Moin!
ich habe das eben nochmal probiert und heute hat es funktioniert.
Danke für Eure Hilfe.
Gruß Jan
Moin!
ich habe das eben nochmal probiert und heute hat es funktioniert.
Danke für Eure Hilfe.
Gruß Jan
Moin!
man hat mich gebeten, dass ich mich vorstellen soll. Ich hoffe hier richtig zu sein.
Also machen wir es kurz - ich beschäftige mich in der Freizeit mit dem Modellbahnbau für die Spur Z (1:220) und möchte hierfür den Lasercutter nutzen. Ich selber habe keinen - aber kann dem im Fablab in Lübeck nutzen.
Dort gibt es einen Thunderlaser.
Gruß Jan
Moin!
ich kenne mich mit der Steuerung von Lasercuttern nicht so aus. Ich nutze nur die Gerätschaft bei uns im Fablab und da wird mit RDWorks gearbeitet.
Aus diesem Grunde weiß ich auch nicht ob man die Software so ohne weiteres tauschen kann.
Vorstellung mache ich gleich noch.
Besteht die Chance das irgendwie von "Deiner" Software so zu exportieren, dass es in RDworks geöffnet werden kann. Z.B. über ein anderes Format.
Gruß Jan
Moin!
danke - das mit der Vorstellung hatte ich seiner Zeit wohl einmal vergessen.
Bei meinen bisherigen "Experimenten" war ich zu dem Ergebnis gekommen das die Version Ac2000 die "richtige" Version ist die RDWorks versteht.
Dann muss ich künftig in einer noch älteren Version aus AutoCAD exportieren.
Gruß Jan
Moin!
ich habe Ziegelsteinmuster für die Modellbahn (1:220) in AutoCAD erzeugt und als r2000 exportiert.
Bisher hat es immer mit dem Import gut geklappt. Die beigefügt Datei brueckenpfeiler_ziegelsteine_flaeche_R2000 konnte ich auch in RDworks importieren ohne Prolbeme.
Die andere Datei brueckenpfeiler_ziegelsteine_bogen_R2000 führt zu einem Absturz von RDWorks bis hin zu dem Verlust der aktuellen Sprachdateieinstellung. Es kommt chinesisch und ich muss wieder manuell auf deutsch umstellen.
An der Größe der Datei kann es nicht liegen, weil ich eine weitere Datei mit einem Ausschnitt von brueckenpfeiler_ziegelsteine_bogen_R2000 erzeugt habe und auch diese kleinere Datei zum Absturz geführt hat.
Hat einer von Euch eine Idee, wie man die Datei in RDWorks reingebekommen kann?
Gruß Jan
Moin!
in den Ebeneneinstellungen gibt es bei der Geschwindigkeit und der Leistung zwei Optionshaken "Standard" - hier mit Pfeilen gekennzeichnet.
[Blockierte Grafik: http://www.tappenbeck.net/forum/laser/rdw_ebenen_standard.png]
Kann mir einer sagen wofür diese sind und wie die Wirkung ist.
Da ich meine Daten aus DXF bekomme suche ich immer noch eine Möglichkeit immer einen bestimmten AutoCAD-Layer mit einer bestimmten RDW-Ebene irgendwie zu "verbinden" um nicht immer die Einstellungen so detailiert überprüfen zu können.
Habe die Hoffnung hier vielleicht den Weg finden zu können.
Gruß Jan
Moin!
danke für die Rückmeldung.
Die Striche sind mit der MIndestleistung gemacht worden - nur schwer da noch die Leistung zu reduzieren.
Jan
Moin!
ich möchte gerne Modellhäuser (1:220) lasern und habe mich mit den Dachmustern und Ziegeln versucht. Nun habe ich eine Testgravur erstellt und immer feine Linien brennen lassen.
[Blockierte Grafik: http://www.tappenbeck.net/forum/laser/laser_dach_verlauf.png]
Was mich wundert und stört ist die Tatsache, dass die Linien am Anfang und Ende wohl immer mehr Energie haben wodurch die Intensität nicht gleichmäßig ist.
Hat das was mit der Beschleunigung und Abbremsung des Lasers zu tun oder kann mir einer einen Tipp geben?
Gruß Jan
Was sind das denn für Laser mit 2-3 Watt ?
Würde man damit auch 1mm Finnpappe schneiden können ?
Gruß Jan
Hi !
danke erst einmal - dann ist es, wenn ich es richtig verstehe, auch eine Frage des Lasers?!?!?
Unser Thunderlaser mit 100W vermutlich nicht geeignet? Der braucht wohl immer min 10W?!?!?
Gruß Jan
Moin!
ZitatBei so feinen Linien hast du meist zuviel "Abbrand" an den Ansätzen.
Das ist auch ein Punkt - bei den Dimensionen muss es schon äußerst fein sein und ich glaube am Ende ist es einfacher die Gravurparameter festzulegen als eine hauchfeine Brenntiefe.
Gruß Jan
Moin !
ich möchte Ziegelmuster für Häuser der Modellbahn im Maßstab 1:220 gravieren - das es funktioniert zeigen andere Anbieter.
Nach meinen Recherchen habe ich die Vermutung, dass viele Abhängig auch vom Gerät und der genutzten Software ist.
Mir steht ein Thunderlaser 130 (x davor geschrieben, damit da nicht so ein Männchen draus wird!) zur Verfügung und RDWorks mit seinen Standardeinstellungen.
Kürzlich habe ich einige Testgravuren erstellt - siehe Anlage.
Hier nun meine Testergebnisse - ich hoffe, das man einiges erkennen kann. (von links nach rechts 50/300, 30/300 und 20/300 Watt / Speed)
In RDWorks habe ich auf Gravur gestellt und einen Zeilenabstand von 0,1mm war eingestellt.
(als Größenorientierung - die oberen Ziegel sind ca. 7mm lang)
Also was man verbessern kann ist der Abstand der horizontalen Linien - die könnte man noch aufeinander legen.
Was mich eigentlich wundert ist das bei den "feineren" Mustern (unten) die vertikalen nur teilweise bis gar nicht mehr erkennbar sind.
Die Gravur wurde mit der mittleren, der zur Verfügung stehenden Linsen, durchgeführt. Die ganz feine Linse kann ich derzeit nicht ausprobieren. Dafür muss erst noch ein neues ebeneres Bett eingebaut werden.
Irgendwie weiß ich derzeit nicht weiter ....
Hat einer von Euch noch einen tollen Tipp für mich ?
Gruß Jan</ARTICLE>