Freecad hab ich schon 4 Jahre zum 3D Zeichnen, aber Layouts fün Laser erstellen hab ich noch nie dran gedacht
Suche Software um Bedingungen festzulegen
- Ago
- Erledigt
-
-
So ganz blick ich das Ding nicht...
Ich hab bisher immer DesignSpark verwendet. (quasi SpaceClaim Light)
-
So ganz blick ich das Ding nicht.
das kenn ich gut,
aber viel Googln, es is net schlecht (Das einzige des ich kenn)
-
Als grobe Richtung für Laserianer für Freecad, aber auch anderen 3d/parametrische CAD Programme: Um eure parametrischen Zeichnungen in eure Maschinen (z.B. via lightburn) zu bekommen, müssen wir:
- die Zeichnungen extrudieren, so dass quasi ein Block mit Löchern entsteht
- eine "technische Zeichnung" von einer Draufsicht auf diesen Block erstellen (in Freecad in TechDraw)
- diese technische Zeichnung als svg/dxf/.. exportieren
Zumindest so bisher mein Workflow, ich bin natürlich offen für bessere Ideen
-
Was für ein Aufriss....
Da ist das dann mit DesignSpark doch deutlich einfacher.
-
Vielleicht gehts auch in den anderen Programmen einfacher? So mach ich es nur seit Jahren. Und das klappt z.B. auch in Fusion360 und Onshape genau so.
-
Na ja, für eine simple 2d Zeichnung /Teil, das/die dann gelasert wird, ist Corel dann vielleicht doch besser geeignet.
Aber um 3d Modelle zu erstellen, bin ich von freecad echt begeistert!
Es gibt bestimmt bessere Software, die vieles vereinfacht oder "automatisiert.
Aber für mich ist es absolut ausreichend und ich finde es einfach zu" bedienen "
-
Na ja, für eine simple 2d Zeichnung /Teil, das/die dann gelasert wird, ist Corel dann vielleicht doch besser geeignet.
Ich nehm für Maßzeichungen wie gesagt DesignSpark.
Das kann (A Version5) Parameterisierte Skizzen und direkt DXF exportieren ohne erst 3D Körper oder "Ansichts-Zeichnungen" daraus zu erstellen.
Gits für Umme bei RS-Components.
-
Aber für mich ist es absolut ausreichend und ich finde es einfach zu" bedienen "
Einfach?
-
Ich finde Freecad auch einfach zu bedienen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es erstmal überwältigend wirkt.
Die Sache mitm Extrudieren und Projektion erzeugen braucht man auch nur einmal pro Teil zu machen. Ist ja alles parametrisch, ab dann braucht man immer nur noch Rechtsklick auf die Zeichnung machen --> export as..
-
Ich hatte letztens das Problem, das der Kunde mit Visicut zeichnet. Sämtliche Exporte als DXF haben sogar den Rechner explodieren lassen.
Die Zeichnung wurde dermaßen groß, da hätten wir 30 Laser gebraucht aneinander verschachtelt.
Erst Inkscape hat daraus eine normale DXF gemacht. Alle anderen Viewer inkl. Corel haben irgendwie voll versagt
-
Dann hat er Wohl Kilometer als Basiseinheit gewählt. (kein Scherz)
-
Das hab ich aber auch schon oft gehabt, dass ne DXF komplett andere Masse hatte...
Hab diverse Programme um Profile für Tragflächen zu erstellen.
Lade ich das dann in Corel, ist das Teil entweder 3x3mm klein, oder 30x30m groß
Und sehr oft sind DXF aus dem Netz komplett unbrauchbar, weil 1 Linie zig mal übereinander liegt, oder Konturen nicht geschlossen, sondern aus 1000 einzelnen Segmenten bestehen
Sass ich schon paar mal lange davor um das zu richten... DXF halt
-
Lightburn kann automatisch Duplikate löschen und Elemente verbinden
-
Dann hat er Wohl Kilometer als Basiseinheit gewählt. (kein Scherz)
nee, waren mm
Waren kurz vorm verzweifeln, weil die haben nur diese Software. Und kurz vorm Erbrechen kam ich dann auf die Inkscape Idee.... klappte sofort und ich war glücklich wie im Traum
-
Nun hab ich verstanden worum es geht
Wenn ich kein Geld oder Zeit für ein passendes Programm wie Fusion360 investieren möchte nehme ich Corel dafür. Das bekommst du günstig. Kannst die Ecke L-förmig zeichnen, Quadrat/Kreis entsprechend dazu zeichnen und über ein passendes Quadrat (mit den Werkstückabmessungen) hin positionieren. Mit dem Fangmodus, kopieren-drehen-spiegeln, und einem festen 1mm Raster ist das in wenigen Sekunden an die richtige Position verschoben. Ab wann Corel Fangmodus hat weiss ich nicht, aber ab X3 auf jeden Fall.
Du kannst aber auch das Qudrat/Kreis einfach an die korrekte Position kopieren. Deine Werkstückabmessungen sind ja vorher bekannt. Dauert auch nur ein paar Sekunden solange es sich um jeweils nur die Ecken handelt. Die Abstände hat man auch schnell ausgerechnet.Ansonsten halt ne Privatlizenz von Fusion360. Das verwende ich für 3D-Druck und nutze die Funktion für Abmessungen die voneinander abhängig sind, aber evtl. noch an ein anderes Teil angepasst werden müssen. Erfordert aber einiges mehr Einarbeitung als Corel. Kommt drauf an wie viele verschiedene Formen und Grössen insgesamt erforderlich sind.
Wenn es nur ne Handvoll verschiedene Dinger täglich sind würde ich immer Corel nehmen. Das geht schnell, einfach und viele haben es ohnehin aufm Rechner. -
Wenn ich kein Geld oder Zeit für ein passendes Programm wie Fusion360 investieren möchte nehme ich Corel dafür.
DesignSpark ist auch kostenlos und kann das...
Und es darf im Gegensatz zu Fusion auch gewerblich genutzt werden.
Incl 3D Volumenmodellierung.
Sonst FreeCad
-
... +1 für Corel - da ist sowas wirklich simpel ("Fangraster" hatte ich schon mit Corel 2 vor über 30 Jahren )
-
Viktor, dann zeig mir mal wie dein Fangraster z.b. ohne manuelle Nacharbeit in Corel, das erledigt was Ago sucht.
Parameterabhängige Zeuchnungen nämlich.
Also sowas:
-
... ich zeichne in Corel nicht parameterabhängig (obwohl das mit entsprechenden Makros auch gehen sollte) - dafür ist eine teilweise oder komplette Neukonstruktion oder Modifikation einer schon vorhandenen Zeichnung mit etwas Erfahrung mit Objekt-Eigenschaften und Koordinaten-Anpassung ziemlich einfach