Beiträge von chrhartz

    Hallo zusammen,


    also das schreibt UL zu ihren Lasern:


    an integrated air-cooled, metal core, CO2laser source, with a mode-replicating, free-space slab resonator and an integrated RF power supply. The combination of technologies involved in this design not only makes ULS laser sources compact, but also permits both pulsed and true continuous wave (CW) operation.


    Ich kann das natürlich nicht beurteilen aber das liest sich so, dass die Röhren anders aufgebaut sind und die
    Ansteuerung mit RF funktioniert.


    Viele Grüße,
    Christian

    connyg


    Das schreiben sie auf der Kickstarter-Seite:

    • Extremely easy, just import a picture in Inkscape and engrave or cut (no manipulation effort)
    • 16 bits PWM, 380DPI resolution engraving (enabling max. resolution of stock laser), not a stock Arduino but bespoke design
    • Keeps the CO2 Tube energized during engraving, so better quality engraving and longer life span of the laser tube
    • Just plug and play, all the hard work has been done by us
    • and ... it is Open source!


    Weshalb sie dieses Feature nicht auf ihrer eigenen Webseite erwähnen, erschließt sich mir auch nicht.


    Ich denke dass sie eine größere Fangemeinde bekommen werden. Auch dass sie ein Forum haben, finde
    ich ganz gut. Wenn ich an das nächste Problem stoße, das sich auf den Controller zurückführen lässt,
    tausche ich den mal aus. $80 finde ich nicht so teuer.


    Viele Grüße,
    Christian

    connyg
    Danke für die Erläuterungen! Ich muss klar sagen, dass die UL-Laser im Maker-Space da entweder
    kompensieren oder eine andere Technik für die Ansteuerung nutzen.


    Jedenfalls kann ich jetzt einige Versuche wiederholen, die vorher bei mir nicht funktioniert haben.
    Jetzt ist mir auch klar, dass ich feine Strukturen gar nicht lasern konnte, weil der Laser nicht richtig
    gezündet hatte.


    Ich bin über das "Gerbil" Projekt gestolpert. Die geben ganz klar an, den Laser ständig zu bestromen
    um die Gravierqualität zu verbessern und die Röhrenlebensdauer zu verlängern.


    https://awesome.tech/buy-gerbil/


    Zusätzlich haben sie ein Plug-In für Inkscape für die Graviereinstellungen entwickelt. $120 für die
    Controllerplatine inkl. Linse, Schleppkette und Gehäuse finde ich jetzt nicht so schlecht.


    Hat das evtl. schon jemand und kann genaues berichten?


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    ich möchte den K40 nicht komplett umbauen, das soll kein Hobby werden.


    Als Elektroniker habe ich immer wieder etwas zu lasern, Frontfolien, Aufkleber, Klebefolien, Dichtungen usw.
    Die Anschaffung war eher dem überlasteten Maker-Space in München-Garching geschuldet, dort haben sie drei
    große Universal Laser, die sind aber fast immer ausgebucht.


    Die Ergebnisse zuhause müssen nicht genauso gut sein, wie die Universal Laser. Für gute Ergebnisse kann ich
    die ja "jederzeit" kostenlos nutzen. Aber 'mal eben schnell was testen' möchte ich zu Hause schon können.


    Bisher waren die Mängel am K40 ausschließlich Fertigungsmängel, schief eingepresste Lager, schräg abgetrennte
    Gleitschiene, falsch gespannte Zahnriemen, verbogene Grundplatte, defekter Lüfter, gelöste Litzen usw.
    Das liess sich alles recht einfach beheben.


    Das mit der nicht korrigierten Zündung der Röhre ist allerdings ein Mangel, den ich so nicht abstellen kann.
    Dafür müsste der Controller mit neuer Software geflasht oder gleich ausgetauscht werden.


    Gibt es eine alternative Firmware, die man flashen könnte? Bei meinem 3d-Drucker habe ich ja auch die
    originale durch Sailfish OS ersetzt und seitdem bessere Ergebnisse.


    Ansonsten wäre ein Tipp für einen Controller prima, den jemand in seinem K40 betreibt und nun bessere
    Ergebnisse hat.


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    ich komme nochmal auf meine Eingangsfrage zurück, würde ein anderes Controllerboard bessere Ergebnisse bringen?


    Hat vielleicht einer von euch diesen Schritt schon gemacht und kann von Verbesserungen oder diesbezüglichen
    Einstellmöglichkeiten berichten? Ich möchte ungern 300 EUR ausgeben um dann feststellen zu müssen, dass es für
    Zündverzögerung oder Backlash dort ebenfalls keine Einstellungen gibt, bzw. diese auch nicht korrigiert sind.


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    heute habe ich vier Gleitfüßchen gefräst und eingebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
    Der wackelnde Schlitten gehört der Vergangenheit an.


    Aktuell würden die M4 Muttern, die ich zur Befestigung verwendet habe, bei der Home-Fahrt
    gegen den Rahmen stoßen. Ich habe daher die Zunge für die Lichtschranke am Schlitten etwas
    verlängert.



    Es lohnt sich nicht, dem Schlitten noch mehr Aufmerksamkeit zu spendieren, das Ding wird
    früher oder später komplett ersetzt. Sowas kann man doch mit 3d-Druck wesentlich eleganter
    lösen.


    Ich habe auch den Thread von connyg gefunden, wo die Messungen zur Zündzeit etc. behandelt
    wurden. Daraufhin habe ich mir ein Graumuster entworfen um die Röhrenzündung testen zu
    können. Bei 60 % grau bekomme ich auf den Flächen noch keine Schwärzung. Dafür werden jetzt
    aber die Details besser und die Linien sind auch vertikal fast identisch zu den horizontalen.


    Viele Grüße,
    Christian

    Wenn du so filigrane Sachen gravierst, dann gravier die Quadrate nicht, sondern schneide mit wenig Leistung und hoher Geschwindigkeit.

    Ist so ne Macke von mir, ich bin Elektroniker und da ist sowas eigentlich nicht filigran für mich. :rolleyes:


    Das Problem wird aber auch beim Schneiden auftreten. Ich habe gerade mal den Durchmesser der Laufrollen gemessen: 11.75 mm.
    Und in der Tat, alle 37 mm sind die Abweichungen in der Gravur. Eine der Laufrollen (oder mehrere) heben den Wagen an und der
    Laser hat eine Abweichung in der X-Achse.


    Da ich den Laser u.a. zum lasern von Lötschablonen gekauft habe, falle ich bei der Aufgabe ebenfalls auf die Nase. Das mit den
    Laufrollen muss ich korrigieren und am besten durch weglassen. Vier eingepresste Lager, jeweils mit Spiel und möglicherweise
    unterschiedlich tief oder schief eingepresst, das muss doch besser gehen.


    Spricht denn etwas gegen Gleitlager? Delrin und Teflon habe ich liegen. Den Radius der Schiene ausmessen, ein kleines Teil fräsen
    und einbauen. Notfalls die Schiene ein wenig schmieren. Das klingt jetzt nicht so aufwändig.


    Viele Grüße,
    Christian

    ardesign2


    Hallo Armin,


    das mit dem Excenter habe ich gerade gefunden, eine gute Idee. Es wäre natürlich auch eine gute Idee gewesen,
    das Lager gerade einzupressen. :wacko:


    Ich habe es mit einer Uhrmacherpresse herausgedrückt und wieder eingesetzt. Die anderen kontrolliert und alle geschmiert.
    Jetzt läuft gerade ein Testlauf. Dann werde ich ja sehen, ob es die Laufrollen waren oder ob ich noch etwas anderes
    herausfinden kann.


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    die Linse habe ich mit ein wenig Bluetac eingesetzt, die sollte also nicht (mehr) wackeln. Das Ergebnis war
    aber danach genauso schlecht.


    Die Laufrollen muss ich aber auf jeden Fall ersetzen. Mindestens eine ist völlig schief. Dadurch kommt es
    vermutlich bei jeder Umdrehung zum auf- und ab des Schlittens. Die gleichen Laufrollen werde ich aber nicht
    wieder einbauen, es fühlt sich irgendwie nicht richtig an, dass da nichts einstellbar ist und die Rollen nur
    über die Kanten am Radius der Schiene anliegen.


    Ob nur die Rolle verbogen ist oder sowar die Bohrung schief gesetzt wurde, sehe ich dann nach dem Ausbau.
    CNC-Fräse, Delrin und Teflon habe ich hier, eigentlich spricht nichts dagegen, testweise genau passende
    Gleitstücke zu konstruieren.


    connyg
    Danke für den Hinweis. Das mit dem Vorglühen muss ich mal ausprobieren. Aber eigentlich sollte das die
    Steuerung automatisch machen. Für die korrekte Steuerung ist sie zuständig und nicht ich. :D


    Viele Grüße,
    Christian

    Das prüfe ich gleich, guter Hinweis!


    Viele Grüße,
    Christian



    ...


    oder die Linse flattert im Laserkopf


    Hallo,


    ja, das ist denkbar. Die vier Laufrollen laufen nicht ganz rund, die müssen ausgetauscht werden.


    Weshalb sind denn die vertikalen Linien schmaler als die Horizontalen? Das ist doch eigentlich
    eher Sache der Elektronik oder Software?


    Könnte es ggf. auch sein, dass der PC zu langsam ist? Nur mal rein hypothetisch, die mechanische
    Auflösung vom K40 müsste doch identisch zu der Einstellung in Whisperer sein oder vielfache
    davon haben, oder? Vielleicht deshalb die ungleich starken Linien?


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    heute wollte ich eine Frontfolie für ein Gerät gravieren. Das Material ist Trotec TroLase.
    Als Software verwende ich Whisperer. Die Einstellungen waren 50 mm und 8 % Leistung.


    Die X-Achse habe ich auf dem Bild markiert. Die zweite Folie daneben ist vektorgraviert.


    So richtig glaube ich nicht an ein Problem mit der Mechanik, dann sollten die Verzerrungen
    regelmäßiger kommen, denke ich.


    Mir ist schon öfter aufgefallen, dass senkrechte Linien stets schmaler als waagerechte
    graviert werden. Ich hatte das auf ein Verhalten der Röhre, Zündzeit oder ähnliches
    zurückgeführt und einfach die Vorlage angepasst.


    Hat einer von euch diese Erfahrungen mit dem K40 auch schon gemacht? Kann man das
    lösen oder muss der Controller gegen einen besseren getauscht werden?


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo Viktor,


    Respekt, das sind ordentliche Ströme!


    Die größten Probleme hat man meiner Meinung nach bei Platinen, wo ein Mikrocontroller mit drauf ist.
    Denn der "petzt" durch seinen Brownout-Reset.


    Dann ist gerne mal die Massefläche schuld, die mit der Metallplatte der Testkabine einen Kondensator
    bildet. Bei dem ESD-Puls saust das Potential schlagartig nach + oder -4 kV weg und die Massefläche
    versucht dem zu folgen. Wenn dann innerhalb der Platine Potentialunterschiede auftreten, geht gerne
    mal der Prozessor in Reset. Bei der CE-Prüfung heißt das dann: durchgefallen.


    Das meinte ich damit, dass Massefläche durchaus einen negativen Einfluss haben können. Aber wie gesagt,
    jede Platine ist anders. :)


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo,


    hier nochmal ein Bild von der Platine, normal belichtet, entwickelt und geätzt.


    Die Platine hat nur 28 mm Durchmesser. Man sieht eigentlich schon, dass zusätzliche
    Masseflächen gar keinen Sinn hätten sondern nur beim Bestücken stören würden.


    Wie gesagt, es kommt immer auf den Einzelfall an. Generell gilt aber: wenn man
    nicht ganz genau erklären kann, für was die Flächen elektrisch gut sein sollen,
    lässt man sie besser weg.


    Ich vermute ganz stark, dass der Toner zum schwärzen der Flächen teurer ist als die
    Säure zum wegätzen der gleichen Fläche. Ist aber nur eine Vermutung. :)


    Schönen Sonntag noch,
    Christian

    Mal ne ganz blöde Frage: Hat das einen Grund das bei den Platinen so viel weggeätzt wird?

    Hallo,


    das kommt ganz auf die Platine an. Kupferflächen können eine Funktion erfüllen, z.B. als Ground-Plane
    für eine Antenne wirken oder als Abschirmung. In Innenlagen würde man sie beispielsweise stehen
    lassen, weil sich sonst Unebenheiten auf den Außenlagen bilden können.


    Wenn die Kupferflächen keine weitere Funktion haben, sollte man sie entfernen. Sie können nämlich
    auch negative Auswirkungen haben, beispielsweise kann sich die Platine beim Löten verbiegen, wenn
    die Flächen groß und ungünstig verteilt auf Ober- und Unterseite liegen.


    Die Kupferflächen können auch kapaztiv störend wirken oder beim Löten den Bauteilen Wärme entziehen.
    Es kann auch Probleme beim ESD-Test geben, wenn eigentlich unnötige Masseflächen für eine große
    Kapazität zwischen Platine und der Umgebung sorgen.


    Im Hobbybereich schont man gerne sein Säurebad und ätzt wirklich nur die Isolationskanäle heraus.
    In der Industrie spielt das keine Rolle, dort ist die Kupferstärke nur wenige µm dick, die weggeätzt
    werden muss.


    Ich gehe immer so vor, dass ich die Platine zuerst zu 100 % route und den Rückstrom-Pfad für jedes
    einzelne Signal sicherstelle. Erst dann füge ich gezielt Masseflächen hinzu und sorge dafür, dass sie
    gut und niederohmig angebunden sind.


    Nicht angebundene Flächen entferne ich grundsätzlich und auf automatisch generierte thermal Reliefs
    verzichte ich grundsätzlich. Die Platine ist ja bereits fertig geroutet, daher werden zusätzliche
    Anbindungen nicht benötigt, sondern schaden eher.


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    jetzt habe ich doch noch mal einen Versuch gemacht. Simples Notizpapier direkt auf das Lochblech
    gelegt und mit Kreppband befestigt, damit es schön flach bleibt.


    Hier zwei Bilder mit jeweils 100 mm/s und Leistung 10 und 12 %. Das Papier ist bei 12 % komplett durch
    und bei 10 % teilweise. Auf dem Bild mit den 10 % habe ich ein Stück Lötzinn gelegt, das hat 0.25 mm.


    Optisch sind das deutlich unter 0.25 mm. Das ist doch gar nicht so schlecht und lässt hoffen.
    Lötpastenschablonen werden definitiv funktionieren, das erleichtert mich dann doch. Unter anderem
    dafür hatte ich den Laser ja angeschafft.


    Testweise habe ich ein Stück Papier auf eine Leiterplatte geklebt um zu sehen, ob der Fokus schlechter
    wird. Das ist im dritten Bild zu sehen. Links die Tischhöhe und rechts Tischhöhe plus 1.5 mm. Links sind
    die Pads etwas besser und die Leiterbahnen etwas dünner.


    Hm, das heißt wohl Lochblech ausbauen und Bolzen kürzen. Aktuell bekomme ich ja gar nichts außer Papier
    scharf geschnitten. Jetzt ist mir auch klar, weshalb ich bei Plexiglas immer mehrere Durchgänge brauchte.


    Bleibt zu hoffen, dass die Ergebnisse mit dem Solidmark nun besser werden. Ich bleibe dran! :)


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    ich bin immer wieder auf der Suche nach alternativen Wegen, Platinen herzustellen.


    Normalerweise verwende ich fotobeschichtete Platinen von Bungard und Filme aus dem
    Laserdrucker. Das klappt seit Jahren recht gut.


    Mein Problem ist allerdings der Laserdrucker (Brother HL2030) der nicht 1:1 druckt,
    sondern für leichten Versatz sorgt. Vermutlich ist der Einzug/Transport daran schuld.


    Da die Platine vorher CNC gebohrt wird, passt der Film nicht präzise zum Bohrbild.


    Gestern hatte ich eine Platine mit Marksolid eingesprüht und das Leiterbild mit meinem
    K40 aufgebracht. Prinzipiell funktioniert das, ich brauche ja keine schwarze oder gar
    kratzfeste Schicht. Sie muss nur ätzresistent sein.


    Das Problem ist nun die Auflösung. Die Strukturen werden nicht fein genug. Abstände von
    0.15 und Leiterbahnbreiten von 0.2 mm bräuchte ich schon, sonst kann ich die Technik
    gleich bleiben lassen.


    Aktuell habe ich das originale Alublech mit dem gefederten Halter durch ein gleich großes
    Alu-Lochblech ersetzt. Dort liegt die Platine mit 1.5 mm Stärke direkt drauf. Nach oben hin
    wird der Fokus schlechter, ich müsste also den "Tisch" herausnehmen um den Fokus
    nach unten setzen zu können.


    Nun meine Frage, welche Auflösung lässt sich denn mit dem K40 überhaupt erreichen,
    d.h. gibt es eine Chance im optimalen Fokus Strukturen von unter 0.1 mm zu lasern?


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo Ebu,


    wenn Dir die Luftleistung ausreicht, kannst Du den Kompressor evtl. dämmen.


    Mir war nicht ganz klar WIE LAUT diese Baumarkt-Kompressoren sind und stand nach dem Kauf dieses
    Kompressors ganz schön dumm da:


    https://www.bauhaus.info/kompr…t/p/22223661?q=kompressor



    Preis, Kesselgröße, Zubehör und Druck hatten eigentlich gut gepasst. Aber der Lärm ging gar nicht.
    Ich habe mir dann in Fusion 360 eine Dämmbox entworfen aus 19 mm MDF Platten vom Obi, 4.5 mm
    Bitumenmatten vom Sahlberg und 50 mm PE-Schaumstoff. Stehen tut der Kompressor auf 15 mm dicker
    Waschmaschinen-Gummiunterlage vom Obi. Zwei alte 80 mm PC Lüfter sorgen für Luftaustausch.


    Zufällig gab es beim Aldi gerade Druckluftzubehör für jeweils 18 EUR (Sandstrahlpistole, Drucklufthammer
    und Farbpistole) und für 30 EUR einen Druckluftschlauch 10 m mit Aufrollautomatik.


    Das war zwar alles zusammen eine ordentliche Investition aber jetzt bin ich super zufrieden und hoffentlich
    für alles kommende gerüstet.


    Ich schätze für rund 50 EUR bekommst Du Deinen Kompressor bereits ordentlich gedämmt. Das Zauberwort
    heißt dabei Bitumen- oder Schwerfolie, die dämmt wirklich gut.


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo zusammen,


    ich habe mir einen Baumarkt-Kompressor gekauft und hätte ganz gerne ein
    Flowmeter um den Luftstrom abschätzen zu können.


    Bei ebay werden Flowmeter mit Druckeinstellung für unter 5 EUR angeboten,
    Luftbereich 1-25 l pro Minute:


    https://www.ebay.de/itm/CO2-Fl…789864:g:EYoAAOSwJ4hZAFgu


    Der Kompressor soll noch in ein rollbares Gehäuse aus MDF-Platten, Bitumen-
    Schwerfolie und 5 cm PU-Schaum. Daher möchte ich das Flowmeter außerhalb
    montieren, idealerweise am Gehäuse des K40.


    Sicher hat der eine oder andere von euch so ein Flowmeter und kann mir sagen,
    ob der Bereich in etwa passt und mit welchen Werten man in der Regel arbeitet.


    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo Willem,


    mein K40 (weiß/blau) war auch nicht ganz in Ordnung. Ich musste aber nur die X-Schiene
    ausbauen, die Stirnseiten auf 90° bringen (abfräsen), ein wenig entgraten und die Spiegel
    justieren.


    Ich stimme mit Dir überein, dass man bei dem Preis auch ein bisschen nacharbeiten kann
    und muss. Wenn die Röhre, Netzteil und Steuerung OK sind, würde ich auch nicht reklamieren,
    sondern die defekte Mechanik nacharbeiten. Der Laser ist nachher definitiv besser und Du
    wirst vermutlich sowieso die eine oder andere Modifikation machen.


    Viel Erfolg,
    Christian