Übrigens Fabian,
es gibt Lasersperrholz, das ist nicht wie die Bauhauspappel mit Kleber X und Spachtelmasse gefüllt sonder mit einem speziellen Kleber der keine Probleme beim Lasern macht.
Kuck mal hier nach:
Hallo Armin, vielen Dank für den Tipp! Das schaue ich mir doch gerade mal an. 
... bei 4mm Sperrholz lasse ich den Fokus auf der Oberfläche und variiere die Spalt-Kontur rein über Leistung und Geschwindigkeit.
Beim verbrennen/wegdampfen von Material kommt es rein auf die Geschwindigkeit an, ob der Schnittspalt nach Unten weiter wird oder sogar schmäler bzw. sich keilförmig verjüngt(!) -- mit passenden Parametern läßt sich das auch gut senkrecht schneiden 
Viktor
... bei 4mm Sperrholz lasse ich den Fokus auf der Oberfläche und variiere die Spalt-Kontur rein über Leistung und Geschwindigkeit.
Beim verbrennen/wegdampfen von Material kommt es rein auf die Geschwindigkeit an, ob der Schnittspalt nach Unten weiter wird oder sogar schmäler bzw. sich keilförmig verjüngt(!) -- mit passenden Parametern läßt sich das auch gut senkrecht schneiden
Viktor
Hallo Viktor, vielen Dank für Deine Nachricht.
Entschuldige bitte, aber ich kann Dir hier nicht zu 100% folgen..
Kannst du es mir nochmal "für die Doofen erklären"? Danke Dir
In der Mitte des Strahls ist die Leistungsdichte viel höher als am Rand. Wenn du so schnell fährst, das die Mitte gerade durch kommt bleibt der Rand stehen. Beim langsamen Fahren brennt er mit weg. Muß aber ziemlich genau passen.
... wenn du mit Fokusabstand genau auf die Oberfläche unterschiedlich schnell laserst, wirst du einmal Unterschiede in der Graviertiefe, aber auch in der Form des "Schnittspalts" sehen.
Entgegen der üblichen Ansicht, daß der Laserstrahl nach dem kleinsten Spot wieder wie ein Uhrglas auseinandergeht und dann auch so brennt, wird der Schnittspalt mit zunehmender Tiefe eher schmäler! ... außer, man fährt gaaanz laaangsam mit hoher Leistung drüber, um das mit einem Durchgang durchzubrennen -- dann hats viel Schmauch und der Schnittspalt ist etwas "undefiniert" 
Viktor
Das ganze nennen wir auch Sanduhr-Effekt.
Das kennste bestimmt auch, wenn man als Kind oder Pyromane oder Schweinehund versucht, mit einer Lupe unter der Sonne ein Blatt Papier oder die Glatze vom ungeliebten Vordermann zu zerbrutzeln.....
So, einen Tot musst Du sterben!
Entweder eine richtige Düse oder so Gewimsel...davon ab, hast Du da an der Linse gedreht?
Mit der kannst Du den Fokus einstellen und ich bin absolut der Meinung der schafft 4 mm Pappelholz normal mit einem Durchgang.
So sieht das bei mir aus : )
... äh ... genau! -- "Sanduhr" statt "Uhrglas" ... sorry 
Viktor
Naja, weiß ja keiner, was du für Uhren hast 
Naja, weiß ja keiner, was du für Uhren hast
... ja, hab' auch Sand-Uhr-Gläser 
Viktor
So was?
https://fischer-sanduhren.de/s…jekte-24-stunden-sanduhr/
Und immer genau beim ersten Hahnenschrei drehen!
Blöd nur, wenn sich der Hahn bereits im Grill dusselig dreht
Klarer Fall -> Erste Reihe !
Aber mal zurück zum Thema, der müsste auch durch das Holz kommen wenn der Spot auf dem Material liegt.
Hat der denn noch volle Leistung bzw. läuft das Lasermodul einwandfrei?
Bei mir gab es nach einer Stunde den krassen Abfall von knapp 40 %
Gemessen (ausgepackt, angeschlossen und gemessen) mit 9,5 Watt und nach einer Laufzeit von ca. einer Stunde nur noch knappe 7 Watt
Angegeben ist er ja irgendwo mit ca. 11 Watt.
Da die Teile aber teilweise sterben (Treiber)...das kann man im Forum von Neje erlesen.
Fakt ist, wenn der Spot gut eingestellt ist, etwas Luft sollte jeder 10 Watt mühelos bei ca. 150 mm / min mit einem Durchgang 4 mm Pappelholz schneiden können.
Da kann man mit Geschwindigkeit spielen, es schneller laufen lassen und zwei Durchgänge fahren.
... ich fahre auch mit stärkeren Lasern oft mehrere (schnellere) Durchgänge, damit das nicht so stark schmaucht und der Schnitt dünner bleibt
Viktor
