Beiträge von holo

    Hallo Roger,


    ich selbst lasse die Schutzfolien dran, aber Du kannst so ziemlich jede Seife nehmen, die sich nach dem Trocknen "fest" anfühlt.


    Viele Seifen sind als Konzentrat ein Öl, das gibt nach dem Trocknen eben eine ölige Oberfläche, die tuts aber genau so wie eine feste.
    Wenn dich das ölige stört, mußt Du
    A. entweder eine feste Seife auflösen (evtl. dazu 1-5% Spüli als besseres Verlaufsmittel)
    B. eine flüssige Handwaschseife suchen, die Abgetrocknet fest ist.


    Je konzentrierter die Seife, um so schneller trocknet die Schicht. Um das Trocknen noch weiter zu beschleunigen, kannst Du bis zu 50% Brennspiritus oder Iso-Propanol zugeben.


    ....es gibt eben viele Wege nach Rom bzw. gegen den Schmauch. ;)


    LG
    Bernd

    Hi Diemo,


    der Austausch 212er ist gestern angekommen (DANKE NOCHMALS),..... hab gleich getestet.


    Interessanter weise hat mein PC mit Deinem 212er eine "neue Hardware" gefunden, installiert und unter COM6 (vorher mit meinem 212er COM5) die Verbindung erfolgreich aufgebaut :thumbup: .


    Falls der Verbindungsfehler meines 212er nicht an meinem PC liegt (ich bin da mit einem endgültigen Urteil lieber vorsichtig), dann fände ich es von den Chinesen "mutig", diesen ungeprüft auf die lange Reise zu schicken.
    Na zum Glück habe ich jetzt in DE einen TL-Ansprechpartner!!!


    Du bekommst meinen Controller per UPS am Montag angeliefert (Tracking # 1Z 5W5 F28 68 9599 6702).


    p.s. kannst Du mir noch die PIN Belegung für Deinen Schaltregler durchgeben? Kann er auch 45V= am Eingang? (Spannungsversorgung Synrad)


    LG
    Bernd

    habe schon mit spezialspray.. dann auch warmen wasser.. usw.. versucht..
    aber die bisherigen methoden waren ziemlich zeitaufwendig und das resultat war noch nicht zufriedenstellend.. ;)


    ..... Seife dünn auftragen (z.B. mit Zerstäuber), trocknen lassen, lasern, abwaschen.


    LG
    Bernd

    Hallo Diemo,


    danke für Dein schnelles Handeln mit dem neuen 212er!! :thumbup:

    Netzbrummen zwischen den Geräten (Laser/Laptop)

    Am Controler ist aktuell noch kein Laser angeschlossen, der Laser wird ein NV 48er Synrad werden.


    Laut einer externen Maus an allen USB-Ports getestet, haben diese kein Schaden genommen aber ich teste es gerne nochmal mit einer externen FP ohne externe Stromversorgung, die zieht ja mehr Strom vom USB Port.


    Das eingesetzte Notebook ist etwas älter (mit XP-Home 32 Bit), aber die älteren Notebooks sollen ja - nach meinen Infos - bezüglich Strombelastung des USB Ports robuster sein als die neusten.? Mit dem Leetro Controler + HV Röhre hatte ich keine USB Probleme. Wie auch immer, ich gib Dir Bescheid.


    LG
    Bernd

    Hallo Diemo,


    hab jetzt den DF 212 endlich angeschlossen, leider gibt es ein unreproduzierbares Problem bei der PC (Notebook)-Verbindung.


    Bei USB Verbindung bekomme ich die Meldung am PC "Überspannung am USB Anschluß", egal welchen USB ich verwende. Manchmal kommt diese Meldung nicht und ich kann die Verbindung zum Controller erfolgreich aufbauen (muß aber in Lasergrav bis zu 3x COM suchen, da immer die Meldung "Keine Verbindung zum Gerät..." kommt)?? Wenns klappt, wird COM 5 gefunden.
    Das Übertragen meiner BIOS-Werte an den Controller funktioniert dann zeitweise, zwischendurch bekomme ich wieder die Meldung "Keine Verbindung zum Gerät..."? Die XY-Achsen laufen, wenn auch nicht mit den von mir übertragenen Werten.


    Jetzt bekomme ich die Verbindung überhaupt nicht mehr hin :heul: .
    Irgendwie stehe ich mit den Chinacontrollern auf dem Kriegsfuß, beim ausgetauschten Leetro-Controller brauchte ich wegen Supportmangel viele Wochen bis dieser endlich richtig lief und jetzt beim TL hoffe ich nur, dass mein USB Elektronik am Notebook kein Schaden genommen hat.


    Das mitgelieferte TL USB-Kabel konnte ich wegen einer seltsamen bzw. nicht
    passender Schraubbefestigung nicht verwenden, statt dessen habe ich das
    2m USB Kabel von Leetro genommen. Der TL212 hängt an der Leetro 24V = Spannungsversorgung, außer der X+Y Schrittmotoren und der Endschalter ist noch nichts angeschlossen.


    Was mache ich aktuell falsch?


    LG
    Bernd

    das ist eine gute Idee!


    Aber bleibt der Schrittmotor bei Unterbrechung der Treiberspannung denn sofort stehen?
    Wenn das Pulssignal durch den Endschalter unterbrochen wird, sollte er auf jeden Fall sofort stehen bleiben.


    LG
    Bernd

    so, hab alles angeschlosen und wundere mich, das der DF 212 nur je ein Endschalteranschluß hat? :S


    Ich nehme an, dass die Software die exakten Weglängen für x+y braucht um nach einer Referenzfahrt zu wissen wann die Achsen zu Ende sind?
    Wenn es so ist, würde der Schlitten gegen das Ende ode Anfang der Achse knallen, wenn ein Schrittverlust auftritt??


    Oder wird z.B. an den Enschalteranschluß vom DF 212 "x+" der Endschalter von X-Achse/Anfang und an "x-" der Endschalter X-Achse/Ende angeschlossen?



    LG
    Bernd

    Hallo Diemo,


    dann wähle ich den Weg der größten Nähe - und bestelle bei Dir.


    Gib mit bitte Deine Bankdaten und den Gesamtpreis durch.


    Merci


    LG
    Bernd

    Hi Diemo,


    danke für die Infos, na dann kann ich ja loslegen.


    20mA gehen schon, aber elegant ist das nicht. Ich würde die Laserdiode über ein extra Netzteil versorgen.

    Hast Du da eine Bezugsquelle?


    Danke!


    LG
    Bernd

    Hallo Diemo,


    aktuell geht bei mir der Umbau los: Leetro + Glasröhre raus und TH DF 212 + Synrad rein


    Dazu einige Fragen an Dich, um nichts falsch zu machen, zumal das TL Manual mit meiner Hardware nicht ganz übereinstimmt.


    1. RF Laser anschließen
    Laser1 - PIN 1 (GND) und PIN 6 (RF) direkt an den Synrad? (im Manual gibt kein PIN 6 = RF)
    Laser1 - PIN 1 (GND) und PIN 5 (WP) an den Wasserwächter? (mein Schalter ist geschlossen, wenn Wasser fließt)


    2. Kann ich meine Laserdiode (5V bei 20 mA) an z.B. IO PIN 1+4 anschließen?


    3. Schrittmotor anschließen
    Im Manual wird einmal an PUL + oder alternativ an PUL - angeschlossen. Welchen PUL kann ich wann nehmen??
    Habe den Schrittmotortreiber DMD 808


    4. Stecker IO
    PIN 3 Blow Air, geht er bei Laser EIN auf +5V? Würde diesen als Druckluftsteuerung EIN/AUS für die Schneidlinse nutzen wollen.


    5. Beim DF 212 ist ein USB Kabel mitgeliefert worden, dass auf der "Weibchenseite" einen Schraubanschluß zum festschrauben hat (wie RS 232).
    Ignorieren?


    Danke!


    LG
    Bernd

    Salve,


    nachdem ich mein Vorhaben den AF mit "Diemos Ultraschallsensor" aufzubauen (wegen Zeitmangel von Schlüsselpersonen) verworfen habe, habe ich weiter nachgedacht und festgestellt, dass ich mit einer nichtelektronischen Variante besser fahre.


    Grund:
    Ich schneide vorwiegend das Material abfallarm aus, d.h. nach dem Schneiden bleibt quasi nur dünne 2-4 mm Gitterstege übrig. Da bei meinem stehenden Tisch die flächigen Ausschnitte nach hinten wegfallen, bleiben nur die Gitterstege als Reflektionsfläche für einen Strahlungssensor. Da zweifele ich daran, dass der Sensor noch weiß, was er messen soll.


    Deshalb baue ich jetzt eine Variante, bei der die Schneidlinse auf einem Teller in der Art des Fußes der Mondlandefähre montiert ist und beide Einheiten auf einer Minilinearschiene befestigt sind. Die bewegliche Einheit wiegt aktuell unter 80 g und da der Teller aus Delrin ist, gleitet er problemlos über die Stege und Matrial hinweg. Sollte der Teller trotzdem mal in ein Loch fallen, so tut er dieses nur so tief, dass der abgerundeter Tellerrand die Linse wieder auf Materialhöhe hebt, wenn die y oder y Achse verfährt.
    Zur Sicherheit gegen evtl. Kollisionen der Linseneinheit mit Material wird die bewegliche Einheit magnetisch am Laufwagen gehalten.
    Dies erlaubt dann auch einen Schnellwechsel für andere Linsenbrennweiten.


    Ob eine Feder die 80g Anpresskraft der Linseneinheit erhöhen muß, wird die Praxis weisen.


    Hab keine Ahnung, ob bei Euren Horizontaltischen ähnlich die Auscchnitte auch nach unten wegfallen und damit den Sensor verwirren.


    LG
    Bernd

    Hallo Diemo,

    um meine Zeit ist es derzeit so bestellt, das sich keine Aufträge annehmen kann.
    Wenn ich so eine Steuerung baue, dann nebenher und ohne garantierte Dead-Line, anders geht's momentan leider nicht

    .... diese Info bremst mich aber voll aus.


    Ich glaube, ich hatte Dich dann völlig falsch verstanden.
    Ich nahm an, dass Du aktuell versch. Antriebsmotoren zum Testen bestellt hast und eine Meßelektronik mit dem besagten Sensor bereits am Laufen hast (mit nur Anzeige), hier Eckpreise für Sensor und Elektronik genannt hast und deshalb der Weg zum Ziel eines dyn. AF nicht mehr weit wäre ;( . Da sich auch Programierer zur Verfügung gestellt haben, dachte ich weiter, es könnte sich hier ein gemeinsames Projekt entwickeln. Quasi eine win/win Konstellation für alle.


    Nicht falsch vestehen, ich will hier nicht jammern, es ist sicher mein Fehler wenn ich die Gegebenheiten falsch interpretiert hatte.


    Muß jetzt mal in mich gehen und überlegen, ob und wie ich mit dem AF weiter mache.


    LG
    Bernd

    Hallo Diemo,


    .... so, nach den Abwarten der ersten Resonanzen und Ideensammlungen hier, will ich nun Nägel mit Köpfen machen:


    Die Mechanik sehe ich jetzt für mich als gut lösbar, nun die Frage an Dich nach der zu erwartenden Kosten für Sensor + Ansteuerung sowie - wie es mit Deiner freinen Zeit hierfür bestellt ist ---- und noch wichtiger----, ob Du überhaupt Lust dazu hast, wenn jeder wie ich eine Extrawurscht haben möchte?


    Vor Deiner Antwort schon mal meine Eckdaten:
    - Maximale Verfahrgeschwindigkeit = 15-20 mm/sec
    - Erfassbarer Höhenunterschied für Sensor = ca. +/- 15 mm, eher weniger (= 30 mm Hubweg Linse)
    - Abstand Sensor horizontal neben Schneiddüsenrand = ca. 10 mm
    - Die Steuerung wird wohl ein Mini-Schrittmotor (ist noch offen)
    - Alle zu schneidenden Materialien reflektieren Schall (Resonanzneigung, keine Ahnung :whistling: )
    - Kabellänge für Datenleitung zum und von Sensor = ca. 5-6 m!?
    Fehlen noch Angaben?


    Bei den meinigen "laschen" Anforderungen ist Dein Ferrari-Sensor bestimmt überdimmensioniert aber ich lasse Dir freie Hand, ob Du diesen nimmts oder einen mit einer (Preis)Nummer kleiner ;) . Ich werde jedenfalls nie mit ihm zwingend schnell gravieren wollen.


    Und noch eine grundlegende Frage:
    Wenn Material mit Spannungen geschnitten wird, hebt oder senkt sich der Ausschnitt (z.B. lange dünne Stege). Der Sensor sieht dann gleichzeitig eine plane, feststehende (Materialplatte) - und die sich bewegende Fläche (Ausschnitt). Ist das richtige interpretieren vom Programierer zu lösen oder spielt die Wahl der Strahlcharakteristik / Abstandes des Sensors auch eine vorher zu bedenkende Rolle?


    LG
    Bernd

    .... hab mich nicht klar ausgedrückt,


    ich meinte nur die Paste (ganz nah an den Lötbeinchen) mit einem auf ca. 1-2 mm breiten Strahl anvisieren, die Wärmeübertragung zu dem Bauteilbeinchen und Platine würde über das geschmolzene Metall erfolgen.


    Hab mal für eine andere Anwendung Lötpaste mit Glasmehl vermischt, das durch CO2-Laser erhitzte Glas ließ das Lot partiell schmelzen.


    .... aber ich will hier kein Thema daraus machen, war nur so spontan gesponnen.


    LG
    Bernd

    Hi,

    ich habe leider auf meine Frage neulich, ob man so ein Teil mit unserem
    SG350 Controller betreiben kann , keine Antwort bekommen, ansonsten
    könnte das die Lösung für meine Probleme sein...

    ich könnte Dir eine Elektronik zum Synrad anbieten, die das notwendige Tickle-Signal generiert, somit wäre jeder Controller verwendbar.
    Da ich aktuell meinen Cooltech Controller durch einen TL-Controller tausche, benötige ich diese Elektronik nicht mehr.


    LG
    Bernd


    p.s. Da luftgekühlt, handelt sich um ein max. 25W Laser (48-1?)

    Hi Diemo,

    nur dass der gute Dave keinen Ofen benutzt, sondern Heißluft, was auch machbar ist:

    ..... und wenn man einen dem Lötpunkt entsprechned aufgeweiteten CO2 Laserstrahl exakt auf die Position Paste nah am Bautelbeinchen richtet? Die flüssige Phase/Flußmittel adsorbiert bestimmt IR, das elktronische Bauteil würde auf diese Weise wohl gar nicht groß erwärmt werden.


    Nur mal so gesponnen (wenn so ein Laser schon mal da ist, sucht man auch nach Anwendungen). ;)


    Aber wenn Backofen geht, dann ist es so viel einfacher.


    LG
    Bernd

    Es sieht mir so aus, als hinkt die steuerung etwas der bewegung nach. Und das ist es auch, was mich an dem projekt zweifeln lässt. ...was mich auf dieallmählichngt, das werkstück vor der gravur einzuscannen.

    Ich glaube eines muß bei dem dynamischen Fokus allen klar sein. Wenn er zum schnellen gravieren eingesetzt werden soll, muß die Mechanik und wohl auch die Abstandmesssonde völlig anders konzipiert sein, als alles was derzeit beim CO2 eingebaut oder versucht wird.


    Hier kommt man wahrscheinlich nicht um eine "High Speed" Technologie herum, wie sie in CD Brenn-und Lesegeräten eingesetzt wird (messen der abstandsabhängigen Elypsendrehung eines ovalen Laserstrahles und Fokusregulierung mit elektromagnetisch beweglicher Linse).
    Diese ist außerdem patentiert, so dass nur nichtkommerzielles Selberbauen in Frage kommt .... und das beherrschen wohl die wenigsten unter uns hier im Forum :recht: .


    LG
    Bernd