Beiträge von nox

    Sehr gern :)


    Kleiner Nachtrag: Ich hatte auch den Verkäufer angeschrieben, da es ja angebliche 2 Jahre Garantie auf das Gerät gibt. Das war die Antwort:
    "Hi friend, Sorry,we hope you can repair it in your local"


    :chinamann:

    Habe die Spiegel und die Linse gestern Abend mit Isopropanol geputzt und danach neu ausgerichtet. War gar nicht so kompliziert wie anfangs gedacht bzw. erwartet. Es funktioniert nun alles wieder einwandfrei. Lediglich meine Einstellungen an Stärke/Geschwindigkeit muss ich jetzt wieder neu finden, denn der Laser scheint jetzt wesentlich stärker zu sein.


    Vielen Dank nochmals für eure Hilfe!


    Björn

    Vielen Dank für die Tipps, ich werde heute Abend mal putzen (was nimmt man da am besten?) und den Justierungstest machen.


    Ja, oben links ist der Laserstrahl so stark wie gewohnt und die Gravur ausgezeichnet. Er wird dann nach unten hin schwächer bis nichts mehr zu sehen ist. Schätzungsweise beginnt der "Effekt" etwa 7 cm unter der Oberkante.


    VG
    Björn

    Hallo an alle,


    seit einigen Tagen hat sich das Gravurverhalten meines K40 Lasers geändert. Das zu gravierende Motiv wird, desto weiter der Laserkopf auf der Achse nach unten wandert, immer schwächer - bis man gar nichts mehr erkennt. Liegt das an der Spiegeleinstellung? Vielleicht sind die Spiegel oder die Linse defekt? Vorher lief alles ohne Probleme und ich hatte eine gleichmäßige Gravurstärke über das ganze Motiv hinweg... Hoffentlich hat jemand eine Idee zum lösen des plötzlichen Problems :)


    Vielen Dank!
    Björn

    Ein 2. Durchgang bei einer geschliffenen Kieferscheibe war etwas besser, ein 3. Durchgang brachte fast das Ergebnis nach dem ich suche. Schön dunkel eingebrannt aber trotz allem wirken die Kanten wieder unscharf. Ein weiteres gutes Beispiel hier:


    Ein Motiv auf einer 12mm Holzplatine in einer Größe von 10mm.


    Powerrad auf 9 Uhr (schwach) und Geschwindigkeit bei 40mm/s


    Matschige Kanten auch hier wieder deutlich sichtbar... eigentlich müssten auch Zähne erkennbar sein und die Wangenknochen sind bei der Vorlage eckig.

    Vielen Dank für die Tests und die Tipps!
    Hier mal 2 Testbilder von mir:


    Das eine ist eine Essigbaumscheibe fein geschliffen
    Power am Rad auf ca. 2 Uhr (geschätzt 70%) und Geschwindigkeit 250mm/s


    Das andere dürfte Kiefernholz sein, Oberfläche noch sägerau
    Power am Rad auf ca. 10 Uhr (geschätzt 35%) und Geschwindigkeit 200mm/s


    Bei der Essigbaumscheibe ist der Laser schön ins Holz eingedrungen, jedoch finde ich die Kanten mangelhaft. Bei dem Kiefernholz ist gar kein Oberflächenunterschied fühlbar, dafür ist die Gravur feiner.
    Ähnliche Ergebnisse wie bei der abgebildeten Kiefernscheibe habe ich mit Power auf 9 Uhr (geschätzt 20%) und Geschwindigkeit 50mm/s erzielt.


    Nur hätte ich gern die Feinheit der Kiefernscheibe mit der Tiefe aus dem Beispiel der Essigbaumscheibe (ggf. auch weniger; soll aber deutlich fühlbar sein das etwas graviert wurde).


    Nachtrag: Beide Holzscheiben lagen exakt an der gleichen Stelle bei der Gravur und haben die gleiche Dicke.

    Die Spiegel habe ich anfangs getestet nach einer Anleitung aus dem Internet (mit abkleben und Testschüssen). Hier gab es meiner Ansicht nach nichts zu beanstanden. Bin aber natürlich ein Neueinsteiger auf dem Gebiet. Ich werde die Spiegel nochmals prüfen nach euren Ratschlägen. Über eine Zuluft habe ich bisher noch nicht nachgedacht, werde mich nun aber mal schlau machen diesbezüglich. Meinst du eine Zuluft zum Laserkopf oder in das Gehäuse?

    Das Bild habe ich vorhin irgendwo bei Google gefunden :)


    Meine Vorlagen mache ich selbst im Adobe Illustrator oder greife auf Public Domain Dateien zu, je nachdem. Dann das ganze ins CorelLaser importieren (als EPS) und alternativ wenn CorelLaser dauernd abstürzt als BMP oder JPG in das LaserDRW Programm.


    Also primär versuche ich mit Vektoren zu arbeiten.


    Zur Zeit habe ich in diese Klemmvorrichtung beim K40 ein Stück Holz eingeklemmt wo ich meine Werkstücke drauf platziere um sie korrekt auszurichten für den Startpunkt. Die meisten Holzscheiben sind ca. 0,8 - 1,0 cm hoch bzw. dick.


    Wie finde ich die korrekte Höhe für "im Fokus" und "außerhalb des Fokus"?

    Mal zusammengefasst: Es ist also prinzipiell möglich mit dem K40 eine qualitative und filigrane Gravur im Holz zu erzeugen. Ist es nun ratsam den Laser mit geringer Stärke langsam gravieren zu lassen oder mit höherer Stärke und höherer Geschwindigkeit? Ich wäre sehr dankbar für Tipps bzgl. der Feineinstellung.
    Wäre z.B. ein solches Motiv mit dem K40 umsetzbar: [Blockierte Grafik: https://i.ytimg.com/vi/rjxmrHyvEyI/maxresdefault.jpg]


    Wenn ja, wie kann der Laser hierfür eingestellt werden?


    Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme am Thema :)

    Danke für den Link. Fotos kann ich erst heute Abend hochladen.
    Am K40 Laser ist ein graues Rad um die Stärke des Lasers zu regeln. Die Position wie das Rad eingestellt ist habe ich mit z.B. 12 Uhr angegeben, wenn die Markierung am Rad gerade nach oben zeigt und 9 Uhr wenn die Markierung am Rad direkt nach links zeigt (also wie Zeiger auf einer Uhr...).


    Wie verhält es sich mit dem Fokuspunkt des Lasers abhängig von der Höhe des Werkstückes? Wo sollte es genau liegen für einen exakt eingestellten Fokuspunkt?

    Einstellungen siehe letzter Post. Der Strahlverlauf scheint zu stimmen.
    Wie mache bzw. kontrolliere ich die Fokuseinstellung?
    Mit welchen Einstellungen (Power & Geschwindigkeit) empfiehlt es sich dann zu gravieren? Bzw. nutzt jemand ähnliche Einstellungen wie ich oder liege ich völlig falsch mit meinen bisherigen Ergebnissen?

    Hehe, doch ich habe das Gerät schon seit ca. einem Monat und auch schon reichlich damit graviert :) Nur eben nicht in der erhofften Qualität. Wenn ich die Power klein einstelle (Rad auf 9 Uhr) und eine recht langsame Geschwindigkeit von 50 - 70mm/s wähle, erreiche ich zur Zeit meine zufriedenstellendsten Gravurergebnisse. Nur leider dringt bei dieser Einstellung der Laser für meinen Geschmack nicht tief genug in das Holz ein. Auch nach mehreren Durchläufen unter gleicher Einstellung ändert sich nicht wirklich etwas an der Gravur. Drehe ich nun die Power etwas hoch sind die Kanten nicht mehr so ansehnlich.
    Variante 2 ist mit Rad auf 12 Uhr und natürlich etwas mehr Geschwindigkeit (habe den genauen Wert grad nicht im Kopf - irgendwas bei 300mm/s glaube ich). Hierbei dringt der Laser etwas tiefer in das Holz ein, jedoch sind die Kanten auch nicht mehr so filigran wie gewünscht.
    Vor allem bei Schriftzügen (Größe ca. 3cm) fällt das dann sehr auf.
    Als Ziel strebe ich eine leicht vertiefte, dunkle bzw. schwarze Gravur auf Holz an, welche jedoch so fein ist, das man auch einen filigranen Baum oder ein Mandala damit umsetzen könnte. Etwa in dieser Art: https://img0.etsystatic.com/06…_570xN.799419506_k4hm.jpg


    :chinamann:

    Hat niemand eine Idee? Auf Nachfrage beim chinesischen Händler bekam ich die Antwort, dass der Laser nicht geeignet sei Holzscheiben in gemannter Größe zu gravieren? Wenn das tatsächlich stimmen sollte, gäbe es eine günstige Alternative auf dem selben Preisniveau?

    Hallo,


    ich möchte mit meinem 40W China ebay Laser gern Holzscheiben gravieren (Apfel, Kirsche, Kiefer etc.), die einen Durchmesser von ca. 2,5 - 5,5 cm haben. Mit den Einstellungen bin ich trotz unzähliger Versuche noch nicht ganz zufrieden. Die Gravur soll dunkel sein und etwas in das Holz eindringen (das ein leichter 3D Effekt entsteht), aber dennoch fein und detailliert bleiben (genaue Umrisse bei filigranen Motiven).


    Welche Einstellungen könnt ihr empfehlen? Wo soll der Regler für die Power ungefähr stehen, welche Geschwindigkeit wäre optimal? Gibt es noch andere Dinge/Einstellungen zu beachten?


    Vielen Dank schon mal für die Hilfe & Tipps :)

    Hallo,


    seit kurzem bin ich mehr oder minder stolzer Besitzer des 40W Chinalasers. Natürlich ergeben sich für einen Neuling immer ein paar Fragen und ich hoffe, dass ich hier entsprechende Hilfe bzw. Tipps finde.


    In erster Linie möchte ich Holz gravieren und schneiden.


    Nun zum ersten Problem:
    Wenn ich eine Zahl, einen Buchstaben, oder ein Motiv auf eine runde Astscheibe gravieren möchte, wie stelle ich den Laser auf die exakte Mitte der Astscheibe ein? Bisher habe ich immer "Testschüsse" gemacht um die Mitte von der Scheibe zu finden und habe im CorelLaser "Refer: Center" eingestellt. Nur leider schießt man ein paar mal daneben bis man zur exakten Mitte der Holzscheibe kommt und hat dann neben dem Motiv kleine schwarze Punkte, die nicht besonders schön aussehen. Gibt es eine bessere/logischere Vorgehensweise um den Laser auf die Mitte einer Astscheibe auszurichten? Schön wäre, wenn eine Art Laserpointer die aktuelle Position über dem Werkstück anzeigen würde.


    Ist es in irgendeiner Art möglich den Laser über den Adobe Illustrator CC anzusteuern? CorelDraw macht mich wahnsinnig, stürzt ständig ab, z.B. beim öffnen des Objekt-Managers.


    Vielen Dank schonmal für die Hilfe :)