Beiträge von noco

    VDX

    mal im Archiv schauen

    Hallo Victor...

    Solltest du die Doku gelegentlich nochmal finden, wäre das fein, aber ich will dir keinen Stress machen!

    Ich kümmere mich jetzt erst einmal um den Synrad-Controller - alles andere kann warten.

    Danke vielmals & schöne Festtage! Gruß noco.

    Sollte es nicht mehr werkeln, kannst du aber auch problemlos mit einem besseren Funktionsgenerator der auch ein bissle Leistung am Output hat die Synrads testen.

    Ja, ich hatte auch mal davon gelesen, dass Mitglieder des Forums schon mal von selbstgebauten Controllern was erzählt hatten - So etwas würde mir natürlich auch gut gefallen :)

    Leider kann ich solche Beiträge nicht mehr finden !?

    Gruß noco

    VDX Sorry, ich wurde aufgehalten ;)


    ... zeig doch mal ein Foto von den Eingangsbausteinen

    Also... hier kommen nun die Bilder...


    IMG_1_.jpg


    Bild 1: rotes & schwarzes Kabel = (unbekannte) Versorgungsspannung



    IMG_2_.JPG


    Bild 2: Kondensator C2 (Beschriftung: 4.7 / 16+) und ein Spannungsregler "78M05CT"



    IMG_3_.JPG


    Bild 3: C1 & C4 (Beschriftung: 104 / E1M)

    C3 (Beschriftung: 105 / M5E)



    IMG_4_.JPG


    Bild 4: Platinenrückseite



    Dem Datenblatt vom Spannungsregler "78M05CT" konnte ich entnehmen, dass er eine Ausgangsspannung von 5 Volt liefert, (die in meinen Augen, die gesamte Platine versorgt)...

    Die Versorgungsspannung des Spannungsreglers sollte sich (laut Datenblatt) im Bereich von 5V bis 18V bewegen (max 35V, 500 mA)...


    Wäre es naiv, wenn ich nun irgendein Steckernetzteil anschließe, welches z.B 12 Volt liefert?

    Wieviel Milliampere dieses Steckernetzteil dann liefern sollte, erschließt sich mir nicht... irgendwas kleiner als 500 mA ?!?


    Gruß noco

    Hallo Simon...

    ich besitze den Controller seit kurzem und will ihn gerne nutzen (weil er so schön klein ist) -

    ich überarbeite immer wieder betagte Laser (GCC, Universal, etc...). Mit dem Controller kann ich diverse Funktionstest machen, ohne die internen Controller der Maschinen nutzen zu müssen...

    Von meinen 2 teureren Controllern (UC 2000) könnte ich mich vielleicht sogar trennen, wenn ich den "CA-48-B" wiederbeleben könnte...

    Wenn du ein regelbares Netzteil hast, ein Messgerät, am besten Richtung Oszilloskop und ein bisschen Ahnung von Strom, könntest das Netzteil an den Controller anschließen.

    Dann langsam hoch drehen, den Strom messen und den Ausgang messen.

    Für den Fall, dass keine konkreteren Infos im Forum auftauchen, ist das eine sehr gute Idee - Vielen Dank!

    Gruß noco

    front.jpgback.jpg


    Hallo zusammen!

    ich habe hier einen (alten) Laser-Controller von SYNRAD... Die Bezeichnung lautet: "CA-48-B"

    Anbei zwei Fotos von der Vorder- und der Rückseite des Controllers...


    Hat jemand von euch dazu irgendwelche Infos, Dokumentationen, oder Manuals?

    Wie der Controller eingesetzt werden kann, ist mir halbwegs klar - Ich brauche in der Haupsache die Information, mit welcher Speisespannung (via Steckernetzteil) er betrieben wird.

    Eine Anfrage bei Novanta (Synrad) wurde leider nicht beantwortet - die stellen sich tot ;)


    Ich bin für jede Hilfe dankbar, gerne auch via P.N.


    Gruß noco

    Hallo Plottmania! Danke für dein Feedback!

    Auf ebay-Kleinanzeigen finde ich nur ganze Geräte, in denen solch eine von mir gesuchte Röhre verbaut sind... Aber ich brauche ja nur die Röhre.

    Ans Suchbegriff gebe ich immer "Laser CO2" ein - dabei fand ich aktuell keine einzelne Röhre :(

    Welche Suchbegriffe verwendest du denn?

    Gruß noco

    Willkommen im Forum!

    einmal im Jahr erneuere ich mein Kühlwasser... Normales Leitungswasser, etwa 60 Liter, weil mehrere Laser damit gekühlt werden.

    In das Wasser kommen alle Tabletten von zwei Röhrchen Zahnreiniger (z.B. Kukident) - Dazu eine kleine Menge eines Anti-Algen-Mittels aus dem Aquaristik-Handel... Funktioniert gut, und ist wahrscheinlich bei der Entsorgung umweltverträglicher, als Wasser mit Frostschutzmittel.


    Zitat

    Die Leitfähigkeit dürfte hier aber doch keine Rolle spielen, oder?


    Es gibt Kühler, die Alarm geben, wenn der Wasserstand im Kühler einen bestimmten Pegel unterschreitet... Zwei Elektroden hängen im Wasser, und durch die Leitfähigkeit der Flüssigkeit wird ermittelt, ob noch genügend Wasser im Vorratsbehälter steht... Mit destilliertem Wasser funktioniert das leider nicht. Das kann schlimm enden!

    Inwieweit zugegebenes Frostschutzmittel die Leitfähigkeit von destilliertem Wasser beeinflusst, weiß ich nicht.


    Gruß noco

    Ich habe über eBay eine gebrauchte "Top Gun" des Herstellers SIMCO-ION gekauft.


    Top_Gun.jpg



    Das ist ein kleiner Ionisator mit integrierter Druckluftpistole. Zum Betrieb braucht man noch 220V~ und einen keinen Kompressor. Das Gerät hat mich etwa 200 € gekostet.


    Leider hatte ich nicht schon früher von dieser Technik gehört - Die Entferung der anhaftenden Stäube erfolgt lediglich durch das Abblasen mit ionisierte Druckluft - ohne weitere Nachbehandlung "wie von Geisterhand" ;-)Keine weggetrockneten Wassertropfen, keine Schlieren, keine Kratzer...


    Absolut empfehlenswert !


    Gruß NoCo

    Hallo!


    ich habe zwei wassergekühlte Synradröhren in täglichem Gebrauch... Mein Kühlkreislauf fasst ca. 20 Liter normales Wasser. Das Wasser erneuere ich etwa alle 2 Jahre... Beim Wasserwechsel gebe ich eine Packung Kukident-Prothesenreiniger-Tabletten ins Wasser - Dazu eine kleine Menge "Algenstopp" (erhältlich bei Aquariumsbedarf).
    Da setzt sich nichts mehr zu ;)
    :thumbup:


    Gruß noco

    Hallo nimbus_!
    für dieses, und für andere `Problemchen´ benutze ich die Freeware "BOcnc" von Werner Stratmann... Ihm an dieser Stelle Lob und Dank :thumbup:


    http://www.bocnc.eu/index.html


    Er nennt die Funktion "Stege einfügen"... Die Stelle wird mit der Maus markiert... Die Länge der Unterbrechung kannst Du frei bestimmen


    Du brauchst eine DXF-, oder eine DWG-Datei,die Du dann mit BOcnc bearbeitest (die Stege einfügst) und danach wieder als modifizierte DXF-, oder
    DWG-Datei exportierst.


    Eigentlich ist das Programm für Leute, die Fräskonturen für eine CNC-Fräse bearbeiten, oder erzeugen möchten... Da wir mit unseren Laserstrahlen ja keinen "Fräser-Durchmesser" berücksichtigen müssen, stellst Du im Programm den Wert für die Radiuskorrektur auf den Wert "0"


    P.S.
    BOcnc hat Probleme beim Importieren von einigen Farben, die Du in Deiner Ursprungsdatei angelegt hast... Versuche am Besten nur Farben zu verwenden, die im `normalen´ Farbregister vorkommen: rot, gelb, hellgrün, cyan (hellblau), blau, magenta (violett), weiss und schwarz...
    Falls in Deiner Zeichnung andere Farben vorkommen, gibt´s eine kryptische Fehlermeldung (die zwar meckert, aber nicht sagt, dass ihr die Farben nicht genehm sind :unfassbar:


    Der erste Umgang mit BOcnc ist etwas holprig, aber wenn Du die anfänglichen `Problemchen´ in den Griff bekommen hast, dann ist das Programm für vieles gut zu gebrauchen


    Gruß noco 8)