Beiträge von Florian R.

Hallo Alex,

darf man Fragen in welchen Shop du deine Corel Version gekauft hast?
Ist es ein Corel Draw mit VBA?

Bin auch auf der Suche nach einer Aktuellen Version, hab immer noch Corel Draw 11 in Verwendung
Braucht man für den Laser eigentlich zwingend eine Corel Draw Version mit VBA-Plugin oder kann man bei einer Corel-Version ohne VBA die Zeichnung nach der Erstellung Speichern und dann in der Lasersoftware Importieren/Öffnen und damit weiterarbeiten?

Interessant wäre für mich wie es in Verbindung mit RD-Works also einem Ruida-Conroller aussieht?

Gruß
Florian

Ich wüsste jetzt nur die Buildlog-Seite. So bin ich auch auf die Idee gekommen evtl. doch selber zu bauen.

http://www.buildlog.net/forum/index.php

Ich schau mir morgen mal die Excel-Tabelle an. Danke für den Link, die Seite kannte ich noch nicht

Gruß
Florian

Hallo,

kontrolliere mal die Verkabelung des Sensors, vielleicht ist ein Kabel gebrochen oder hat sich gelockert.

Gruß
Florian

Ich bin mit der Planung etwas weiter gekommen. Bin gerade am Überlegen ob ich den Portalbalken (X-Achse) auch mit einem 40x40 mm Profil realisiere. Bei den Chinalasern besteht die X- und Y-Achse ja aus einem 4-Kantrohr.

Ich werde Linearschienen in beiden Achsen verwenden. Bin mir nur nicht sicher wie es sich dann beim Gravieren (Scannen) verhält, also ob das Gewicht des 40x40 mm Profils nicht zu schwer wird? Oder kann ich hierfür dann einen größeren bzw. stärkeren Motor verbauen?

Momentan Plane ich mal mit einer Bearbeitungsgröße von 600x900 mm.

Gruß
Florian

Hallo Markus,

herzlich Willkommen und viel Spaß im Forum

Gruß
Florian

Du meinst so wie es früher (Kriegs-/Nachkriegszeit) gemacht wurde, als die Schmelzsicherung durch war und dann mit Alufolie geflickt wurde?

Meine Oma hatte das mal Erzählt, das man das früher so machte als sie noch ein Kind war.

Beängstigend wenn man so darüber nachdenkt ....

Hallo Joachim,

danke für die Erklärung. Das bringt für mich schon etwas Licht ins Dunkel.

Ich sagte ja schon, das ich evtl. etwas zu Kompliziert denke.

Außer mir arbeitet keiner an dem Laser. Ich werde bei einem Eigenbau auch darauf achten die Maschine so sicher aufzubauen wie möglich.

Auch ist nicht sicher ob sich daraus etwas offizielles (Gewerbliches) entwickeln wird.

Stimmt, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Die bieten ja glaub ich sogar Umrüstungen auf Klasse 1 an. Zumindest in der Vergangenheit.

Dann müssteb die auch ungefähr sagen können wie teuer die Tests kommen. Hab aber so die Befürchtung das ich dafür auch einen neuen Epilog oder GCC mit RF-Quelle bekommen könnte.

Ich wollte ohnehin mal bei Sabko wegen Terminen für die Laserschutzbeauftragten-Schulung anfragen. Die müssten eine Liste mit Adressen und Terminen haben.

Vielleicht denke ich bei der ganzen Sache auch zu kompliziert, möchte aber halt vermeiden das der Laser stillgelegt wird, falls es mal offiziel wird und jemand einem ans Bein pinkeln möchte.

Ich wünsch euch eine ruhige Nacht.

Gruß
Florian

Wenn man den Eigenbau-CO2-Laser Gewerblich nutzen möchte, wo kann man den Laser abnehmen lassen?

Ist sowas überhaupt möglich oder übersteigen die Kosten der Prüfung und Abnahme die eines gekauften CO2 Lasers der Klasse 1?

Hat da jemand Erfahrung damit?

Gruß
Florian

Hallo Peter,

das muss ich mir unbedingt Speichern und merken. Hört sich gut an.

Werde das dann auch bei meinem Laser benutzen wenn es soweit ist.

Gruß
Florian

Hallo Peter,

welches maximale Mischungsverhältnis (Destiliertes Wasser : Kühlerfrostschutz) ist ratsam damit dieser Effekt also keine Leitfähigkeit auftritt?

Gruß
Florian

Danke für die Aufklärung und die Richtigstellung über das Spiegelgravieren.

Das mit dem Gehäusedeckel gravieren war übrigens nicht so ganz ernst gemeint . Ist schon klar das dazu die Laserleistung, weil es schon weit aus dem Fokus ist nicht mehr ausreicht.

Gruß
Florian

Zitat von vector0815

Wie Verhält es sich da mit der Rückstrahlung???

Das würde mich auch interessieren.
Hat man da nicht auch das Muster was man Graviert, in der Schutzscheibe der Deckelklappe des Lasers?

Gruß
Florian

Hallo Viktor,

dann werde ich mit 40x40 mm Profilen planen.

Ich muss nochmal bei Allplast Nachfragen, die hatten im alten Shop die XY-Mechanik als komplett fertiges Teil im Angebot. Im neu gestalteten Shop finde ich die nicht mehr. Vielleicht können die mir die Einbaumaße von der Mechanik durchgeben, dann kann ich das beim Planen berücksichtigen.

Muss mir noch Überlegen wie ich die Außenhülle verkleide. Wollte das Ursprünglich mit 3mm Aluplatten machen.

Wenn es jemanden interessiert kann ich die Zeichnung dann auch mal hier einstellen (kann
aber etwas dauern, mir bleibt momentan nicht so viel Zeit).

Gruß
Florian

Ich muss meinen alten Thread nochmal rauskramen, ich hoffe das liest hier noch jemand.

Bin momentan gerade am Planen und Zeichnen des Lasergehäuses für meinen CO2 Laser. Ich plane das Gehäuse mal mit einer Bearbeitungsgröße von 900x600 mm und einer Laserleistung von max. 80 Watt bzw. so das man evtl. irgendwann mal (falls ich im mal Lotto Gewinne ) eine 50 oder 60W RF Röhre darin verbauen kann.

Für den Anfang nimmt eine 50W oder 60W Glasröhre von Thunderlaser (Allplast) darin Platz . Gesteuert wird das ganze dann mit einer Ruida Steuerung.

Ich würde das Gehäuse gerne mit Aluprofilen von Bosch und Misumi Aufbauen.

Deshalb hier mal die Frage an alle die sich ihren Laser auch selber gebaut haben:

Reicht eine Profilstärke von 30x30 mm aus oder sollte man auf 40x40 mm oder sogar 45x45 mm gehen um das ganze ausreichend stabil zu bekommen?

Gruß
Florian

Hallo Thomas,

danke für deine Erklärung und die Hintergrundinfos
Schon interessant, das selbst die Chinesen diese Ebay Laser nicht kaufen würden (man kann es ihnen nicht verdenken ).

Ich denke ich fahre da gar nicht so schlecht mit meinem Plan. Falls es nächstes Jahr nicht ganz für meinen Wunsch-Laser reicht, entweder noch weiter zu sparen oder selber bauen. Die Mechanik und Elektronik-Komponenten bekommt man zum Glück auch bei Allplast, somit sollte ein Eigenbau nicht das Problem sein.

Zitat von wunderzwelch

Da mir das wackelige Lasergehäuse am Orsch geht, baue ich nun ein neues aus Aluprofilen und Siebdruckplatten.

Dann neu Spiegel einstellen und dann teste ich. Wie können die Chinesen so ein Gerät bloß auf Rollen stellen??

Kann von euch jemand, das evtl. einmal Filmen (natürlich nur wenn es nicht zuviel Aufwand ist)?

Es wurde hier ja schon sehr oft geschrieben das die Gehäuse lediglich aus dünnstem Dünnblech bestehen. Könnte jemand das vielleicht mal in einem kurzen Video zeigen wie windig die gesamten Gehäuse sind?

Ich frage aus Interesse danach. Ich einem Video von Sabar Multimedia (Russ) sieht man den Boden des Laserröhrenschachtes der sich Mühelos mit leichtem Fingerdruck verbiegen bzw. durchdrücken lässt. Wenn es an der Stelle schon nachgibt wie verhält es sich, wenn man mal schwerere Teile im Laser liegen hat? Kommt es da auch zu Problemen?

Ich bin momentan selbst noch am Überlegen ob ich mir einen fertigen Laser hole oder das Gehäuse selber aus Bosch Aluprofilen baue und danach Verkleide.

Gruß
Florian

Hallo Steffen,

schau mal im Shop von Mobasi:

http://www.cnc-shop.mobasi.com…52447c6e6fa2e3884e9d87976

http://www.cnc-shop.mobasi.com…nearschiene-9mm::232.html

oder frag mal direkt bei Diemo (Allplast) nach.

Gruß
Florian

Hallo,

bist du dir sicher das dieses Pfeifgeräusch vom Schnittspalt und nicht doch vom Netzteil kommt?

Kannst du zum Testen den gleichen Job mal mit einem anderen Material laufen lassen?

Gruß
Florian

Zitat von Steini

Super

Und bei min 16 sieht man das Branding auf dem Handrücken

Soweit hatte ich es gestern gar nicht angesehen. Hatte kurz nach den Testschüssen dann abgebrochen, weil ich total K.O. war. Muss mir das Video nachher nochmal in Ruhe anschauen.

Jetzt ist es mir auch aufgefallen. Als ich die Brandblase gesehen hab, musste ich an die eine Szene in Star Wars 1 denken, wo es den einen Potracer zerlegt hat und der Komentator meinte: "Egal aus welchem Universum du stammst, aber das hat bestimmt weh getan"