Beiträge von mxer_vvl

    Danke für die Tips!
    Mit der Feder hast Du nicht unrecht, es wird davon abhängen wie die Federenden aussehen, die sollten auf jeden Fall nach unten wegstehen um das Risiko zu minimieren. Wenn ich was habe schicke ich es durch, natürlich nur wenn es wird.


    Falle es einen von euch interessiert:
    https://www.amazon.de/BuoQua-I…mr0&keywords=CW5200+chill


    Der Mopedradiator kann 300 kW abführen aber bei anderer Temperaturdifferenz und unter 20°C kommt man hier auch nur an kühlen Tagen + Ventilator. Werde auf euch hören und was passendes besorgen.


    Preis ist nicht schlecht.


    Der Leitwert von destilliertem Wasser ist recht gering, deshalb geht es deutlich langsamer aber ich denke auch das es besser ist was rein zu leeren.

    Das Justiertool werde ich mir auf jeden Fall rauslassen, bezüglich Wasserkühlung hätte ich noch fragen. Ich nehme an Ihr fahrt alle destilliertes Wasser? Alkohol rein gegen Bakterien oder ähnliches. Ich habe mir in den Rücklauf einen neuen dicken Mopedkühler eingesetzt, der geht in eine großen Behälter mit der Wasserpumpe. Ich habe aber immer noch kleine Luftbläschen in der Kühlleitung um die Röhre, ist das ein Problem? Verwendet ihr Filter?

    Danke für die Infos!
    Kann ich den Zustand der Röhre über den Strom beurteilen, welchen die Röhre zieht? Ich hab mal etwas HT Silikon über den Bereich gezogen, wenn dabei ein Leckagespaltchen entstanden ist, hat der nur max. halbe Atmosphäre Druckdifferenz und möglicherweise kann man den Tod noch etwa herausziehen...
    Werde mich mal an den Röhrenhersteller wenden, das Ding war neu und ich bin mir sicher das ich hier nix falsch angeschlossen habe bzw. kann nicht ausschließen, dass ich das Ding so bekommen habe.


    Bezüglich Lötöse, einen Tipp wo ich die bekomme?


    Ich werde mir trotzdem noch was basteln, habe ein ZK-Steckerfeder gefunden die funktionieren müsste, hat vier Windungen und Innendurchmesser kleiner als Pin. Die Federenden sind wie Hebel tangential aus der Feder und eine Seite gebogen zum einstechen ins Kabel.


    [Blockierte Grafik: http://walzos.de/bilder/produkte/gross/Zuendkerzenstecker-passend-fuer-STIHL-1106-405-1000-TS-200-350-510-760-020-024-026-FS-220-BG-60-HS-75-SR-400-MS-240-usw.jpg]


    So Ähnlich nur am anderen Ende der Feder noch einen Fortsatz zum Zusammendrücke mit Daumen und Zeigefinger. Das ganze aus Edelstahl und schon sollte das mit Kontaktkorrosion kein Thema sein. HNBR wird aber zu aufwendig, werde mal nach Silikonen schauen, die etwas rissfester sind und guten Spannungsdurchschlagschutz bieten.

    Das mit dem Pulsen tut inzwischen, die Leistung war tatsächlich zu niedrig ab 15% funktioniert das zuverlässig. Die Kontakte habe ich vorher gereinigt und von Lötzinn befreit (drunter viel verbranntes Lötfett). Ich habe Versuchsweise den Ansatz gestartet einen Lötpunkt auf den Anschluss zu setzen, klappt nicht mal mit Lötfett und starkem Lötkolben, danach wieder sauber geschliffen. Es sieht so aus als ob das Material keine Lötzinn mag, die Verbindung wird nie richtig gut, also nix mit löten. Eigentlich ist die Verbindung bezüglich Volt und Leistung einer Zündkerze am Krad sehr ähnlich, ich werde mal nach geeigneten Verbindern schauen und ggf. Steckergummi aus HNBR gießen... Kleines Gewinde wäre auch möglich ...


    Das leicht schmurgelnde Geräusch auf Plusseite war wieder da aber keine Anzeichen von "Vorbeizünden", auch mehrere Sekunden draufhalten waren kein Problem. Ich gehe davon aus, dass noch etwas Vakuum übrig ist?


    Werde morgen die Spiegel abstimmen und etwas schneiden, mal schauen was passiert.


    Jetzt mal wieder etwas :sleeping: :sleeping: Gruß
    PS: Immer das Gleiche mit dem Gebastel, einmal angefangen.... :D

    Danke erst mal für die schnellen Antworten. Ich denke, so weh das tut... das Ding hat durch die Isolierung gefeuert. Ich habe nach euren Antworten den Silikonschlauch abgezogen und die Masse entfernt bezogen auf das Bild von Gewindestange mit den zwei Kreisen, ist der obere harmlos. Es handelt sich lediglich um ein Stück schwarzen Schrumpfschlauch der an der Wand vom durchsichtigen Silikonschlauch lag, also nix verkohltes. Darunter kam allerdings eine eher durchschnittliche Löstelle raus --> würde ich abmachen und säubern und wie empfohlen neu verbinden.


    Nun zum unteren Kreis, hab etwas weißes Krepband drangeklebt und abgezogen und es sind tatsächlich Schmauchspuren. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das die Röhre das überlebt hat ohne Ihren Unterdruck zu verlieren?


    Falls ich nach Kontaktsäuberung immer noch kein Zünden habe, was mach ich dann? Zwei Hauptmöglichkeiten sind Netzteil und Röhre, würde die Leitung vom Minuspol nochmal prüfen aber schaut alles gut aus, augenscheinlich nix hin. Netzteil hat einen Testschalter, habe ich das richtig verstanden, dass der Controller dazu ausgesteckt werden muss? Was sollte dan passieren wenn ich den drücke LED-Signal?


    verstehe das noch nicht so richtig wie das passieren konnte ist das ein Herstellungsfehler der Röhre???


    Beim Anschließen sollte alles passen, haben die alte Röhre rausgemacht und die neue genauso rein, Kabelverdrillt etc. Das Pluskabel war schon vom Hersteller angelötet (Minus auch) wir haben nur die Verdrahtung analog vorher gemacht....


    Bin etwas Ratlos... ?(

    Hallo,


    bin neu hier aber Lob vorab, so lebendige Foren sind echt selten geworden. Habe schon etwas gestöbert und habe gute Beiträge gefunden, leider noch nix passendes zu meinem Problem. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.


    Ich habe eine gebrauchten CN Gravierer übernommen, der vorige Besitzer kannte sich damit nicht aus und hatte wohl auch seine Probleme damit. In dem Gerät war eine defekte Röhre mit 130W verbaut (SEA Modell P6), hier war im Kühlkanal ein Pfropfen mit Dreck drin und Glas gesprungen.


    Da die Röhre schon kaputt war beim Kauf und das Netzgerät mehr Leistung bietet als die Röhre, habe ich mir gleich nach der nächst größeren Röhre geschaut (ColeTech 150W). Auf der dann gelieferten Röhre stand allerdings 160W nach Angabe vom Verkäufer tut die mit dem Netzgerät und Controller.


    Nach Einbau sollten dann die Spiegel justiert werden aber auf Puls kam nix. In der Röhre alles dunkel... Wir haben dann versehentlich ein Programm gestartet, mit der Folge, dass der Laser gezündet hat aber auf der Rückseite komische Geräusche gemacht hat. Sofort per Notaus abgeschaltet und leichte dunkle Spur auf der Seite der Hochspannungsleitung (siehe Bild)... Hoffe es wurde nicht die Leitung gekillt.


    Was muss ich tun um den Testpuls zünden zu können? Muss im Controller bezüglich Min. oder Max. Leistung etwas angepasst werden?


    Wäre klasse wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
    [Blockierte Grafik: http://www.vvl-engineering.de/wp-content/uploads/2017/07/IMG-20170728-WA0003.jpg]


    Schönes We.
    Lutz