Hallo,
ich 65 Jahre, ich habe Probleme Corel 12 - Corel SE und Zing Laser.
Der Laser macht die Gravur anders wie in der Zeichnung angegeben ist.
Entweder schneidet er falsch oder Graviert falsch?
Wo kann der Fehler sein?
Viele Grüße
Petra
Hallo,
ich 65 Jahre, ich habe Probleme Corel 12 - Corel SE und Zing Laser.
Der Laser macht die Gravur anders wie in der Zeichnung angegeben ist.
Entweder schneidet er falsch oder Graviert falsch?
Wo kann der Fehler sein?
Viele Grüße
Petra
Guten Morgen Petra,
wichtig ist, du musst Corel an den Zing anpassen. Das geschieht bei Corel in den Global-Einstellungen und im Druckermenü.
Deswegen ein paar Vorfragen.
Zing 16 oder Zing 24 ?
Arbeitest du mit dem Zing Druckertreiber oder mit der Software-Suite.
Welche Firmware hat der Laser ( wird beim Einschalten im Display angezeigt ( Beispiel 1.0.0.8. ))
Wenn du mit Corel arbeitest, sollte deine Blattgröße in Corel der Druckfläche vom Zing entsprechen.
Der Zing 16 hat :
16 Zoll x 12 Zoll oder metrisch 406,4 x 304,8 mm
Der Zing 24 hat :
24 Zoll x 12 Zoll oder metrisch 609,6 x 304,8 mm
Wenn du die Fläche nicht aufs kleinste ausreizen möchtest, kannst du abrunden hinter dem Komma, also 406 x 304 oder 609 x 304mm
Wenn du grafiken ausserhalb vom Arbeitsblatt liegen hast, solltest du die grafiken im Arbeitsblatt markieren, die du lasern möchtest, sonst kann es zu problemen kommen.
Die Grafik darf nicht über die Druckblattgröße hinaus gehen. Der Laser versucht die Stellen in real zu erreichen und dampft dann gegen die rechte oder untere Gehäusewand und hat dann Schrittverluste und nachfolgende Zeilen werden versetzt gelasert.
Im Lasermenü kann man die Druckfeldgröße angeben werden, damit die CPU weiß, in welchem Laser die steckt. Wenn dort die falsche Größe eingestellt ist, kommt es auch zu Fehlern.
Wichtig ist auch : Bitte in Corel RGB Farben verwenden, da CYMK Farben probleme verursachen.
Versuch mal die ersten Fragen zu beantworten
Hallo,
Zing 24
Ist = 609x 304 mm
Ist = Corel RGB Farben
MfG
Petra
Wenn du grafiken ausserhalb vom Arbeitsblatt liegen hast, solltest du die grafiken im Arbeitsblatt markieren, die du lasern möchtest, sonst kann es zu problemen
Ernsthaft? Das ist aber Schwach....
Christian, man gewöhnt sich drann
Petra, ich häng dir gleich mal ein PDF an..
... bei mir macht er bein DXF-Export von Konturlinien Probleme, wenn die Punkt-/Knoten-Dichte zu gering ist - ich aktiviere dann den Knoteneditor, währe alle Knoten aus und erhöhe 2x bis 3x die Knotendichte (drücke 2x oder 3x auf das "+" im Knoteneditor-Menüfenster)
Viktor
Ich glaube, das PDF für den Zing ist zu groß als Anhang...
Einmal bitte die deutsche Anleitung für den Zing laden
https://www.epiloglaser.de/ass…ing-german-manual-web.pdf
Dann noch die kriterien für drucken mit Corel, leider in english
Hier ist die anleitung für die Einstellung für die Suite.
Für die Druckerkompatibilität nimst du bitte deinen Zingtreiber.
Viktor, bitte verwirre Petra nicht
Es wird nicht exportiert, es wird gedruckt.
... wie wird das intern formatiert und zum "Drucker-Treiber" rübergeschoben? -- hab' auch ein paar "Druck"-Makros aus Corel heraus programmiert - früher über das HPGL-Format, letztes mal über DXF
Viktor
Keine Ahnung
Man muss halt Corel an die Epilogtreiber anpassen, mehr nicht
Viktor, das geht über das interne Windows Drucksystem, nicht über Corel makros.
M$ verwendet intern EMF als Spoolformat.
Habe ich vor langer Zeit schon mal einen extraktor für gebastelt.
Hi Christian,
... mit EMF und WMF hatte ich das auch mal versucht, dann aber bleiben lassen, da sich die Format-Versionen damals auch relativ schnell geädert hatten und keinen großen Vorteil brachten - hab' mich dann auf DXF für ACAD 2000 beschränkt (auch, da ich mehrere unterschiedliche Interfaces zwischen mehreren Anlagen und "Master-Programmen" brauchte, die eben nicht als "Windows-Druckertreiber" liefen)
Viktor
Ist ja keine Option, wenn du Windows Druckfiles aus dem Spooler auslesen willst...
... wie schon geschrieben - einige meiner "Ziel-Applikationen" liefen nich über Druckertreiber, sondern brauchten einen direkten Upload in den Speicher des Controllers, wo ich dann zeilenweise "übersetzen" mußte ... das geht mit Windows-Bordmitteln nicht
Viktor
Nee. Aber was geht bei Windows schon mit "Bordmitteln"?
Ich hsb schon Plotprogramme geschrieben, da gab es noch gar kein HPGL. Da musstest du quasi Plotterspezifischen "g-code" ausgeben.
Was für ein Krampf....
... mein 2.5D CAD/CAM auf dem AtariST mit HPGL-Macros für intenen und externen Datenaustausch hatte ich mir glaube um 1987 herum für die CNC-Fräse (ab '86) und den ersten CO2-Lasecutter (ab '90) geschrieben ... da war das schon "üblich" ... bzw. hatte ich mit einem Bekannten, der bei Gould im Service war und von dem ich viele Infos und XY-Schreiber und Plotter-Teile bekommen hatte, so abgestimmt
Viktor