Wellenlinien in X-Achse

  • Nein, der S9 ist schon eine Wumme aber hält nicht was versprochen wird....CO2 mit 90 Watt.

    800 Schritte und ein 17er Schrittmotor machen nun mal keine 175 mm / Sekunde was bei einer Minute 10500 mm wären.

    Zum schneiden oder gravieren eh zu schnell...wir bewegen uns zwischen 50 mm / min und ca. 1000 mm / min (gravieren).


    Teure Modelle wenn nur weil da vernünftige Hardware dran baumelt...Treiber LaserTack oder deren Dioden zum Beispiel.

    OptLasers mit Ausstattung.....

    Ich muss da nicht mal richtig liegen und sind nur meine Erfahrungen.

    Der Frame vom Sculpfun ist okay wenn auch nicht weltbewegend....ist halt Hardware die irgendwie funktioniert.


    Schau ich mir meinen AnyCubic Chiron an und den Preis würde ich sagen, da hat man dich mit den Frames von den Pimmeldingern kräftig über den Tisch gezogen....Danke.

    Egal, wir haben Spaß und dies allein ist wichtig.

    Gewerblich würde ich so ein Teil nie einsetzen aber für Privat und zwischendurch doch ein nettes Spielzeug...und da geht die Entwicklung auch weiter.


    Uhm, 2 x 7 Watt mit Technik und Angaben von 120 Watt ist im Anmarsch : )

  • .... nach diversen Einstellungen, Kontakt mit dem Support, montieren hin und her.... besteht das Problem der Wellenlinien noch immer, zu dem kommt dass der Laser keine exakten Kreise lasert - die Rundungen sind ungleichmäßig und die Kreise somit unrund🥴

    Fazit: Der S6 Pro geht zurück (nach China) und ein neuer S9 bekommt noch eine Chance.

  • Die Mechanik vom S9 ist quasi die selbe....:noidea:

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

    Einmal editiert, zuletzt von ichbinsnur ()

  • ja, da ist kein Untersched.


    Es gibt aber Hardware wo die Riemen durch die Eckteile geschoben werden können...der einzige Unterschied.

    Was man machen kann ist die Rollen wechseln.


    Das gleiche Problem von einem User bei mir und seine Lösung.

    Diese Rollen hab ich hier auch liegen, die sind wirklich sehr gut!

    Einen richtigen Riemen zu montieren macht auch Sinn denn was da auf den Dingern baumelt ist und bleibt billige Meterware!

  • Genau so ist das auch das Bild ist von meinem ist der S6 gewesen. wie an sieht hängt der S9 Schon dran.

    Hauptproblem das ich bis dato habe festgestellt, ist wie schon paar mal erwähnt Die Profile, Die rein aus Gummi Riemen, und die Rollen.


    Das weitere musst du dir mal den X Schlitten anschauen :lupe:und die abstände dazwischen Abmessen bei mir war das total krumm,

    Ausbauen Alu gerade machen beim Einbau mit mit Unterlegscheiben schauen das man es ausgleicht so das er gerade ist und die oberen und untern zwischen Abmessungen passen :unfassbar:.

    So das er auch ne Möglichkeit hat gerade zu laufen.....


    So weit bin ich jetzt und ehrlich besser wie vorher aber nicht weg oke bei schnellen Lauf merkt man es. aber da bin ich noch am tüfteln .


    @TomiGotchi wen de das komplett tauscht also dein S6Pro gegen S9, wird das Hauptproblem nicht ohne was dran zu machen wegen sein.


    da ist die Preisklasse dem geschuldet.


    Ich habe mir extra zum tüfteln, Basteln gekauft weil das meine Welt ist....8o

  • Will an einen Atomstack eine Z-Achse bauen, die ersten Versuche die "alte" Trägerplatte zu modifizieren waren, so halbwegs erfogreich, aber irgendwie scheint es manchmal besser den gesamten Schlitten der X-Achxe neu zu machen, weil einfach weniger Kompromisse erforderlich sind und außerdem sollte sie von 20 x 20 mm² auf 20 x 40 mm² vergrößert werden. Wollte die alte X-Achse aber behalten um ggf. alles schnell zurück zu bauen falls der Umbau doch zu lange dauert. Also neue Rollen besorgt und hier ging das Problem los. So richtig schlecht sehen die "neuen" nicht aus aber beim Einbau gab es immer wieder Momente wo die Rollen klemmten oder das ganze plötzlich periodisch schwer und leichtgängig war. Denke es liegt an den "einfachen" Kugellagern (es sind jeweils zwei Rillenkugellager (6xxx) pro Rolle), wenn man die zu fest anzieht, d.h. sie axial belastet klemmen sie partiell und führen so zum schlechten Laufverhalten und würden die periodischen Versetzungen beim Brennen erklären. Sind sie zu locker wackelt das ganze natürlich ebenfalls. Leider ist man mit einer einfachen M5 -Schraube in keiner guten Situation das ganze stabil zu befestigen, weil ja beim festziehen immer auch ein axiale Kraft auf das Kugellagerpaar wirkt. Besser wäre ein definiertes Abstandsstück in die Rolle zu schieben, aber dann müsste man zumindest auf M4 Schrauben zurückgreifen. Am besten wäre noch eine 5mm Achse mit Gewinde an den Enden um auch hier eine definierte Position der Rolle zu ermöglichen (M5-Schrauben mit Schaft sind auch am Schaft nicht 5mm dick :( ) Wenn die Rollen jetzt noch unrund sind oder gar die V-Lauffläche der Profile uneben ist hat man keine guten Karten.


    Habe die Achsen der oberen Rollen jetzt auf einer festen Position an der Z-Trägerplatte verschraubt, auch wichtig für die 90° der Z-Achse und fixiere die Rollen dann auf der "losen" Seite mit einer Mutter mit Hemmung, das bekommt man relativ stabil hin. Bei der unteren "Justagerolle" ist es ebenfalls von Vorteil das ganze in kleinen Schritten zu justieren und dann auch einseitig an der Z-Trägerplatte fest zu ziehen und das lose Ende mit dem Exenter wieder mit einer Mutter mit Hemmung zu fixieren. So kann man zumindest die axialen Kräfte durch die Befestigungsscharuben auf das Kugellagerpaar minimieren und trotzdem einen relativ stabilen Zustand der Konstruktion erreichen. Der Antriebsmotor der X-Achse sollte auch mit der "festen" Z-Trägerplatte fixiert sein.


    Die ursprüngliche Konstruktion der X-Achse mit der Motoraufhängung auf der "losen" Platte war zwar auch stabil, aber durch die größere Masse einer Motor-Z-Achse doch eher fraglich. Auf den ersten Blick ist die Grundkonstruktion mit den Rollen auf V-Profilen doch recht simpel und dafür erstaunlich präzise, aber künftig werde ich wohl doch eher nach "richtigen" Linearlagern ausschau halten ;) Die z-Achse hat bei mir deshalb auch gleich eine Kugelumlaufspindel und die Linearführungen haben Wagen mit Kugelführungen. Ist nicht leicht alles in Einklang zu bringen, aber da wackelt dann auch nichts ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von MyActive ()

  • Ich würde such zu einer 12er Linearschiene raten.

    Aber nicht die ganz billigen nehmen. Die sind grottig verarbeitet....

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Den Atomstack werde ich nicht bis zum geht nicht mehr modifizieren ;) Die große Arbeitsfläche reizt natürlich, aber mehr als einen Laser, einen Plotter- Zeichenstift oder eine kleine Bohrmaschine (zum Ankörnen von Bohrungen oder evtl. Leiterplattenlöcher würde ich da nicht ranschrauben wollen. Vielleicht reicht es ja auch noch für eine Positionier- und Löthilfe für SMD-Bauelemente, hatte ich ja hier(?) im Forum schon mal diskutiert. Es gibt da bei mir noch ein anderes angefangenes Universal-(Fräsen)-Projekt basierend auf einen Artikel in der "Make" mit Igus-Lagern und auch Zahnriemenantrieb aber für eine "richtige" Fräse sollte es dann schon was mit Kugelumlaufspindeln, "fetten" Linearlagern und min. NEMA 23 (Loop?) sein. Die Idee dazu ist schon über 30 Jahre her, aber bis auf einen vermutlich stabilen Grundrahmen und einer Kiste mit diversen Teilen (Motoren, Lager, Spindeln und einem haufen Elektronik-(Schrott?)) ist das ganze im Moment leider eher eine Vision :/ Zum Glück sehe ich auch den Weg als Ziel, die Z-Achse für den Atomstack habe ich wahrscheinlich schon 2,5 x gebaut und wieder verworfen :ooweil immer was Neues (Probleme aber auch Ideen ;) ) dazu kam aber ist es nicht gerade das was so ein Hobby interessant macht ?


    Auch als Rentner hat man keine Zeit und die in unseren Breiten eigentlich "lange" Winterzeit ist für all das zu kurz und irgendwie wartet auch noch der Rasenroboter auf seine Modifikation, so ein https://www.ardumower.de/de/ ist doch auch eine feine Sache 8) Muss bis März fertig werden oder zum Teil doch wieder selber schieben :( aber irgendwie ist da im Moment auch was mit Tannenbaum?

  • Hallo,


    ich habe mal zum Spass versucht Laminat (7mm dick) zu schneiden. Er sollet ein Rechteck von 180mm x 115mm schneiden. Die 115mm auf der Y-Achse ( von oben nach unten) zog er schnurgerade. Die 180mm auf der X-Achse (links nach rechts) machte er ganz leicht wellig. Fiel mir auch erst bei genauerem hinsehen auf.

    An welcher Schraube muss ich da drehen, oder nachspannen? Im Vergleich zu den anderen Nutzern mit dem Problem ist es bei mir aber ein K40 Laser.


    Als kleiner Hinweis für diejenigen die mal Laminat schneiden wollen: es lohnt sich nicht 9mA bei 10er Geschwindigkeit mit 5 Durchgängen. Dauert Ewigkeiten, ein sinnloses Projekt. Nehmt dafür lieber die Tischkreissäge, oder Stichsäge mit einem stabilen Anschlag. Das geht schneller und stinkt nicht so.

    Es war bei mir nur ein Versuch aus Langeweile, dabei bin ich auf das Problem der Wellenlinie gestoßen.

    Gruss

    André


    Pro Gloria et Patria


    -----Dioden:

    Atomstack X20 Pro im Gehäuse mit Absaugung,

    Two Tree Totem S,

    Software Lightburn

    -----CO2:

    K40 Modell: KH-3020, mit Lightburn/Inkscape und K40 Whisperer

    ------3D Drucker:

    Anycubic i3 Mega S

    Lotmaxx SC 10

  • wackel mal ein wenig am Kopf, da sind Exenter bei der Aufnahme an den weisen Kunststoffrollen, die müssen leicht laufen aber kein Spiel haben.

    Grüße Armin

    K40, 80W Chinalaser TLC-410, ORTUR Laser Master 2, 15W,

    bitte gebt doch an welchen Laser Ihr habt, in der Signatur z. B.

  • auch die Rollen / Führung muss man ab und zu reinigen, es bilden sich kleine Ablagerungen

    Grüße Armin

    K40, 80W Chinalaser TLC-410, ORTUR Laser Master 2, 15W,

    bitte gebt doch an welchen Laser Ihr habt, in der Signatur z. B.

  • Ein Spiel an den Rollen kann ich jetzt nicht feststellen, Kein mm vor oder zurück.

    Gruss

    André


    Pro Gloria et Patria


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  • ich meinte Kippen gegen die Führung

    Grüße Armin

    K40, 80W Chinalaser TLC-410, ORTUR Laser Master 2, 15W,

    bitte gebt doch an welchen Laser Ihr habt, in der Signatur z. B.

  • ich meinte Kippen gegen die Führung

    Alles fest. :/

    Gruss

    André


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  • So ihr Lieben, selten verlinke ich etwas aber hier darf man dann doch mal gucken.

    Nicht die Werbung zum Produkt aber doch was Gewicht und Konstruktion bewirken können.


    Einfach mal gucken wie simpel die Lösung manchmal sein kann....den Schwerpunkt verlagern bzw. ausrichten.


    Masse setzt sich in Bewegung


    Ich hoffe es ist ein bisschen verständlich...

  • Stephan, du hast mitbekommen, dass es um einen K40 geht?

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking