... nimm mal ein dünnes Glasplättchen (z.B. Mikroskop-Träger), lackiere die mit einem Lack der späteren Schrift-Farbe, leg das Glasplättchen mit der Farbseite auf den Legostein auf und lasere dann mit minimaler Leistung (ggf. noch etwas "außer Fokus") durch das Glas auf die Farbe, so daß die Schmilzt oder sogar etwas wegdampft ... mit etwas Glück (und Einstellung) erwischst du den Punkt, wo die Farbe noch nicht komplett verbrennt, sondern anschmilzt und "rüberspritzt" ... sowas hieß füher mal "Thermosublimationsdruck" und wurde meist mit kleinen "Heizwiderstands-Pixeln" von mit farbigem/schwarzem Wachs beschichteten Druckbändern aufs Papier übertragen
Viktor