Beiträge von SQLException

    Disclaimer: ich habe mit diesem Programm oder dessen Entwickler nichts weiter zu tun.


    Bin zufällig über LightBurn gestolpert und habe in diesem Forum nur dieses eine Topic dazu gefunden, was mich doch etwas wundert.


    Selten habe ich so reibungslos und effizient mit meinem Chinakracher (RUIDA Controller) gearbeitet. Kostenpunkt 80 Euro (oder USD, keine Ahnung). Zuvor kann man das Programm 30 Tage uneingeschränkt testen.


    Die Videotutorials lohnen auch sehr: https://lightburnsoftware.com/pages/tutorials. Man sieht direkt die (optischen wie funktionstechnischen) Parallelen zu RDWorks. Nur das LB nicht bei jedem kleinen Mist abstürzt.


    Aber nicht nur ist es einfach "wie" RDWorks, nein, es kann mMn noch einiges mehr, zum Beispiel greyscale/dithering (zum "gravieren" von Bildern) finde ich da recht praktisch. Bisher habe ich meine Motive mehr oder weniger aufwändig über mindestens zwei Tools und Skripte jagen müssen, um ähnliche Ergebnisse zu bekommen.


    Für mich ist LightBurn das "Estlcam unter den Laserprogrammen" (wers kennt weiß was ich meine) und ich möchte es nicht mehr missen. [/kostenloseWerbungEnde]

    Mich würde ja mal interessieren, wie du deine Dateien auf die Maschine bekommst, wenn du, wie du sagst, bisher eben nicht USB oder Netzwerk benutzt.


    Benutzt du die Pfeiltasten und drückst "Pulse" oder wie? :rolleyes:


    Zitat

    Ich habe sehr oft die gleiche Datei zu schneiden und mein Laser steht aktuell so ungünstig


    Naja die Maschine hat 2 USB-Buchsen. Datei aus RDWorks auf USB-Speichern, in den internen Speicher der Maschine kopieren, fertig. Ich verstehe nicht ganz worum es hier geht, oder wie man es anders machen könnte. Wir reden wohl aneinander vorbei...

    Bei einer Fräse hast du Verfahrgeschwindigkeiten im Bereich von x m/min.
    Bei einem (china) Laser laufen die Achsen bei Gravieren mit 200 mm/s bis zu 500mm/s und außerdem gibt es viel häufigere Richtungswechsel.


    x Meter/Minute beim Fräsen? Bei mir ist es eigentlich genau anders rum:


    Beim Fräsen ist mein Maßstab eher "mm/min" (< 1m/min), dafür graviere ich (mit dem Laser) prinzipiell mit 10 % Röhrenleistung (bei weniger zündet die Röhre nicht) und 5000 mm/Minute. Das Ergebnis ist hiermit makellos. Mehr Speed gibt mein Controller nicht her.


    Das Ganze natürlich als "scan", also Zeile für Zeile. Würde ich mit 10 % Leistung eine Kontur gravieren, müsste ich tätsächlich auf ein paar hundert mm/min runter, aber da hätte ich selbst mit den genannten 10 % Leistung noch tiefe Furchen im Holz. Wer will schon millimetertief gravieren?


    @3D-Drucker mit 2000 mm/min: das kriegen wohl eher die wenigsten hin, so zu drucken. Für die Verfahrwege vielleicht noch i. O., aber zum Drucken? Das wäre mir zuviel. Infill (wo es ja nicht so auf die Schönheit ankommt) mach ich mit 100mm, und auch das ist schon fast zuviel.

    @Eröffnungsposting: keinen Gewinn beim Nachbestellen, wat? Was soll das bedeuten? Womit soll wie Gewinn gemacht werden, und was soll (wenn es leer ist) nachbestellt werden? Ich mag Postings die man 3x lesen muss um den Zweck dahinter zu verstehen. Na egal.


    Viktor von dir erwarte ich bei sowas, dass du dir eine Negativform fräst und dann selbst gießt. :D


    @Topic: die Leisten von Danceman sind optimal, wenn auch nicht billig. Glaube 20 Euro/Meter oder so, aber sie sind es wert. Ich lege da 5v LED-Leisten rein, da leidet zwar schon sichtbar die Helligkeit drunter (verglichen mit 12v), aber dafür Notebook/PC/Handynetzteil (etc.) kompatibel.


    Irgend ein möchtegern-"CE"-konformes China-Netzteil mitliefern würde ich allerdings lassen (du willst das ja anscheinend gewerblich machen). Für sowas würde ICH nicht der Inverkehrbringer sein wollen...


    "Diese" Seiten von technologs kenne ich nicht. Die Preise finde ich aber interessant. (60x40 cm Schild 99,99 Euro? Nicht schlecht, für vielleicht 20 Euro Materialkosten und ein paar Minuten Arbeitszeit)


    https://imgur.com/a/S7stS


    (nicht die "krummen" Standfüße beachten, habe hier lediglich etwas mit den Kanten experimentiert - normalerweise ist alles abgerundet, bündig, und mit klaren Schnittkanten)


    Das ist ca. 33 x 18 cm. Die Füße sind aus 2 x 5mm transparent (flächig verklebt). Für die Füße schwebt mir aber was Neues vor, jetzt wo ich eine CNC habe.

    Da du nicht geschrieben hast, was für eine Verlängerung du hast, nehme ich an du weißt nicht du weißt nicht um die Problematik aktiv/passiv.


    Passive Verlängerungen sind nicht für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Ab 2m würde ich nicht ohne Verstärker benutzen (= aktiv): https://www.amazon.de/DELOCK-K…erung-aktiv/dp/B002STI6WU


    Ein guter Indikator ob eine "lange Leitung" noch innerhalb der Spezifikation läuft ist (zumindest für mich), wenn daran noch eine externe 2.5" USB-Festplatte (ohne ext. Netzteil) anläuft. Ist das Kabel zu lang, wird sie gar nicht erst anfangen zu drehen. An so einem verlängerten USB-Port kann dann allesmögliche laufen... oder eben auch nicht! Für sowas nimmt man dann eine aktive USB-Verlängerung.

    Am Deckel vom Gerät (Griff) müsste ein kleines, orangenes Stück Acrylglas drangebunden gewesen sein. Damit misst du den Abstand Werkstück <-> unteres Ende Laserkopf.


    Oder selber testen wie Gewindestange schreibt, ist denke ich gar nicht so verkehrt. Habe das gleiche Gerät, und die Erfahrung gemacht dass ich gerne etwas "näher ran darf" als dieses kleine Mistding mir vorgibt.


    edit: was ist das für eine Version von RDWorks? Ich benutze nur noch die .18 (google benutzen, die findet man leicht auf der HP des "Herstellers" oder was auch immer). Hast du die Fenster anders angeordnet? Sieht bei mir ganz anders aus.


    edit2: Modell https://www.google.de/search?q…AUIBygC&biw=1920&bih=1109

    Ich hätte da mal eine Frage...


    Habe eine einfache Zeichnung, sind quasi nur ein paar Striche in Paint.net gemalt: http://imgur.com/a/XtZkD


    Dann als Bitmap gespeichert. Lade ich dieses in RDWorks, erkennt er das (erwartungsgemäß!) natürlich nicht als "einfache" Linien (welche einmalig abzufahren sind fürs Schneiden), sondern es wird Zeile für Zeile abgefahren.


    Soweit nicht verwunderlich. Ich dachte mir jetzt, wenn ich das Bildchen als dxf speichere (über Inkscape) kriegt RDWorks das richtig gebacken. Die DXF-Datei kann ich allerdings dann nicht laden ("No data!"). Vermutlich weil im Inkscape die Umwandlung des Bildchens in ein DXF schon nicht richtig klappt.


    Was wäre hier ein gangbarer Weg? Was ist eure Methode?


    (außer das Ding jetzt komplett nachzuzeichnen, versteht sich. Die Zeichnung kann ja auch mal komplexer sein als dieses Beispiel hier)