Beiträge von wicki_

    nochmal wikipedia:
    "Die Wellenlänge des CO2-Lasers liegt mit 10,6 µm deutlich..."
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlendioxidlaser


    das ist aber (auch wiederum wikipedia) mittleres infrarot:
    Bereich thermischer Strahlung bei irdischen Temperaturen 3…50 µm
    https://de.wikipedia.org/wiki/Infrarotstrahlung


    10µm sind aber 10.000nm - und davon gibts nur wenige Anbieter. und die wollen
    ab 60 EUR aufwaerts dafuer haben.


    Also wenn Wikipedia ("wird von Glas hervorragend absorbiert") recht hat, dann sind 60+ EUR für eine Fensterglasbrille viel zu teuer.


    Ich werde nachher mal ein paar Tests machen - aber als erste baue ich einen "Deckel-Laser-Ausschalter" ein ;)

    "und geprüfte Schutzbrille."


    zertifikate sind natuerlich toll - und teuer....


    unterbrecht mich, wenn ich was falsch sehe:
    wenn der laser ein co2-laser ist (was ich jetzt aufgrund von typ und bauform vermuten muss), dann
    sollte er hauptsaechlich IR erzeugen.


    das sollte von praktisch jedem durchsichtigen kunststoff eingefangen werden.


    wikipedia sagt gar:
    "Die Wellenlänge des CO2-Lasers wird von Glas hervorragend absorbiert,"



    da ich nicht vorhabe, frontal in den strahl reinzusehen und auch keine spiegel lasern will, sollte eine billigbrille reichen.


    denn die wellenlaege des lasers kann ich (mangels technicher röhrendaten) eh nur raten.


    aber wenn ich ne billigbrille hierhabe, dann kann ich mit minmal-laserleistung und unterlegtem sensor mal auspobieren, wieviel die brille denn tatsaechlich filtert.

    "ACHTUNG: das ist nur MEINE Meinung.... "



    _eigentlich_ sehe ich das ähnlich...
    ich mach auch mal die eine oder andere (heft-) E-Schweissung ohne Spiegel,
    Brille, Helm und Handschuhe.


    Aber wenn ich mal ich mal was einstellen will, dann ists sicher nicht
    schlecht, wenn man eine Brille hat.


    Also bestell ich mir die billiigste Amazon-Brille beim nächsten Mal mit - denke ich....

    Hi Zusammen,


    momentan arbeite ich mit meinem Chinakracher noch ohne Brille...
    Aber nur mit geschlossener Klappe und i.d.R. von ausserhalb des Standortes.


    Trotzdem führt ja an einer Brille kein Weg vorbei. Und da ich das Gerät
    gebraucht gekauft habe, war keine Brille dabei und ich weiss ja auch nicht
    wirklich, welche Wellenlänge da herauskommt.
    Wenn ich mich nun nach Angeboten umsehe, dann ist da angefangen von
    2.89 EUR bis zu beliebigen 100 EUR alles drin....


    Das ist wohl wie bei Fahrrädern:
    teurer geht immer - aber die billigen fahren auch.


    Wie handhabt Ihr das ?

    Das ist das Netzteil der Kiste.
    Der rechte Stecker hat 24V, GND, 5V und L.
    Mit "L" pulse ich über einen Optokoppler den Laser.


    Da gibts aber auch noch einen "IN"-Anschluss an einem der kleinen
    Stecker. Daran ist wohl das Einstellpoti angeschlossen.
    Man kann also scheinbar mit einem Analogsignal ebenfalls den Laser
    steuern.
    Allerdings hängt da ein 1k/1W-Poti dran - ich vermute also mal.
    dass ich mit einem 1mA-AD-Ausgang eines Microkontrollers da
    nicht viel ausrichten werden.
    Was ist denn sinnvoller?
    Den Laser zu pulsen oder analog zu regeln?


    Und noch ne Frage: wenn ich zum testen mal einen Stempel
    Lasern möchte: gibts da irgendwas im normalen Haushalt, mit dem
    man das versuchen könnte? Oder muss man auf jeden Fall
    laserfähiges Stempelgummi beschaffen?

    Nun habe ich endlich die LinuxCNC-Oberfläche angepasst.


    Es gibt einen Regler für Laser-Power (0-100) und eine Z-Vorgabe unterhalb derer
    der Laser eingeschaltet wird. Wenn der Laser an ist, wird die fette, grüne LED
    rot.

    wg. der Stromversorgung: Wieviel Spannung darf man den Motoren wohl als Einspeisung
    fürs Controllerbord geben? Momentan nehme ich 12V.
    Aber die Motoren sollten eigentlich auch 24 oder 36 vertragen.


    Was habt Ihr für Verfahrgeschwindigkeiten? (Beim Leerlauf und beim Lasern)

    spricht eigentlich was gegen saugen statt blasen? (direkt am laser meine ich)


    ein 24V-PC-luefter der schaffte aber kaum was weg. ein am duennen silikonschlauch
    angeschlossener 250W-sauger der saugt aber alles in sich rein. (n alter vorwerk)

    also ich habe 0 (null) technische unterlagen von dem netzteil.
    aber ich dachte, dass kann nur 0 und 1.
    also hab ich pwm drauf gelegt.


    fuer analoge signale habe ich eine eigene PIC-platine, die (fast) beliebige analog- und digitalsignale
    einlesen und erzeugen kann.
    aber ich glaube, ein 100-stufiges PWM direkt aus dem parallelport reicht für das, was ich
    machen will, zunächst völlig aus.


    aber mal sehen.
    jetzt muss ich erst mal sehen, wie ich die rauchgase loswerde
    ;)

    Um die K40 Ansteuerung des Lasers zu simulieren kannste mal hier reinschnüffeln.


    das haette ich vor ner woche gut gebrauchen koennen ;)


    naja, nun tuts...
    ich habe die motoren ueber ein altes stepper-board(lethmate) angeschlossen und mir einen
    pwm-generator im linuxcnc gebaut. der kann in 100 steps von 0-100.
    das reicht fuer mich zum testen schon aus.


    das pwm-signal geht auf einen 4n37-optokoppler der mit dem ausgang dann den laser
    direkt am netztteil schaltet.
    ein python-script liest die position der z-achse und wenn die (in diesem fall -2) erreicht,
    schaltet der laser mit vorgegebener pwm-weite ein.


    noch keine weiteren testes gemacht - erst mal nur ein altes, gammeliges brotbrett
    graviert.Bildschirmfoto_2017-01-27_20-35-07.png

    n oszilloskop dran haengen.
    messen ob die motorspannungen ankommen.


    wenn du beide achsen ohne spannung in mittelpostion stellst und dann einschaltest:
    fahren beide gleich schnell auf home?
    ist keine (deutlich) lauter als die andere?


    wenn nicht, kann es nicht an der leistungsseite liegen. dann ists n softwareproblem.

    Hi zusammen,


    meinen vor ein paar Tagen gekauften Chinakracher habe ich inzwischen so weit
    umgebaut, dass ich ihn mit LinuxCNC ansteuern kann.
    Laser ein/aus geht auch. Momentan schalte ich ihn aber noch über ein Relais und
    nicht per PWM.
    Wenn ich so langsam fahre, dass Kurven und Geraden in gleicher Geschwindigkeit
    gelasert werden können, dann habe ich aber auch in Minmalstellung (ab ca. 5-6mA
    gehts los) zu viel Power. Also muss ich wohl pulsen.


    Da ich zunächst mal nur Linien/Schnitte und keine Fotos lasern will, reicht mir zum
    testen auch ein einfaches ein/aus. Wenn ich das PWM-Signal direkt aus dem PC
    hole (ohne Microkontroller), dann schaffe ich aber nur ein paar 100Hz.
    Frage: reicht das für den o.g. Zweck?
    Und wenn nicht: welche PWM-Frequenzen machen den diese China-Teile mit?