Beiträge von hilmi

    Irgendwie verstehe ich jetzt was nicht.
    Du willst das Board des K40 (Moshi oder anderes) durch dieses von dir genannte ersetzten.
    Das funktioniert bestimmt nicht.
    Da fehlt mir aber das Fachwissen für spezifische Aussagen.
    Oder
    Müssten sich mal Spezialisten wie Gewindestange etc. dazu äußern.


    Oder wir reden aneinander vorbei.

    Das Thema hatte ich ja ganz vergessen.
    Deshalb mal kurz ein Foto von meiner Lösung.
    Ganz simpel gelöst.
    Den Raspi auf eine Aluschiene geschaubt.
    Hat den Vorteil der eventuellen einfachen Demontage.
    Bedienen kann man , totz den kleinen 5"Display , ganz gut. Stift für den Touchscreen hängt immer daneben.



    Hut ab, das sieht gut aus!


    Könnte man K40 Whisperer in Kombi mit deinem Webfrontend auch auf einem alten Android Handy laufen lassen? Ich hätte noch ein LG G2.. grosses Multitouch panel, Dateien via Cloud (DB/drive/..), USB Ausgang,..hätte alles und wäre das perfekte Interface.



    Zu deiner Frage.
    Kann ich mir nicht vorstellen bzw. nein.
    Whisperer ist für Linux und Windows mit Python geschrieben worden.
    Schließt eigentlich Andoid aus.


    Was du machen könntest wäre den Raspi über dein Handy eventuell mit diesem Webfrontend bedienen.


    Das müsste dir aber Stephan beantworten.


    Nur, Aufwand und Nutzen stehen da in keinem Verhältnis.
    So ein Raspi kostet nicht die Welt und gut ist. Hast damit eine vernünftige Lösung.

    Also mit ein paar Tastendrücke kannst du das 3D-Modell slicen?


    Verstehe mich richtig: das 3D Modell soll wie eine Salami in viele Scheiben geschnitten werden, von diesen Scheiben hätte ich gerne die 2D Daten, aber nicht als G-Code.
    also bei einem 50mm hohen Modell mit 2mm slice wären das 25 Skizzen.


    Der 3D Drucker "frisst" die .stl Datei und stellt den slicer auf die Schichtdicke deiner Druckerdüse ein. Das merkt man als Bediener vom Programm gar nicht das gesliced wird.


    Sorry, deine "Salami" hab ich nicht berücksichtigt.
    Sollte aber trotzdem gehen.
    Wenn viele Ebenen in meine Konstruktion einziehe kann ich das dann entsprechend abbilden und meine Dxf erzeugen.

    Ist mir bei meinem Drucker und Laser noch nicht aufgefallen, solch ein Slicer.
    Würde auch keinen Sinn darin erkennen. Wenn ich mein 3D-Modell erstellt habe (ich arbeite mit dem Inventor) sind es zur Dxf - Datei nur ein paar Tastendrücke.
    Weshalb also der Aufwand für ein solches Programm

    @ Hirzi.. wow okay das klingt schon mathematisch und ich bin in Mathe echt schlecht..
    Also wir haben da Papel versucht zu lasern, lag etwa 3 cm unter dem Laser. Anfangs war der Punkt auch recht klein.Aber wird halt bei längerer Benutzung dann sichelförmig. Ich weiss aktuell nicht was da für ne Linse drin ist, von Werk aus.


    Bin mir da eben auch direkt am überlegen son Set zu holen.
    https://www.ebay.de/itm/CO2-La…m:mOtq9ipcK8uVIxnVjqCE0MQ
    falls das was ist :huh:?
    Was wäre denn die Ideale Entfernung vom Laser zum Objekt?


    Das Set macht einen guten Eindruck. Den gleichen Kopf habe ich auch.
    Aber bitte daran denken.
    Da ist nichts mit mal schnell anschrauben und losmachen.
    Da muss definitiv viel angepast , ergänzt und gebaut werden.


    Zu deiner Frage "Was wäre denn die Ideale Entfernung vom Laser zum Objekt?" nur soviel.
    Bitte lies dich wirklich erst mal in die Materie ein.
    Diese Frage ist momentan noch garnicht das Thema und stellt sich mit dem neuen Lasrkopf ganz anders.


    Und bleibt am Anfang bei Pappe/Papier, danach könnt ihr mit billigem Sperrholz probieren. Und wenn das alles funktioniert, dann könnt ihr mit Schiefer, Glas usw anfangen Erfahrungen zu sammeln


    Kann ich nur unterstreichen.
    Hab den Eindruck, ihr wollt ganz schnell sofort Ergebnisse erziehlen.
    Das wird definitv nichts.
    Langsam ranarbeiten. Kleinere Mängel beseitigen bzw. Verbesserungen einarbeiten.
    Vor allem . erst mal in die Materie einlesen.
    Ich hab am Anfang auch viel Zeit investiert und es wollte nicht so richtig funktionieren.
    Dafür läuft jetzt alles super.

    Er meint bestimmt den Spiegel und dann die Linse.
    Folgende Frage. Trifft der Laserstrahl den Laser Kopf wirklich in allen vier Positionen mittig.
    Dann würde ich mal einen Test Ohne Linse machen. Klingt mir sehr danach als wenn der Strahl im Kopf hängen bleibt.
    Hier wäre ein verstellbarer Spiegel am Kopf sehr hilfreich.
    Genau aus diesem Grund habe ich an meinem K40 auch den Kopf ausgetauscht.
    Kann ich nur empfehlen.
    Der Originalkopf ist absoluter Schrott.
    Aber nur meine persönliche Meinung


    Diejenigen Mitglieder mit einem K40, die sich seit langer Zeit nicht mehr zu Wort gemeldet haben, sind wahrscheinlich an einem Wutanfall verstorben, oder in der Geschlossenen gelandet...


    Nö, stimmt so nicht.


    Meiner läuft und läuft . Nahezu jede Woche mehrmals.
    Bis auf den Aussetzer vorige Woche (Schrittmotordefekt).


    Also nicht aufgeben.
    Der K40 ist ein super Gerät für super wenig Geld.
    Man muss halt nur einiges an Zeit und Geld investieren bis der ein super Gerät ist.
    Die finanzielle Investition hält sich aber in Grenzen. Hab so ca. 150,-€ investiert.

    Schon klar.
    Nur brauche ich am Anfang auch den Pointer nicht.
    Mir ging es um die Bedeutung der Kontrolle des reine mechanischen Aufbaus und das wird , in der Regel, am Anfang vernachlässigt.

    Will mich doch mal an der Diskussion beteiligen.


    Meiner Meinung nach wird hier wieder der klassische Fehler gemacht den halt jeder am Anfang begeht.
    Mit dem neuen Laser möchte man schnell mal ein Ergebnis erzielen und dann wird an den Spiegeln gedreht ohne Ende.
    Das Ergebnis ist in der Regel eine Verschlimmbesserung.


    Meine Erfahrung ist folgende.


    Als aller erstes ist der mechanische Aufbau des Gerätes zu kontrollieren. Egal ob billiger oder teurer Chinese.


    Um das mal zu verdeutlichen mache ich mal den Versuch einer Beschreibung.


    In einer Stromlos geschaltenen Maschine kann ich ohne Probleme per Hand den Laserkopf in der x/y-Ebene verfahren.


    (Unbedingt bei diesem Experiment die Antriebe vom Board trennen (Danke an Gewindestage für diesen Tipp))


    Nennen wir das mal Ebene 1.


    Die zweite Ebene wird vom Laserstrahl beschrieben .
    Bei mittig gestellten Laserspiegeln (alles schön 45 grd) sollte nun der theoretische Laserstrahl ( nicht einschalten) den ersten Spiegel mittig treffen danach den zweiten und dort danach wieder austreten und zum Laserkopf gelangen.
    Dieser Laserstrahl bildet wieder eine theoretische Ebene.
    Ebene 2


    Die dritte Ebene ist der Arbeitstisch (Ebene 3)


    Alle diese drei Ebenen müssen exakt zueinander parallel sein. Egal wo sich der Laserkopf gerade befindet.


    Ist das nicht der Fall dann muss hier erst mal mechanisch Hand angelegt werden.


    Danach geht es erst an das Spiegel einstellen.
    Stimmt die Mechanik ist das Einstellen der Spiegel kein Problem mehr.

    Ist ja ein Wahnsinnsteil.
    Frage aber. Wo klemmt es denn konkret.
    Ganz ohne Einarbeitung in die Materie wirst du dir das Ding hoffentlich nicht gekauft haben.
    Ansonsten.
    Ich wohne in Leipzig besitze aber nur das "Spielzeug" zu deinem Laser. Den 40Watt Chinesen.
    Software und Controller sind schon mal definitiv nicht identisch.


    Wenn ich aber helfen könnte bin ich aber trotzdem bereit.

    Meine bescheidene Meinung dazu. So wird das nichts.
    Vor ca. 1Jahr habe ich auch so ähnlich angefangen und bin ewig nicht ans Ziel gekommen.
    Deshalb noch einmal die Frage nach der grundsätzlichen mech. Ausrichtung der Spindeln in x, y und z.
    Danach, an Hand dieser ausgerichteten Achsen die Röhre und die Spiegel (zum theoretischen Strahlenverlauf hin) ausrichten. Hast du das vorgenommen.


    Meines Wissens ist der Nullpunkt oben lnks auch dein Startpunkt der Arbeitsfläche.


    So sollte es sein.


    An den Spiegeln würde ich erst mal nicht wild rumstellen.
    Weiss leider nicht ob das Gewindesstange schon erwähnt hat (bestimmt :) )
    Die Achsen der Röhre, der Spindeln und der Spiegel exakt zueinander ausrichten.


    Wenn du einen Spiegel sehr stark versetzen musst ( so wie du vor hast) stimmt meistens in der Grundkonfiguration was nicht.
    Verstellst du da nur einfach einen Spiegel wirst du nicht mehr froh und löst das Problem erst recht nicht.

    Ich stelle mir nur folgende Frage.
    Durch welche 10 cm-Öffnung soll das denn passiert sein und wie soll der Laserstrahl dort hin kommen.


    So extrem kann doch der Strahlengang garnicht verstellt sein.


    Da wird einem ja Angst und Bange. Wieso denn an der Röhre Kabel demontieren.
    Mein Verdacht dürfte wohl zutreffen. Dein K40 ist ein Problemfall. Lieb ausgedrückt.
    Wenn du wirklich weiter machen willst, neues Thema aufmachen und Schritt für Schritt vorgehen. Mit viel Fotos.
    Wenn du deinen Wohnort mal nennen würdest wäre vielleicht eine persönliche Begutachtung möglich.