Beiträge von PeterL

    ok... ich glaube allerdings kaum, dass sicher der Händler darauf einlässt.


    Zum ausprobieren reichen auch 2-3 Gramm locker aus und ich denke er weiss das auch. Wenn er im Vorfeld 500g verschickt, kann er sich ziemlich sicher sein, von den 10 Leuten die es testen in den nächsten zwei Jahren nichts mehr zu hören...


    Wenn dann müsste er die Proben an Bedingungen knüpfen (Youtube-Videos, Tesberichte ect.)


    Vielleicht meldet er sich ja bald.

    die sollen es ja nicht vertreiben, sondern zur Bemusterung Proben zum selbstkostenpreis versenden. Im Gegenzug bekommen sie dafür 10 unabhängige Testberichte von Anwendern welche sie dann wieder für ihre Werbung nehmen können


    Naja, dann finde ich 50 g aber ein bisschen viel...
    Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass wir hier eine Sammelbestellung abgeben, sobald das Zeug verfügbar ist.


    Zumal es ja schon Tests gibt:
    https://www.youtube.com/watch?v=4RmFgcET3Jo

    Wenn ich mich nicht verzählt habe wäre wir dann jetzt schon bei 500g oder?


    Jep


    Ich bin aber ehrlich gesagt am Überlegen, wenn die US-Preise halbwegs zutreffen, statt 50g doch lieber gleich 100g zu nehmen. Der Preisunterschied zu CerMark ist doch sehr beachtlich...

    Da ich das Thema heute oder morgen auch haben werde (eine Gravur in Plexiglas füllen) wollte ich mal fragen, was ihr zu meiner Idee meint:


    Ich hätte die Schutzfolie abgezogen, das Plexi mit Schmierseife bestrichen und diese mit dem Föhn getrocknet.
    Dann gravieren und direkt danach die Farbe mit einem Pinsel drauftupfen. Trocknen lassen und die Seife und die überschüssige Farbe abspülen.

    Entweder CO2 mit um die 200 Watt Leistung, oder das Blech vorher beschichten, die durchzuätzenden Stellen freilegen und Ätzen - sowas mache ich mit den blauen 2W-Dioden mit Gravierbahnbreiten von unter 0.08mm, geht mit den 40W CO2-Lasern aber auch mit etwa 0.15mm ...


    Viktor


    Hast du einen Tipp, welche Mittelchen dafür zum Einsatz kommen sollten? Würde ich gerne mal versuchen.

    Das ist wohl nur ein Problem bei den billig-Sets der China-Kracher und günstigen 3D-Drucker-Mechaniken - wenn du was zusammenpassendes (aber auch teureres) nimmst, hast du derartige Probleme erst gar nicht 8)
    Viktor


    Ursprünglich war auf meiner Maschine ein 8mm breiter M3 Riemen und Riemenräder mit einem Durchmesser von 12 mm verbaut.
    Dann habe ich es hopplahop auf 15 mm Riemen und 20mm Riemenrad von Mädler umgebaut und die Sache wurde auch sehr viel glatter.


    Ganz verschwunden ist es aber nicht und da meine X-Achse 1400 mm lang ist, ist jede vermiedene Schwingung sicherlich ein Qualitätsgewinn.

    Hallo zusammen.


    Demnächst werde ich an meinem Chinakracher die X-Achse umbauen bzw. komplett neu machen, das wird natürlich alles hier dokumentiert.


    Eigentlich hatte ich schon konkrete Vorstellungen, wie das später aussehen soll, die Planungsphase läuft aber vielleicht zum Glück noch nicht.


    Zum Glück deshalb, weil gestern Russ (SabarMultimedia) mal wieder ein neues Video hochgeladen hat in dem er eine auf den ersten Blick sehr interessante Idee umsetzt.
    Er dreht den Riemen einfach um, verändert den Antrieb und verhindert damit das typische "Stottern" das Riemenantriebe prinzipbedingt haben.


    https://www.youtube.com/watch?v=B87ifTPKN8c


    Meine Frage an euch wäre nun, was ihr davon haltet.


    Ist es die Idee wert, verfolgt und umgesetzt zu werden?
    Welche Probleme seht ihr dabei?

    Ich würde sagen, dass das eine glatte Umlenkrolle ist, die Teilung also keine Rolle spielt.
    Ich würde mir eine neue aus Alu drehen, vielleicht kennst du jemanden, der dir das machen könnte - ist kein Hexenwerk.


    Oder frag mal bei SABKO nach, die machen aus den Chinakrachern was ordentliches und könnten vielleicht sogar das Originalteil rumliegen haben.

    Hatte ich oben schon geschrieben :


    Eigentlich hab ich nur die Riesen "Löcher" an der Front- und Heckklappe zugemacht.
    (mit Stoff und Panzertape, damit sie weiterhin zu öffnen gehen)


    Wenn ich dann das Originale "Kamikazegebläse" :D (das graue mit Metallgehäuse) anwerfe saugt der wie ein Staubsauger durch die Schlitze vorn
    in der Deckelklappe alles nach hinten/unten weg.


    Ah, ok.
    Ich meinte weil sich der Schritt von "...saugt der Rauch tatsächlich schon fast völlig weg." zu "Der Rauch wirbelt jetzt wie ein Orkan nach unten weg" so anhörte, als ob du da nochmal was verbessert hast.

    Und die Chinapuste die ich hab erzeugt einen wirklich kaum merkbaren Luftfluss, das reicht bestenfalls um die Düse rauchfrei zu halten. Hat einfach zu Wenig Druck für die Schlauchlänge und den geringen Durchmesser.


    Schau mal, ob du nicht irgendwo einen Knick im Schlauch hast, bei mir war ein ganz leichter bei der Öffnung zum Laserraum, da kam auch fast nichts durch.


    Auch die Strecke habe verkürzt, indem ich den Anschluss der Luftpumpe neben die Hinteren Steckdosen verlegt habe. Das ist natürlich nicht nötig, wenn du sowieso einen kleinen Kompressor nehmen möchtest.

    Bei der Luft würde ich keinen so grossen Aufwand betreiben. Ein Kleines Ventil am Laserkopf ist wichtig, aber die Chinapuste reicht allemal.


    Viel hilft da nicht unbedingt viel, eher im Gegenteil.
    Bei manchen Materialien wie Plexiglas muss es so wenig wie möglich sein, damit die Kanten schön sauber werden.
    Bei Holz entsteht wesentlich weniger Rauch, weil der noch verbrennen kann, bevor er weggeblasen wird.


    Der Kerl hat sich mal richtig Zeit genommen um das alles durchzutesten:
    https://www.youtube.com/watch?v=m4Hh-8-9Tio