Da schauen Gravuren eher " scheußlich" aus.
Ja, das hatte ich überlesen. Ich gebe dir voll und ganz recht 
Beiträge von Piet
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Welches Holz wäre denn hierfür zu empfehlen?
Meine Erfahrung: LINDE
Es ist sehr schlicht und hell, aber so weich, dass die Gravur gleichmäßig schön dunkel wird.
Hier sind ein paar Beispiele ... an der Fotovorbereitung lässt sich natürlich immer feilen....
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So, ich mache hier zu!!!
Warum?
Weil ein Vorstellungsthread von 2 weiteren Neulingen gekapert wurde, Stephan Grundsatzdiskussionen über Lasercams postet und der Rest *mal wieder* einsteigt und vergisst, dass dies hier nicht euer Wohnzimmer ist.
Wie soll sich hier jemand zurechtfinden, wenn die interessanten Themen nicht im passenden Unterforum, sondern irgendwann in Vorstellungsthreads diskutiert werden, wo noch nicht einmal im Startpost von Lasercams die Rede ist?
Hier ist nicht nur "Erziehung" von Neulingen wichtig, BESONDERS die alten Hasen hier müssten sich an die Regeln halten.
*** hab euch lieb
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Ich wollte eigentlich einige Tipps für das Lasern von Holz und Metall, aber vielleicht bin ich hier grundlegend falsch gelandet.
Dieses Urteil am Tag der Registrierung zu sprechen aufgrund EINES Beitrags - finde ich schon sehr sportlich....
Hast du die weit über 7000 anderen Themen schon alle gelesen?
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Aber da das ganze filigrane Zeug im inneren Kreis liegt wird das einfach alles gelöscht.
Du hast ja schon etliche Ratschläge bekommen und kommst hoffentlich zum Ziel.
Ich nutze kein Lightburn und mache solche Dinge in CorelDraw, aber der "Sinn" dahinter ist der gleiche.
Daher erkläre ich dir hier, wo der Fehler liegt:
Dein "Kranz", wie du es nennst, sind in deinem Fall einfach zwei Kreise. Diese müsstest du erst so kombinieren, dass der echte Kranz / Ring entsteht, dann könntest du mit dem Rest verschmelzen.
solange es Kreise sind, wird die komplette innere Fläche mit deinem Objekt verschmolzen - und alles, was darin liegt ist dann quasi "weg"
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Woher soll ich wissen, das ihr Sperrholz bastelt
machen wir auch nicht, ich habe nur den Text aus meinem obigen link zitiert und verständlich umgeschrieben.
"wir" war also nicht wirklich wir
Wir hier, also das Theater Bonn, basteln kein Sperrholz, wir verbasteln es nur
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Wenn was permanent im Wasser und im Schnee liegt,
tatsächlich hält (Massiv-)Holz IM Wasser und häufig auch IN der Erde recht lange - die stärkste Belastung für Holz ist der ständige Wechsel nass/trocken und kalt/warm.
Kann man nicht immer alles über einen Kamm scheren. Siebdruckplatte im Außen- aber nicht bewitterten Bereich hält ewig. Saugen sich die Kanten ständig richtig voll und werden wieder trocken ist es relativ schnell vorbei mit der Festigkeit.
Aber wir driften ab
Zur Eingangsfrage: ICH vermute immer noch Lauansperrholz und würde auch selbiges dafür wieder nehmen.
Massivholz (egal welches) würde ich als Sitzfläche, die nur mittig aufliegt, nicht nehmen, da es längs zur Faser (besonders bei geringer Stärke) leicht reißen/brechen kann .... für ein Kinderspielzeug nicht wünschenswert. -
Also der Schreiber hat auch für die Ex-Kanzlerin Merkel Reden geschrieben !!!
Na ja, muss man im Zusammenhang lesen.
Es ist eine gängige Holzart für Sperrholzplatten, ABER wir (die Firma, Solidplex) nutzen es selten....
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Schaut aus wie Mulitplex.
Kannst aber auch aus einer Siebdruckplatte schneiden
Definitiv kein Multiplex!
Und Siebdruckplatte ist leider genauso für draußen eigentlich nix ... Fläche hält relativ lange, von den Kanten her wird es immer stark leiden....
Hatten wir gerade alles schon
und
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Dieses Material weist große Schwankungen in Ausdruck und Farbe auf und ist unter anderem nicht für den Einsatz im Feuchte-und Außenbereich geeignet.nicht alles, was man im Netz findet muss so sein....
Das Lauan (Shorea)
Lauan wird eher selten für unsere Sperrholzplatten genutzt, ist aber auch eine gängige Holzart bei Sperrholzplatten.
Anzahl der Arten: ca. 200 Shorea-Arten
Verbreitungsgebiet: Südostasien, Philippien, Indonnesion
Früchte: kleine, braun-gelbe, geflügelte Nussfrüchte
Höhe: 40-70 Meter
Durchmesser: 60 – 300 cm
Eigenschaften des Holz: mäßig hart, rötlich, Poren groß
Blatt: wechselständige Anordnung, mehr oder weniger ledrig
Durch ihre Resistenz gegen Pilz und mittel bis große Insekten ist das Holz sehr beliebt im Outdoor-Bereich für Fenster, Türen, Parkbänke und hochbeanspruchte Konstruktionen. selbstverständlich auch für die Sperrholzplatten.
https://www.solidplex.de/lauan/
EDIT:
http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/lauan.htm
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Ich möchte kleine Formen für Armbänder lasern & gravieren.
Da du nur kleine Teile machst: such dir einen Schreiner bei dir in der Nähe, der hat bestimmt "Reste", die er dir auf die gewünschte Stärke hobeln kann.
Meist geht das für einen kleinen Beitrag in die Kaffeekasse.... -
was das für ein Holz ist
Es ist nicht mehr wirklich zu erkennen, aber wenn es schon "lange" draußen so hält, ist es vermutlich Lauan-Sperrholz.
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Hallo und willkommen.
... gibt es noch ein par mehr Angaben zu dir und ggf. einen Namen (außer "BrenngLaser")?
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geht doch 
Hallo Namensvetter und Grüße aus dem Rheinland nach Bayern!
magst du noch was zum erlernten und/oder ausgeübten Beruf und Hobbys schreiben? ... manchmal gibt es ja sehr nützliche zusätzliche Erfahrungen parallel zum Lasern.
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Bedienungsanleitung lesen!!!
Haben wir, aber wir waren zu langsam.
Mir tut niemend leid der diesen Schritt überspringt und dann Schrott produziert.
Ach Ralph, wir können ja nicht alle tonnenweise Acryl verarbeiten und wir können auch nicht alle so toll und allwissend sein, wie du.
So hast du dein Alleinstellungsmerkmal und wir schauen bewundernd zu dir auf.
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hört man oft nichts mehr davon.
was zu beweisen war .... oder urteile ich zu früh?
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Wenn man diese Konstruktion erwärmt passiert das nicht.
ähmmm, ja, darauf läuft es doch beim Tempern hinaus.
Ich habe bei Röhm mal eine Schulung mitgemacht, da haben wir das sehr gut veranschaulicht.
Essigester auf einen Plexiglasstreifen - NICHTS passiert
Essigester auf den gebogenen Streifen - sofort Rißbildung
Das Material wird dann ohne zu tempern auch verklebt, da geschieht gar nichts.
Ja, glaube ich dir, wahrscheinlich gut belüftet und keine sich bildenden Gasnester.
Wir haben hier am Theater mal riesige Spritzen aus XT-Rohren und gefrästen platten verbaut, das meiste mit 192 verklebt ... an 2...3 Stellen nicht aufgepasst, sodass Kleberdämpfe zu lange eingeschlossen waren - Rißbildung. Beim nächsten mal durch eine kleine Zusatzbohrung immer wieder mit Druckluft eingeblasen - rißfrei.
Es kommt also nicht nur auf das Lösungsmittel an, sondern auch auf die Einwirkdauer und weitere Umgebungsvariablen ... jedenfalls ist das meine Erfahrung.
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nahezu jede Art von Belastung "stresst" das Material (Acryl) und es entstehen Spannungen.
(lasern, sägen, fräsen, bohren, biegen) Dies ist "eigentlich" nicht weiter schlimm, aber kommt das Material dann mit aggressiven Stoffen in Kontakt (Lösemittel z.B. in Reiniger, Kleber, Lack), Bildet sich in der Kombination von Spannung und Lösemittel eben diese Risse - je nach Spannung "nur" Kleinstrisse, bis zum Bruch des Materials.
Also, ein völlig entspanntes Stück Acryl reagiert NICHT auf das Mittel - Spanne ich es in einen Bogen und benetze es mit Lösungsmittel, gibt es Risse - auch ohne bohren, sägen, lasern....
Formteile aus XT (z.B. Rohre) haben durch den Herstellungsprozess schon wahnsinnig viel Spannung im Lieferzustand!
Diesem kann nur mit dem RICHTIGEN Tempern (mehrmals oben beschrieben) entgegengewirkt werden.
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Datei ist jetzt Vektor Datei
Geschwindigkeiten habe ich nun alles mögliche versucht und habe wieder so ein ungleichmäßig Bild
Nach nun 5 Stunden weiß ich nicht mehr weiter was ich noch machen könnte!
Ihr etwa ?Ja!
Verstehe den Unterschied zwischen Pixelgrafik und Vektorgrafik.
Verstehe den Unterschied zwischen Gravur von Flächen und Gravur (Schnitt) von Linien.
In 5 Stunden wirfst du alles durcheinander und suchst Vergleiche.
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alles zu seiner zeit
Sorry, aber die Vorstellung kommt normalerweise zuerst, dann wird um Hilfe gebeten........
