Und daraus leitest du ab, dass bei 300W "Heizleistung" Das Kühlwasser in der Röhre immer um exakt 3.5K erwärmt wird?
Volumen und Durchfluss irrelevant?
Und daraus leitest du ab, dass bei 300W "Heizleistung" Das Kühlwasser in der Röhre immer um exakt 3.5K erwärmt wird?
Volumen und Durchfluss irrelevant?
Er hatte doch geschrieben das die Pumpe 1,2ltr/min fördert. Das Volumen ist Wurst.
Hatte mich mal mit meiner Heizungspumpe und der Spreizung beschäftigt.
Jedoch ist 1 Grad Temperaturerhöhung auch nur 1 Kelvin und nicht 3,5
Zitat
Die Einheit Kelvin besitzt die gleiche Skalierung wie die Einheit Grad Celsius. Demzufolge entspricht ein Temperaturunterschied von 10 Kelvin einer Differenz von 10 Grad Celsius. Da sich die Kelvin-Skala am absoluten Nullpunkt orientiert, ist es möglich, den Grad-Celsius-Wert zu errechnen, indem man 273,15 addiert.![]()
Rein rechnerisch sinds aber wahrscheinlich 3,5 Grad, nicht nur 1.
Egal ob Celsiusse oder Kelvins....
Unter der Annahme der Wärmeübergang wäre Verlustfrei und unmittelbar, möglicherweise.
Rein rechnerisch sinds aber wahrscheinlich 3,5 Grad, nicht nur 1.
Egal ob Celsiusse oder Kelvins....
Das kann ja sein, allerdings schrieb Peeer von 8° auf 9° und das interpretiere ich als 1° C oder auf 1°K und nicht auf 3,5°
Ist eh müßig darüber zu diskutieren. Wenn die Röhre so schnell Leistung verliert ist die hin.
Die Wassereimer Kühlmethode mit deren unvermeidbaren sehr starken Temperaturschwankungen und die viel zu niedrige Betriebstemperatur tun ihr übrigres dazu.
... Temperaturen unterhalb des "Taupunkts" sollte man sowieso vermeiden, weil hierbei auch gerne mal Wasser an den Linsen auskondensiert und die dabei platzen können.
Bei einigen meiner Laser mit interner Temperaturmessung lassen die sich dann auch erst ab 15°C überhaupt starten - darunter gibts einen Temperaturfehler
Alles anzeigenDa diffundiert wohl einerseits Luft durch die Grenzflächen Glas / Elektrode durch den Unterdruck vor allem bei Temperaturschwankungen in die Röhre und andererseits verdampfen die Metalle der Elektroden minimal und reagieren mit dem Lasergas, besonders dem CO2, welches eh nur ca. 5-7% ausmacht.
Ja, aber er zündet ja, nur die Leistung reicht nicht mehr.
Die Leistung ist bei geringerer Temperatur normalerweise höher und es gibt u. U. Probleme mit der Kondensation.
https://coolingstyle.com/de/th…-the-power-of-co2-lasers/
Im ungünstigsten Fall hält die Röhre einige Monate, im günstigsten einige Jahre, je nach Qualität, Belastung und Temperaturschwankungen.
Cloud ray gibt eine Garantie von 4 Monaten, Vevor verspricht 4000Std., garantiert aber nichts (s. Oben)
![]()
Ob es die Leistung ist oder das Zündverhalten lässt sich nur schwer unterscheiden. Meiner Meinung nach kann es sehr wohl das Zündverhalten sein. Es hieß ja, unregelmäßiges Schneidverhalten.
In dem verlinkten Artikel geht es auch um RF-Röhren. Auch wird dort die optimale Temperatur von 25 +-2C° angegeben.
Ich würde testweise die Wassertemperatur auf 20°C erhöhen, den Betriebsstrom um ein paar mA und, wenn möglich die Spannung des Netzteil ebenfalls ein wenig.
Dass die Röhre ausgezehrt ist, ist wahrscheinlich, das Netzteil könnte aber auch von der Leistung eingeschränkt sein. Über lang oder kurz ist eins von beiden oder beides zu tauschen. Aber mit den Maßnahmen lässt sich dieser Zeitpunkt bestimmt noch ein ganzes Stück nach hinten verschieben.
Grau is alle Theorie....!
Bin auch der Meinung, dass 9 Grad viel zu wenig is, selbst 15 Grad.
20 Grad C, möglichst konstant, max +-2Grad.
Wenn die Leistung dann (wahrscheinlich) immer noch start fällt, neue Röhre UND am besten neues NT!
In dem verlinkten Artikel geht es auch um RF-Röhren. Auch wird dort die optimale Temperatur von 25 +-2C° angegeben.
Ich würde testweise die Wassertemperatur auf 20°C erhöhen, den Betriebsstrom um ein paar mA und, wenn möglich die Spannung des Netzteil ebenfalls ein wenig.
Da ging es um die Gefahr der Taupunktbildung und die hat nichts mit der Art der Anregung zu tun. Wenn im Sommer 35°C und 80% Luftfeuchte sind läuft an einem auf 20°C wassergekühltem Auskoppelfenster oder Umlenkspiegel eines Hochleistungslasers das Kondenswasser runter.
Die Leistung eines Lasers ist aber wie im Artikel beschrieben entsprechend Newtons Gesetz der Abkühlung (Ф = А*η*Δt) bei niedrigen Temperaturen höher. Da kann man aber auch nicht beliebig weit runter gehen weil sonst das Kühlmittel im im Wärmetauscher des Kühlmittelrückkühlers (so vorhanden) einfriert.
In der Garage wird er im Winter keine Probleme mit Kondensation bekommen weil der Laser im Betrieb mit Eimerkühlung nie kälter als die Umgebungsluft sein wird. (von Eiswürfelkühlung mal abgesehen )
Eine Erhöhung der Kühlwassertemperatur ist doppelter Unsinn da dadurch der Laser auch noch Temperaturstess bekommt. Die Röhre sollte möglichst, wie schon mehrfach beschrieben, keinen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, schon gar keinen plötzlichen.
Meine Idee war das bei ihm die Kühlung gestört ist und dadurch die Temperatur schnell ansteigt und damit die Leistung abfällt und nicht mehr zum Durchschneiden reicht. Da das offensichtlich nicht der Fall ist bleibt es beim Lebensende der Röhre wie Christian weiter vorn schon geschrieben hatte.
Eine Erhöhung der Kühlwassertemperatur ist doppelter Unsinn da dadurch der Laser auch noch Temperaturstess bekommt. Die Röhre sollte möglichst, wie schon mehrfach beschrieben, keinen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, schon gar keinen plötzlichen.
So ist es.
Allerdings kann ich dir aus eigener empirischer Ermittlung sagen, dass CO2 Glasröhren unter 18°C deutlich in der Leistung nachlassen. Der optimale Bereich liegt nach meinen Versuchen zwischen 18 und 22 °C mit Schwankungen von möglichst unter +-1°C. (nicht theoretisch im Labor, sondern an produzierenden Maschinen)
Und daraus leitest du ab, dass bei 300W "Heizleistung" Das Kühlwasser in der Röhre immer um exakt 3.5K erwärmt wird?
Volumen und Durchfluss irrelevant?
Wasser hat eine spezifische Wärmekapazität von 4,19 kJ/kg*K (fast das 10fache von Stahl)
https://www.heizung.de/ratgebe…ung-einfach-erklaert.html :
Wie viel Wärme transportiert das Wasser?
... lässt sich auch berechnen, wie viel
Heizungswasser nötig ist, um eine bestimmte Energiemenge durch das Haus
zu transportieren. Die Temperaturänderung ist dabei die Spreizung, also
die Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur des Mediums.
Benötigt ein Heizkörper zum Beispiel 1.000 Watt, müssen bei einer
Spreizung von 10 Grad Celsius zum Beispiel rund 86 Liter Heizungswasser
pro Stunde durch ihn hindurchfließen.Massenstrom (in Liter pro Stunde) = Wärmestrom (in Watt) x 3.600 / (spezifische Wärmekapazität (c in Kilojoule pro Kilogramm und Kelvin) x Spreizung (dT in Kelvin)
Die Berechnung: (1.000 Watt x 3.600) / (4,19 Kilojoule pro Kilogramm und Kelvin x 10 Kelvin) = 85,9 Kilogramm pro Stunde(1J=1Ws, 1 Wh = 3600 Ws, Temperaturunterschiede werden in Kelvin angegben)Das ganze muss man dann nur noch nach der Spreizung umstellen In der Praxis geht unterwegs immer was verloren, manchmal auch Schwund genannt (z.B. in der Küche)
Grau is alle Theorie....!
Bin auch der Meinung, dass 9 Grad viel zu wenig is, selbst 15 Grad.
20 Grad C, möglichst konstant, max +-2Grad.
Wenn die Leistung dann (wahrscheinlich) immer noch start fällt, neue Röhre UND am besten neues NT!
Also ist ein Diodendödel bei manchen Dingen stark im Vorteil und hier jammert fast alles rum?!
Gut, es braucht Zeit aber hier wird Zeit erschlagen für ein Problem was keinem von Euch zur Lösung eingeladen hat.
Am Ende ist es ein Diodenlaser der bei Temperaturen um 0 Grad weit leistungsfähiger ist die bessere Wahl?
Warum jammert dann alles weil so ein Kackteil in der Garage steht und macht was es soll auch wenn es etwas dauert?
Herrlich, Eure Probleme will ich nicht haben, mein CO2 steht auch dort und macht was er soll.
Jupp, dazu kommt wieder ein Diodenlaser und wenn ich dabei bin ein UV-Laser.
Wenn ich aber hier lese über ungelegte Eier, meine hängen was am Alter liegt, legt Euch wieder hin : )
Sogar ein Diodendödel hat seine Daseinsberechtigung!!
Gebe ja zu, dass die große Vorteile haben!
Wenn die großteils SCHROTTIGE (Mechanik) aussenrum und der "Controller"(darf man den so nennen?) nicht wäre.....
Ohhhhje....hätte ich das jetzt nur nicht geschrieben.....
Sogar ein Diodendödel hat seine Daseinsberechtigung!!
Gebe ja zu, dass die große Vorteile haben!
Wenn die großteils SCHROTTIGE (Mechanik) aussenrum und der "Controller"(darf man den so nennen?) nicht wäre.....
Ohhhhje....hätte ich das jetzt nur nicht geschrieben.....
Keine Sorge aber die Mechanik wird glaube ich immer besser.
Wenn ich den Elekslaser, den ich am Anfang hatte, mit den windigen Aluschienen mit dem Jetzigen iKier vergleiche,
ist das schon so ungefähr wie VW Käfer und Hummer
Die Rahmen mit den Linearschienen sind schon um einiges massiver geworden.
... und wegen Laserdioden und "wie weit runterkühlen"? -- ein etwas "extremer" Laser-Bastler hat rote Laserdioden mit füssigem Stickstoff (-196°C) gekühlt, um die statt "Rot" dann "Orange" zu bekommen