier gehts ja nicht um eins von deinen Bildern, sondern um die Bilder des Themenstarters. Verstehe ich das vielleicht deswegen nicht weil du im falschen Thread schreibst und wir über völlig unterschiedliche Themen/Probleme schreiben? In deinem "Altthema" gings um nicht geschlossene Konturen. Leicht erkennbar das da ein ganz anderes Problem vorlag was ich erstmal aufs Ein- und Ausschalten des Lasers schieben würde. Die Lösung steht ja nicht dabei.


    Hier geht es aber immernoch um den VERSATZ in den Konturen. Das hat nichts mit den offenen Segmenten bei dir damals zu tun. Hier sieht man gut das es ziemlich sicher ein mechanisches Problem ist. Wenn du das nicht so siehst ist das natürlich OK. Ich bin aber ziemlich sicher das sich der Versatz nicht mit Parametern oder Spoteinstellungen beseitigen lässt.