Beiträge von VDX

    ... du must aber im eigentlichen Steuerprogramm immer noch den "G-Code-Start" ausführen bzw. die internen Puffer und Paraameter zurücksetzen und den "neuen" G-Code (bzw, das neu abzuarbeitende Programm) vone Anfang an abnudeln ...


    Viktor

    ... fast alle "Umrechnungen" von Kurven und Kreisen in XY-Positionen nutzen den Bresenham-Algorhythmus - da gibts keinen "fortschreitenden" Fehler ;)

    Einige Programme können als Fehler z.B. das "Fehlen" des letzten Segments haben, was dann aber bei allen Kreisen so wäre, nicht "zufällig".


    Ansonsten ist das bei den "weichen" Mechaniken in diesen supergünstigen Geräten eher üblich ... ich wäre positiv überrascht, wenn das nicht so wäre!


    Viktor

    ... das könnte an der Elastizität der Zahnriemen und Reibung liegen - Zahnriemen minimal straffer spannen und Reibung reduzieren hilft da schonmal.


    Viktor

    ... schau mal, ob dein Programm "open source" ist oder such dir was in der Richtung ... dann arbeite dich in die Programmierung ein ... dann ist sowas auch kein großes Thema mehr ;)

    Mit dem (open source) 3D-Druck-Programm "Pronterface" (das ich für Pastedispensen und Lasergravieren optimiert habe) hatte ich das mit der Automatisierung so gelöst, daß bei "Auto"-Aktivierung in der Druck-Start-Routine eine Schleife durchläuft, die alle in einem Ordner gefundenen Programme der Reihe nach "abarbeitet".

    Bei einer anderen Software habe ich das mit einer Dauerschleife gelöst, die in einem bestimmten Ordner nach einem festen Namen sucht (z.B. Ordner="C:/auto/", File="export.gcode") sucht, dieses ausgibt und löscht ... und dann weitersucht ... bis manuell beendet.
    Die jeweils abzuarbeitenden Programme werden dann von einem anderen Porgramm jeweils in in den Ziel-Ordner kopiert und nach erfolgreichem Kopiervorgang in "export.gcode" umbenannt (damit das nicht schon während des Kopierens losdruckt).


    Viktor

    ... so wie ich das kenne (und programmiere) ist eine Software für den Kontakt zum Lasermodul nur für die Konfiguration gedacht -- der Lasertreiber selber bekommt nur die Versorgungsspannung und dann wahlweise ein +5V-Steuersignal (of als "PWM") für Laser-AN/AUS, wobei der Laser bei +5V mit der voreingestellten fixen Leistung lasert ... oder ein Analogsignal zwichen 0-5V (oder 0-10V) für eine frei einstellbare Laserleistung.

    Beide Signale werden von der CNC-Steuerung generiert und ausgegeben - dafür braucht das Lasermodul keine "Software-Verbindung".


    Ode rmeisnt du die eigentliche CNC-Software, mit der die gesamte Anlage mit den Schrittmotoren und dem Laser angesteuert wird?


    Viktor

    ... meine vorherigen Kunden haben das mit einem Wasserstrahlschneider passend aus- und zugeschnitten, die Einsätze gefräst und die Beschriftung und Logos gelasert ...


    Viktor

    ... ich war heute auch mit zwei großen Kartons voller nicht ganz entleerter Propan-Kartuschen, Farb- und sonstigen Spraydosen und diversen Lösemitteln und "undefinierten" Dosen und Flaschen und einiges an alten Cremes und Medikamenten bei unserem "Giftmobil" - hat er Alles angenommen und wegsortiert.

    Wür Leuchtstoffröhren haben wir auf dem Bauhof eine große Kiste - die sollen nur ohne Pappe reingelegt werden ...


    Viktor

    ... so Fragen zum Kunststoff-Schaum-Lasern für Koffer-Einsätze gab's immer wieder mal (ich hatte auch mehrfach Beispiele gepostet) -- meist mit PE-Schaum, aber auch dichtere für "Schuhsohlen" und ähnliches ... ist aber ziemlich über dieses und 3-5 andere Foren verstreut :/


    Viktor

    ... AR-Beschichtung? -- ist das ein Spiegel oder eine Fokussierlinse gewesen? - AR (Anti-Reflex) gibts nur bei "durchsichtigen" Teilen, damit der Strahl gut durchkommt, ohne zurückzureflektieren ... beim Spiegel willst du ja das genaue Gegenteil, der SOLL JA reflektieren! :/

    Viktor

    ... ich hatte für diesen Test eigentlich meine beiden Rubin-Stäbe und die Rubin-Kugel gesucht, die aber noch nicht gefunden - dafür aber einen der beiden Glas-Stäbe ... ich denke, bei der Emissionsstärke der grünen Fluoreszenz könnte das evtl. auch zum Lasern geeignet sein - es gab da auch ein paar Laser-Aufbauten mit Fluorescein in einer Glasküvette ... der Glasstab dürfte vergleichbar sein :/


    Viktor

    ... ich habe mal aus Neugier ausprobiert, wie sich ein fluoreszierender Glasstab mit dem blauen 40Watt-Laser verträgt - die 4 Bilder sind mit etwa 500mA, 2A, 4A und 5A aufgenommen (Laser-Leistung dabei ca.: 0W, Laserschwelle 4W, 8W, 10W).



    Bei 0W/500mA (praktisch LED) kann man schön den Strahlverlauf im Glas sehen und den Spot "ins Glas" legen.



    Bei 5A/10W fängt das Glas an zu verbrennen (Rauch-Schwaden im Bild)!! - hab' dann sofort ausgemacht 8|



    Viktor

    ... ich habe einen alten NdYAG-Laser aufgemacht und sehen müssen, daß bei einem der Umlenkspeigel sich die dielektrische Beschichtung in "Flocken" ablöste, ohne daß ich da irgendwas dran gmacht hatte?!? - scheint sich über die Zeit einfach abgepellt zu haben :/


    Viktor