3D-Drucker To LaserCuter / Engraver Probleme mit Gravieren

  • Hallo Leute,

    Ich bin Neu hier und mein Name ist Joschy. Es freut mich das ich euer Forum gefunden habe.
    Mein Leidensweg mit der Laserthematik ist noch nicht so lange jedoch ärgere ich mich inzwischen schon recht stark über meine Unwissenheit.

    Nun Kurz zur Geschichte.
    Ich bin Modellbauer und bin eines Tages über den Snapmaker auf einer Webseite gestoßen. Die Idee fand ich grandios und da ich schon einen 3D Drucker habe dachte ich mir das es nicht so schwer sein kann einen Laser dort anzuflanschen. Gesagt getan und eine Handvoll YoutubeVideos und eine Bestellung später war der Laser gekauft und der Drucker umgebaut.
    Das schneiden funktioniert schon recht Tadellos via Inkscape konnte ich da meinen Ansprüchen gerecht werde.

    Jetzt aber zum Problem:
    Das Gravieren..... es macht mich mürbe. Ich habe derzeit LightBurn im Einsatz (Testzeitraum) und ich bekomme es nicht gebacken ein nur annäherndes Bild zu gravieren. die Ergebnisse sind alle samt Mist und ich weis nicht woran es liegt. Ich spiele hier mit den Geschwindigkeiten und den DPI rum und in der Vorschau sieht immer alles Toll aus. Am Drucker selber ist es aber sehhhhr Bescheiden.

    Da ich mich weder mit der Materie, noch mit Lightburn noch mit den Einstellungen auskenne erhoffe ich mir bei Euch bestmögliche Unterstützung. Mir ist klar das kein Meister vom Himmel Gefallen ist jedoch alleine bin ich hier bei diesem Vorhaben echt aufgeschmissen. Ich denke von der POWER des Lasers her sollte es kein Problem sein denn gravieren können ja billige schwache Laser auch. Mir sind einfach die Stell
    rädchen nicht bekannt an denen ich da drehen kann/muss/soll.

    Bitte habt aber mit mir Geduld ich bin kein Profi.


    Ich habe mal einen meiner vielen Versuche hier festgehalten. Das Ganze ist auf Pappe da mir Sperrholz für Tests zu teuer wird.
    Beispiel1: 300DPI 20mm/sec mit 15%Leistung

    Tieger.png

    20210821_083032000_iOS_autoscaled.jpg


    Dollar.jpg

    20210821_083036687_iOS.jpg


    Vielen Dank im Voraus!

    SG

    Joschy

  • Das sieht ehrlichgesagt total kacke aus.


    Du scheinst vielleicht bidirektional zu gravieren und einen starken Schleppfehler in der X-Achse zu haben.

    Kenne mich nicht in Lightburn aus. Wenn man da auf unidirektional umstellen kann, probier das mal aus. Dauert aber länger, weil jede Gravierlinie einen Rücklauf benötigt.

    Es könnte aber auch sein, dass der Laser total defokussiert ist und der Spot eine Ellipse oder Linie anstatt einem Punkt ist.

    Also zuerst mal den Fokus kontrollieren. Ob der Laserspot fein und vor allem möglichst symmetrisch ist.


    Pappe (Graupappe) ist schlecht zu gravieren. Das gibt nur schwarze Flächen und keine scharfen Konturen.

    Anscheinend ist die "Brennschwelle" von Karton so hoch, dass lange gar nichts passiert und dann gleich eine verbrannte Stelle. Sieht sehr danach aus.

    Gut geht dicker Fotokarton 300g/m2 in der Farbe Beige. Gibts in 50er Packungen zu bezahlbarem Preis.

    Wenns ganz billig sein muss zum Testen nehme ich auch Trennblätter bzw. "Register" für Aktenordner in beige bzw. "Chamois" und 180 g/m2. 100 Stück A4 ca, 10,- Euro.


    Der Dollarschein ist viel zu detailliert. Den bekommst Du bei 300DPI nicht sauber hin.

    Solche feinen Linien würden über 1000 DPI benötigen. Dein Laser schafft aber höchstens 150-200 DPI.


    Am wichtigsten ist er erstmal, den exakten Fokus zu finden und in etwa die Spotgröße des Lasers zu kennen.

    Es ist essentiell, dass die gravierte Auflösung in einem ganzzahligen Zusammenhang mit der Spotgröße des Lasers steht.

    Gravierte 1000 DPI mit einem 150 DPI - Laser bringt außer unnötigem Zeitverbrauch gar nichts. Durch die n-fache und teilweise Spotüberlappung ist es dann fast unmöglich, die richtige Leistung und Graviergeschwindigkeit einzustellen.


    Fang erstmal mit einer sehr groben Gravierauflösung z.B. 100 DPI an. So grob bis man die einzelnen Gravierzeilen im Ergebnis erkennen kann. Dann die Auflösung erhöhen bis sich eine schöne Fläche bildet und die Linienmuster verschwinden. Man kann zwar doppelt, dreifach oder vierfach so fein gravieren wie die Spotgröße ist, aber dann muss man die Leistung reduzieren, weil jede Stelle mehrfach überlappt graviert wird. Die Treppenartefakte der Grafiken werden geringer, die eigentliche gravierte Auflösung aber nicht.

    Bei meinem 256 DPI Laser (100µm Spotdurchmesser) graviere ich mit 508 DPI, also doppelte Laserauflösung. 1016 DPI nur in Ausnahmefällen für sehr gleichmäßige Flächen (z.B. bei Plexiglasgravuren, wo ich keine Rillen in den Gravurtiefen haben will).

    Die Grafikvorlage sollte ich an den DPI des Lasers orientieren, wenn die Konturen scharf sein sollen. Überlässt man es der Software, die Vorlage auf die gewünschten DPI zu verkleinern, gehen oft Details verloren. Die Software rechnet dann feine Details unter Umständen einfach raus.


    Wenn ich z.B. im Photoshop aus einem Foto eine Grafikvorlage für eine Gravur mache, dann wird zuerst die Auflösung des Fotos dem Laser angepasst, noch bevor irgendwelche Filter eingesetzt oder andere Bearbeitungen am Bild gemacht werden.

    Also zuerst in der Bildbearbeitung die exakten Abmessungen und die Auflösung einstellen. Das gibt später die besten Ergebnisse.


    Ein Bild einfach in der Lasersoftware auf die gewünschte Größe zu "ziehen" resultiert immer in einer Verschlechterung der Bildqualität.


    Gruß


    Joachim

  • Hallo Joachim,

    Namensfetter! :D kommt mir jetzt so vor als ob ich selbstgespräche führe :)

    Naja es ist schon bidirektional eingestellt und klar kann ich es entfernen. Das mit dem Fokusieren ist in der Tat ein Problem. Ichhabe da noch nicht viel Erfahrung aber wenn ich auf mein Holzbrettchen oder Karton fokussiere bekomme ich bei einem % Leistung und dem einstellen bei der Optik sofort einen Brandfleck wenn ich den Spot habe. Die Optik wackelt auch im Kühlkörper (Habe ich schon dem Herrsteller geschrieben.). Wenn ich aus meiner Sicht richtig Fokusiert habe geht aber die Lutzi richtig ab. Zumindest beim schneiden. Ich habe einen schönen schmalen Schnitt der mir sehr viel Feude bereitet :)


    Auf die Pappe bin ich nur deshalb gegangen da sich meine vorangehenden Versuche nicht mal eine Zeichnung abgegeben haben. ich wollte zumindest einen Trend erkennen das man mal etwas von dem Bild erkennt wo ich gravieren wollte. mein letzter Versuch war mal etwas grösser und da könnte man zumindwest mal was erkennen. Von Gut im vergleich zu dem was ich schon gesehen habe sind wir aber noch weit weg.


    Das Ding hat aber fast 2 Std gebraucht! 500DPI 15mm/sec 15%Leistung


    20210821_123438658_iOS_autoscaled.jpg


    Es ist essentiell, dass die gravierte Auflösung in einem ganzzahligen Zusammenhang mit der Spotgröße des Lasers steht.

    Dieser Satz überfordert mich mal ein wenig ganzzahliger Zusammenhang?


    Für mich ist immer noch nicht ganz klar wie ich auf die richtige Geschwindigkeit komme. Ich habe das Gefühl das ich zu Beginn viel zu schnell unterwegs war und er so mit ein und ausschalten des Lasers gar nicht nachkam ganz zu schweigen das er da an der richtigen Stelle den Dot oder die Linie platzierte.


    mit dem Groben gravieren hatte ich bei 80 DPI schon einen Versuch gemacht In der Vorschau sah das aber viel besser aus:


    20210821_124324768_iOS_autoscaled.jpg


    Die Software Tipps kann ich nachvollziehen wobei ich Lt. den ganzen Anleitungen immer wieder gelesen und gesehen habe das Lightburn so der Oberhammer ist und da gibt es Videos wo einfach von Googel Bilder direkt zum Gravieren in Lightburn importiert werden und Feuer Frei.


    Ich hoffe ich komme da irgend wann mal dahinter wie man so ein Bild graviert.

    Was mir auch noch nicht ganz klar ist, bei den Videos wo ich gesehen habe sind die Bilder schön mit Helligkeitsabstufungen (Graustufen) heller und dunklere Stellen graviert. Wenn ich meinen G Code anschaue gibt es da aber nur Vollgas an und Laser aus. da gibt es keine Abstufungen, Sehr seltsam.

    Aber vielleicht hängt das auch mit der Bilddatei zusammen, ich werde das noch mal testen


    Vielen Dank schon mal für deine Antwort, Ich hoffe ich bekomme das auch noch hin.


    SG

    Joschy

  • Was mir auch noch nicht ganz klar ist, bei den Videos wo ich gesehen habe sind die Bilder schön mit Helligkeitsabstufungen (Graustufen) heller und dunklere Stellen graviert. Wenn ich meinen G Code anschaue gibt es da aber nur Vollgas an und Laser aus. da gibt es keine Abstufungen, Sehr seltsam.

    Mit den Graustufen bei einem SW-Druck oder auch bei einer Lasergravur wird gerne etwas verwechselt.


    Wenn man sich ein Schwarzweißfoto beim klassischen Tageszeitungsdruck oder auch bei einem schwarzweißen Foto auf einem Laserausdruck genauer ansieht, merkt man, dass die Graustufen, also die Helligkeitsabstufungen von Weiß bis Schwarz durch Rasterpunkte dargestellt werden.

    Die Mittelpunkte der Rasterpunkte haben feste Abstände aber unterschiedliche Größen. Druckt man lauter fette Punkte neben und übereinander, die sich überlagern, wirkt so ein Bereich schwarz. Sind die Punkte so klein, dass man sie gar nicht sieht (und sie auch nicht gedruckt werden), sieht es weiß aus.

    Variiert man die Größe der Punkte entsprechend, kann man damit für das Auge Graustufen darstellen bzw. simulieren.


    In Wirklichkeit werden aber keine Graustufen gedruckt, sondern es wird nur schwarze Druckfarbe auf den Untergrund gebracht.

    Um so ein Bild zu lasern, braucht man auch nur „Laser ein“ für schwarze Rasterpunkte und „Laser aus“ für alles außerhalb dieser Punkte.


    Damit das gut vom Laser umgesetzt werden kann, braucht so ein Bild einen möglichst guten Kontrast und sollte mit einem geeigneten Rasterfilter wie „Stucki“ oder „Floyd-Steinberg“ aufbereitet werden.


    BE384EE5-C376-42C6-B1A8-12C8FA9E156D_autoscaled.jpg


    Bei diesem Ausschnitt sieht man die Rasterstruktur eines Fotos auf einem SW-Laserausdrucks. Da ist eigentlich nix mit Graustufen, es wirkt nur so aufgrund der unterschiedlich großen Rasterpunkte.


    Eine Frage noch:

    Wie groß ist eigentlich der Tiger oben im Thread ausgelasert. So genau wie man die Struktur der Pappe erkennt, scheint das Bild sehr klein zu sein. In Zusammenhang mit einer zu hohen Laserauflösung wäre das sicher kontraproduktiv.


    Gruß Michi

  • Hallo Michi,

    Danke für deine Ausführung und das macht natürlich alles Sinn was du schreibst. Für meine Laser/Druck Allgemeinbildung natürlich sehr Wertvoll.

    Deine Frage zu der Grösse des Bildes ganz oben, kann ich das natürlich bestätigen das das Bild recht klein ist Der Tieger ist da gerade mal 25mm auf 35mm. Bei meinem grösseren Versuch sah er dann auch schon etwas besser aus, Wobei das Bild ja ein reines SW Bild ist und kein FOTO was ich gerne mal umsetzen würde.


    Was ich mich frage ist, wie Hoch fahrt ihr die Leistung wie ermittelt ihr da was passt. ich fahre aktuell ja 15% und habe das gefühl das das immer noch overpowerd ist.


    G

    Joschy

  • HarryWag Das ist super Nett von dir. Vielen Dank, es geht mir eigentlich aber nicht um den Tiger, das war nur mal ein Testobjekt.

    Mein Anspruch wäre Fotos zu gravieren und wenn möglich so das man am Schluss auch das Bild darauf erkennt wenn man das original daneben hält.


    LG

    Joschy

  • Mit Lightburn kenne ich mich mittlerweile relativ gut aus.

    Mit den Billig-Diodenlaser Controllern und Grbl eher nicht so.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • ... beim Bilder-Gravieren gibt es hauptsächlich 2 Ansätze -- der kompliziertere davon ist "echtes Graustufen-Lasergravieren", wofür du aber auch ein Lasermodul mit einer guten linearen analogen Leistungssteuerung brauchst, was kaum zu haben bzw. sehr teuer ist.

    Die einfachste Variante ist mit konstanter Leistung aber unterchiedlich langen Pulsen bzw. Liniensegmenten, wie in deinen obigen Beispielen.


    Da hats aber auch wieder Unterschiedliche Ansätze - einer macht eifach nur den Laser für ein kurzes Liniensegment AN/AUS, während er eine Scanlinie abzeilt.


    Der andere lasert einzelne Pulse/Punkte in unterschiedlicher Dichte, entsprechend der später wahrnehmbaren "Graustufe".

    Wie du jetzt die jeweilige Laserdatei erzeugst, ist dann die eigentliche "Kunst" dabei -- Stichworte "dithering", "Floyd-Steinberg" und/oder diverse andere Algorhythmen und Programme dafür.

    Ich verwende meist Corel Photopaint fürs "dithern" und je nach Lasertyp unterschiedliche Ansteuerungs- ud Laser-Treiber-Arten ...


    Viktor

  • DANKE für die Ansätze an alle hier!!! Echt Cool

    ichbinsnur  VDX Christian,... was haltest du von dem Post von Viktor? In LightBurn gibt es ja diese Program/Lasertypen zur Auswahl.

    Muss ich das Bild dann trotzdem irgendwie vorbereiten? Bis auf die Geschichte mit dem Kontrast? Ich weiss nicht wie Oft ich diese Fotogeschichte brauche aber wäre trotzdem Geil wenn das funktionieren würde. Überwiegend bin ich beim ausschneiden und das klappt ja sehr gut für meine Ansprüche.


    G

    Joschy

  • Fotos mit guter Qualität zu lasern gehört zur Königsklasse.


    Es gibt nur zwei Wege, die zu einem guten Ergebnis führen in meinen Augen.


    Entweder man setzt sich mit der Fotobearbeitung auseinander, übt und testet und lernt.


    Oder man kauft oder besorgt sich eine Software, die einem die Bearbeitung abnimmt. Es gibt auch Kostenlose Programme, die sowas recht gut machen, aber meist wollen die auch ein bissle vorarbeit.



    Nichts desto trotz bleibt -> Übung macht den Meister.


    :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das ist leider wahr! Hab vor kurzem Fotos auf Schieferplatten bringen wollen.....

    8St hab ich erstmal "zerstört". Das Bild war zwar drauf, aber weit weg von dem, was ich wollte......

    Auch jetzt ist es noch nicht so, wie ichs mir vorgestellt habe.

    Da hilft wirklich nur Bild bearbeiten, testen, lesen, von vorne anfangen.

    Aber auf den Knopf drücken und ein Bild auf Z.B. Schiefer haben, wie es aus dem Drucker auf Papier heraus kommt, wäre ja langweilig für den hobbyisten:)

    Gruß Simon

  • Ja ich gebe euch schon recht aber ich stehe gerade am Anfang dieser thematik und da würden mir ein paar Ratschläge und Hilfestellungen schon ganz gut tun. Z.B. LightBurn. soll ich mir das Kaufen oder nicht. Wenn ich in Inkscape auch alles machen kann brauche ich das ja nicht. Aber derzeit sehe ich bei Inkscape das ich da keinen Meter habe mit den Einstellungen die ich benötige.


    Das grosse ? ist aber ein anderes. Da ich einen 3D Drucker umgebaut habe sind hier eben meine Zweifel am start ob der das überhaupt kann. wenn ich mal auf einem Weg bin oder zumindest mal ein Ergebnis hatte wo gut war, weiss ich ja das es nur einstellungssache ist und nicht Hardwareseitig nicht funktioniert. Das selbe mit dem Rüstzeug Sprich der Software. Wenn ich es einmal zu einem guten Ergebnis mit Lightburn brachte weiss ich das es nicht an der Software liegt.


    Ich suche eben überall derzeit planlos die Fehler und traue mich nichts ausschliessen weil ich mich einfach noch zu wenig gut auskenne.

    Ich hoffe ihr versteht was ich meine.


    Das Übung den Meister macht ist schon klar und das ich als Neuling nicht die selben ergebnisse erhalte wie jemand der sich schon Jahre damit beschäftigt ist mir schon auch klar! Aber meine ersten Ergebnisse sprechen ja Bände und erklären gut was ich meine. :D

  • ... zum Thema "umgebauter 3D-Drucker" und "Bilder aus Punktdichtewolken" hatte ich hier mal was mit eniem Pastedispenser gemacht, was ähnlich aber auch mit einem Laser ginge, wobei der dabei nicht jeden Punkt einzeln anfahren würde, sondern die Punkte zeilenweise abarbeiten:

    https://www.youtube.com/watch?v=7pvA7BMRdNk



    Das Program "gieCAPS" ist eigentlich das 3D-Druck-Programm "Pronterface", das ich um einige weitere Funktionen erweitert habe ... die Verarbeitung/Ausgabe der G-Code-Daten ist aber noch identisch.


    Hier Bilder von einm anderen Ergebnis (mit dem Laser habe ich da auch was, wegen Fotos von Leuten und DSGVO aber erstmal nicht ohne deren Erlaubnis) das war für eine Messe zum Thema 3D-Druck und die "Blindenschrift" untendrunter, weil jemand "Tast-Bilder" haben wollte:

    100_1185_autoscaled.jpg  100_1183_autoscaled.jpg

    Viktor

  • Ja das ist schon Geil doch ich kann das mit Paste nicht ganz für mich einordnen sieht aber schon sehr interessant aus.

    Das mit dem Bild Gravieren wird mich sicher noch beschäftigen. ich komme in nächster Zeit nicht viel zum tüfteln aber ich werde mich wieder melden sobald es weitergeht. :D


    SG

    Joschy

  • ... statt "Pasten-Tropfen-Größe" kann ich auch z.B. unterschiedliche Laserleistung ausgeben ... hier ist aber einfach nur die "Punktdichte pro Fläche" unterschiedlich, da die Pastetropfen immer gleich groß sind ... mit dem Laser sähe das dann in Sachen "Brenn-Kraft" genaus aus 8)


    Viktor