Beiträge von Raffi

    ScanGap war 0,06mm, die Schrift ist 40mm hoch und aus Corel als dxf exportiert.
    RDWorks importiert und mit den o.G Parametern im ScanModus auf´s Material gebracht.

    Guten Morgen zusammen,
    als absoluter Anfänger in Sachen Schneiden und Gravieren bin ich bisher mit meiner China-Kiste ganz zufrieden.
    Zumindest hatte ich bisher keine mechanischen Schwierigkeiten wie manch andere hier. Nun bin ich aber mal auf Eure Meinung angewiesen bezgl.
    der Gravurergebnisse auf Acryl (dürfte wegen des geringen Farbumschlags wohl XT sein ??)
    Anbei mein Endergebnis mit folgenden Parametern:


    Für den Schnitt:
    Materialstärke 4mm, Min/Max-Power 80%, Speed 5mm, keine Zublasung


    Für die Gravur:
    Min/Max-Power 12%, Speed 150, ScanGap 0,06mm


    Ist das Ergebnis eurer Erfahrung nach akzeptabel? Für das Gravieren würde ich mir persönlich eine "homogenere" Fläche wünschen, das bekomme ich aber irgendwie gar nicht hin. Sieht sehr "Einschusslastig" aus, finde ich.
    Die Schnittkanten sind glasklar, so gut wie keine Riffel sichtbar.


    Was mir noch auffällt: Der ausgeschnittene Block steht auf allen Kanten, ausser auf der rechten, neben dem "i". Da scheint die Schnittkante etwas schräg zu sein :sad:

    Guten Morgen,


    da meine Strahlwegeinstellung nicht perfekt ist, habe ich mir gerade das Justiertool von Diemo bestellt.
    Mal schauen, wie die Ergebnisse anschliessend sind.

    Ich ging bisher davon aus, das die Auflösung einer Vektorgrafik nicht so die große Rolle spielt, da ich sie ja verlustfrei skalieren kann.
    Habe die eps-Datei in Corel importiert, auf 60mmx60mm skaliert und dann als dxf exportiert.
    In RDWorks habe ich den Zeilenabstand auf 0,085mm gestellt, Speed 130mm, Power 24%, alles andere so belassen.
    Die Maße stimmen soweit, das kreisrunde Logo wird wirklich ein Kreis, aber etwas "streifig".
    Inspiriert durch LINK (die Gravuren finde ich perfekt) war ich natürlich enttäuscht.
    Vielleicht erwarte ich von der Chinabüchse einfach nur zuviel??

    Guten Morgen,


    ja, genau das ist mir gestern Abend auch noch eingefallen. Gerade gecheckt und genau so war es.
    Da habe ich mich wohl selber überlistet. :stupid:
    Und das das Preview immer die gleiche Seitenausrichtung anzeigt, habe ich mir nun auch gemerkt.
    Was mich beim gravieren nun noch stört ist die Tatsache, das die Flächen nicht so schön gleichmässig aussehen wie ich mir das vorstelle.
    Ich würde es mal als leicht streifig beschreiben. Da werde ich mal mit bi- und unidirektional spielen, vielleicht ist das die Lösung.


    Danke jedenfalls für den Hinweis :thumbup:

    Hallo zusammen,
    trotz der Hitze habe ich mich zum Feierabend nochmal an den Chinakracher gesetzt und wollte mal Spiegelglas von hinten gravieren
    Ich habe letzte Woche mit Acryl rumgespielt um ein Gefühl für die Parameter zu bekommen und Acryl graviert und geschnitten.
    Dabei fiel mir auf, das ich Texte, welche ich in RDWorks erstellt und mit dem Job Scan aufs Acryl gebracht habe, in der Software spiegeln musste
    damit sie "hinterglas" graviert wurden.
    Heute wie gesagt war ein kleines Stück Spiegelglas dran. Zum testen habe ich eine fertige eps-Datei aus dem Internet genommen und über Corel als dxf exportiert. In RDWorks wird sie lesbar angezeigt. (nicht spiegelverkehrt)
    Spiegelglas eingelegt, im Eifer des Gefechts vergessen, die Grafik zu spiegeln und den Job zum Laser geschickt.
    Allerdings bin ich verwirrt, der Laser hat brav die Rückseitige Schutzschickt abgetragen und das Glas graviert. Das Logo ist von der Spiegelseite
    aber lesbar. Die Vorschau in RDWorks zeigt das Logo auch so an, das er es von hinten lesbar lasert, demnach hätte es vorne aber Spiegelverkehrt sein müssen. Stört euch nicht am Logo, ich bin kein FC-Bayern-Fan, das war halt gerade zur Hand. Und die Qualität finde ich auch gruselig, mir gehts aber erstmal um das verstehen, warum er das Teil spiegelverkehrt gelasert hat obwohl es anders angezeigt wird.
    Ich hoffe, ich habe mich irgendwie verständlich ausgedrückt ?( ?( ?(

    Er meinte wohl Plättchen die nicht gleich kaputt gehen.


    Da trifft das Thermopapier nur für ein paar Microsekunden zu :funny-:
    Aber für´s normale Strahlgang-Justieren klappt das wirklich gut, Sowohl Krepp als auch Bons

    Moin,
    gehabt habe ich das bei meinem 50W Chinakracher noch nicht, aber bei mir sind die Schlauchstücke mit Mini-Kabelbindern befestigt. Ich mache mal ein Foto davon. Handelsübliches Silikon in Verbindung damit sollte eigentlich ausreichend abdichten. Und die Kabelbinder müssen ja nicht wer weiss wie angeknallt werden.

    Was auch noch zu probieren wäre:
    Einmal einen Testschuß in der richtigen Fokushöhe auf ein Stück Acryl oder Holz abgeben, dann den Tisch um etliche Zentimeter nach unten fahren und einen weiteren Testschuß abgeben.
    Sind beide Einschläge zentrisch übereinander, geht Dein Laserstrahl auch exakt senkrecht nach unten und Deine Schnittkanten werden später auch wirklich gerade sein.

    Ansonsten muß der Kopf auf der x-Achse sauber ausgerichtet werden.

    Zitat von »Raffi«




    Nachdem mein Chinakracher (FengShui 350)...

    Scheint, Du hast hier dieses Sondermodell der chinesischen Gestaltungslehre erhalten, das sich harmonisch in Deine Wohnung einfügt und das Chi kraftvoll fließen lässt. :D

    :chinamann: :funny-:


    Danke für die guten Tips, an der X-Achse muss ich etwas Schrauben. Ich glaube, ich versuche gleich mal etwas zu schneiden...
    :-Angst)

    Danke euch beiden für den Tritt in die richtige Richtung.
    Da kommen sicher noch viele blöde Fragen von meiner einer :crazy: