Beiträge von Florian R.

    Schon mal vielen Dank für die vielen Anregungen.


    @ Max:
    So in der Richtung hatte ich mir das im ersten Moment auch vorgestellt. Wäre für mich zumindest erst mal die einfachste Möglichkeit.



    An einen Fahrradcomputer hatte ich auch schon gedacht. Wäre bzw. ist im Prinzip ja genau das gleiche. Die meisten Fahrradcomputer sollten ja auch die Strecke zählen wenn sich das Rad nur langsam dreht (also wenn im Display 0 Km/h angezeigt wird, wenn man zu langsam schiebt). Vielleicht ist es auch möglich die Pelletmenge die pro Umdrehung in die Brennkammer fällt als Strecke in Metern einzugeben (250 g = 2,5 mtr./ 0,0025 km). Wenn man einen Tacho erwischt der die Tageskilometer nach der Kommastelle dreistellig anzeigt hätte man da sogar eine recht hohe Auflösung. Die Maximale Lagermenge bei mir sind 7 Tonnen, was dann 7 Kilometern entsprechen würde. Werde mich mal nach sowas umschauen.



    Die Möglichkeit sowas mit einer Mikropozessorsteuerung (Arduino) zu realisieren fällt für mich erst mal weg. Ich kann zwar Problemlos eine CNC-Fräse programmieren aber von Arduino´s habe ich keine Ahnung, leider. Da wäre ich dann auf die Hilfe von jemandem angewiesen der sich damit auskennt. In meinem Bekanntenkreis wüsste ich jetzt auch niemanden.



    @ Michael/Gewindestange
    An der Steuerung der Heizung kann man jetzt nicht die Pelletmenge die geliefert wurde eingeben so das die Menge dann heruntergezählt wird. Allerdings lässt sich dort die Menge bzw. die Umdrehung der Schnecke einstellen. Das wird dort als Wert: "% zu Brenner" angezeigt und lässt sich von 1-100% einstellen. Damit wird die Drehdauer der Schnecke und somit die Pelletmenge eingestellt die in die Brennkammer fällt. Somit müsste also schon ein Impuls von der Stereung an die Schnecke gehen.



    Gruß
    Florian

    Guten Abend,


    ich hätte mal eine Frage an euch die allerdings nichts mit Lasern zu tun hat.


    Falls das hier nicht erlaubt ist, bitte den Thread löschen und mich kurz benachrichtigen.



    Zu dem Problem und meiner Frage:


    Bei mir wurde vor ein paar Jahren auf eine Pelletheizung umgerüstet. Der Pelletverbrauch erfolgt bisher auf Sicht, also kurzer Blick ins Lager und schauen oder schätzen wieviel noch vorhanden ist. Es gibt zwar die Möglichkeit den Lagerinhalt mit Ultraschallsensoren zu überwachen aber vielleicht geht es auch einfacher.


    Meine Überlegung war die Umdrehungen der Förderschnecke zu zählen und die Umdrehungen in Verbrauch umzurechnen. Ich könnte die
    Pelletmenge die pro Schneckenumdrehung in die Brennkammer fällt durch abwiegen bestimmen und so den Verbrauch bestimmen (So als grobes Beispiel: 1 Umdrehung = 250g/ 0,25kg Pellets). Damit hätte man zumindest einen groben Anhaltspunkt.


    Ich habe bisher einen Hersteller gefunden der für seine Förderschnecken ein Zählwerk anbietet das zwischen Antriebsmotor und Schnecke
    eingebaut wird und sich auch Einstellen und wieder Reseten lässt.


    Ich vermute ich habe bisher die falschen Suchbegriffeeingegeben, da ich bis jetzt nur wenig dazu gefunden habe bzw. nichts was es fertig
    für meinen Zweck zu kaufen gibt.


    Ich habe digitale Umdrehungszähler gefunden (z.B: diesen hier https://www.conrad.de/de/trume…e-294-x-22-mm-101765.html ) und die Möglichkeit einen Taschenrechner zum Zähler umzubauen. Beim Taschenrechner sehe ich das Problem das dieser nach der Abschaltung die Werte verliert, allerdings hat er die Möglichkeit direkt mit der Verbrauchsmenge in g oder kg pro Umdrehung zu rechnen.


    Ich werde im Laufe des Monats mal einen Testaufbau machen. Ich könnte zwischen der Motorschraube der Schnecke eine Scheibe mit
    einem Magneten anbringen und mit einem Reedkontakt die Umdrehungen erfassen und zählen lassen. Somit kann ich dann die Umdrehungen per Hand in den Verbrauch umrechnen.


    Mir ist durchaus klar dass das Ganze nur eine Spielerei ist, aber vielleicht hat jemand von euch eine Idee wie sich sowas noch Lösen
    lässt?


    Wenn es hilft kann ich auch Bilder der Förderschnecke einstellen.



    Gruß
    Florian

    Eine Kernlochbohrung ist nicht so ohne weiteres möglich und möchte ich auch nicht, da ich den Laser evtl. noch mal in ein anderes Zimmer umstellen muss und ich das vorhandene Loch dann nicht mehr so abgedichtet bekomme. Deshalb fällt diese Lösung weg obwohl es wahrscheinlich die beste ist.


    Ich vermute es wird dann auf eine einsetzbare Plexiglasscheibe hinauslaufen die entsprechende Löcher für die Aufnahme des Abluftschlauches hat. Im Prinzip so wie es Plasma auch gelöst hat nur mit einer Plexiglasscheibe, das noch Licht durchkommt. Die Scheibe wird bei bedarf eingesetzt und bei Feierabend wieder entfernt das man das Fenster schließen kann.


    Die Isolierglasscheibe gegen eine Plexiglasplatte zu ersetzen dürfte von der Isolierung her nicht ganz so effizient sein wie die Original Isolierglasscheibe. Es gibt aber eine Firma die in den Fensterflügel eine kürzere Isolierglasscheibe einsetzt und im unteren bereich Abluftanschlüsse einbaut. Ist gedacht für die Aufstellung von mobilen Klimageräten mit Abluftschlauch.


    Ich such das mal raus und stell den Link hier ein. Ist vielleicht für den ein oder anderen interessant.



    Gruß
    Florian

    Hallo,


    benutzt jemand von euch sowas um die Abluft der Absaugung nach draußen durch das Fenster zu leiten (für diejenigen von euch die den Laser in einem Raum mit einem normalen Fenster stehen haben, bei Kellerfenstern ist es glaub ich etwas einfacher zu lösen)?


    https://www.amazon.de/TROTEC-A…erdurchf%C3%BChrung+klima


    Das ist ein Beispiel das ich auf die schnelle gefunden habe.


    Eine andere Möglichkeit währe evtl. eine Plexiglasscheibe vor das Fenster zu setzen bzw. einzuhängen, so wie es bei den Fliegengittern auch gemacht wird und dort den Abluftschlach durchzuführen.


    Wie habt ihr das bei euch gelöst?



    Gruß
    Florian

    Hallo Steini,


    darf ich Fragen wo du das andere Ende des Erdungskabels angebracht hast?


    Ich Frage deshalb, weil ich es eigentlich nur von Amerikanischen Youtube-Videos kenne das ein Erdungskabel (Ground) angebracht werden muss, da es dort wohl keinen Schutzkontakt in der Steckdose gibt.


    Hast du das andere Ende um ein Wasserrohr des Heizkörpers gewickelt? Würde mich halt interessieren da ich es so nicht kenne (bin halt auch kein Elektriker sondern nur ein Holzwurm :) )



    Gruß
    Florian

    Genau wegen den Textilien also Fleece-Jacken und Jeans war ich auch am überlegen wegen der größeren Maschine.
    Mit einem 9060 kann man die Jacken auf einer größeren Fläche beschriften und kann die so in einem Durchgang Gravieren/Beschriften ohne nachzurücken und neu auszurichten. Das gleiche gilt dann auch für Jeans.


    Ich werde morgen nochmal genau messen wegen dem 9060 Laser, sollte aber kein Problem sein, außer dass man einen größeren Brocken in den Raum schleppen muss. Die entsprechende Laserleistung werde ich dann, wenn es soweit ist (bin noch am Sparen dafür) mit dem Hersteller abklären.


    Allerdings denke ich dass eine RF-Quelle gleich am Anfang mein Budget sprengen wird, denn mit dem Laser allein ist es ja nicht ganz getan. Eine Absauganlage braucht man ja auch noch. Deshalb denke ich wird es erstmal eine Glasröhre werden. Aber gut zu wissen das man eine RF-Quelle nachrüsten kann.



    Gruß
    Florian

    Hallo,


    soweit ich es jetzt sagen kann, möchte ich damit


    Acryl(PMMA) schneiden und Gravieren,
    Lasersperrholz schneiden und Gravieren (Dicke ca. 1-2 mm)
    Furnier schneiden und Gravieren (soweit möglich)
    Holz gravieren
    Glasscheiben und Spiegel gravieren
    Flaschen und Trinkgläser gravieren (mit Dreheinheit)
    Keramik gravieren (Teller und Fliesen, soweit möglich)
    Fleecejacken und –shirts beschriften
    Jeans beschriften
    Stifte beschriften (Holz und Metall, bei Metall auch mit entsprechenden Sprays)
    Eloxiertes Aluminium gravieren
    evtl. auch mal einen Stempel erstellen


    Ich schwanke derzeit zwischen einem 600 x 400mm (mein vorläufiger Favorit) und einem 900 x 600mm Lasergerät. Ich schätze mal das mir mit dem was ich vorhabe sollte ein CO2 Laser mit 60 Watt erst mal ausreichen. Der 900 x 600 Laser wäre halt evtl. wegen der Bearbeitungsgröße interessant. Deshalb die Frage ob man einen Laser dieser Größe auch mit einer 60 Watt Glasröhre betreiben kann, weil die 9060 ja bei 80 Watt losgehen. Mir geht es dabei eigentlich nicht so sehr darum wie groß das Material eingekauft werden kann, das kann ich mir Notfalls passend zuschneiden.


    Der Laser soll natürlich mit einer Absaugung und einem Vorfilter betrieben werden.


    Bei der Absauganlage bin ich noch am Suchen und Infos sammeln. Hier im Forum wurde ja schon über Eingenbau Vorfilter berichtet welche ich immer mitverfolge. Wenn hier noch jemand Infos oder Informationsquellen bezüglich Absauganlagen für CO2 Laser hat bin ich immer offen dafür, denn man lernt nie aus. Bisher kenne ich Absauganlagen von TBH, Trotec, TEKA bei denen die Vorfilter alle in einem Gehäuse (teilweise als eigene "Modulkisten" verbaut sind).


    Hat hier schon mal jemand eine Eigenbau-Absauganlage aus/in einem alten Serverschrank gebaut?


    Was mich bei der Absaugung noch interessieren würde ist die Ableitung der Luft nach draußen nachdem die durch den Filter durch ist (ich denke mal das die nicht komplett geruchlos ist auch nach dem passieren der Aktivkohle). Das die Nachbarschaft nicht im stinkigem Qualm und Dreck ersticken soll ist mir bewusst :).


    Da ich in dem Laserraum nur ungern ein Loch in die Wand bohren möchte, was auch nicht möglich ist, bleibt nur die Ableitung durchs Fenster. Vielleicht sind hier User die auch die Abluft durch das Fenster nach draußen leiten?


    Was mich dabei interessiert ist die Lösung der Festerabdichtung. Bei Youtube sieht man bei Leuten in Amerika das dort eine Plexiglasscheibe eingesetzt wurde, allerdings haben die dort oftmals Schiebefenster was sowas etwas einfacher macht. Wie löst man sowas am besten mit unseren Dreh-/Kipp-Fenstern? Für mobile Klimageräte gibt es eine Abdichtung wo der Schlauch angeschlossen werden kann, hierbei ist das Fenster dann halt einen Spalt weit offen. Eine andere Möglich wäre evtl. eine Plexiglasscheibe mit passendem Loch einzusetzen. Wie habt ihr das gelöst?


    Da das ganze ja noch Zeit hat, habe ich noch genug Zeit mich damit zu befassen. Wenn jemand noch gute Informationsquellen zum Thema CO2 Laser (auch zu den Laserquellen), hat wo man sich noch intensiver in die Thematik einlesen kann wäre ich dankbar dafür. So kann mach auch die Zeit sinnvoller und interessanter Überbrücken und Lernt noch was dabei.



    Gruß
    Florian

    Hallo,


    ich habe mich in der letzten Zeit etwas intensiver mit dem Vergleich von verschiedenen Lasergravur-Maschinen beschäftigt und auch meine Wunschmaschine dabei gefunden.


    Was mir beim Vergleich aufgefallen ist, war das ab einer Bearbeitungsgröße von 900 x 600 mm Laserröhren mit 80 W Leistung aufwärts
    verbaut sind.


    Hat dies einen bestimmten Grund oder liegt es daran das Maschinen ab dieser Größe mehr auf das Schneiden als auf Gravieren ausgelegt sind?


    Man sagt ja dass eine geringere Laserleistung besser geeignet ist zum Gravieren, weil man damit eine feinere Gravur erzeugen kann als mit einer Röhre die eine höhere Leistung hat.


    Wäre es auch möglich (wenn vielleicht auch nicht ganz sinnvoll), eine 900 x 600mm große Maschine mit einer 60 W Röhre auszurüsten? Eine spätere Erhöhung der Leistung durch eine größere Röhre (inkl. Netzteil) sollte ja vom Platz her eigentlich kein Problem sein?


    Oder liegt es wirklich daran das die CO2 Laser ab 900 x 600 mehr auf das Schneiden als auf das Gravieren ausgelegt sind?



    Gruß
    Florian

    Hallo Diemo,


    schön das du wieder hier bist :) !


    Gibts den Datenlogger als Bausatz oder wurde das Projekt aufgrund der zu hohen Kosten eingestellt?


    Alternativ hatte ich an so einen Betriebsstundenzähler gedacht (vorausgesetzt das die sich dafür eignen):
    https://www.conrad.de/de/kuebl…-pnp-4-30-vdc-121005.html


    Den Betriebsstundenzähler könnte man ja auch irgendwo im inneren des Lasergehäuses einbauen, der muss ja nicht zwingend immer im Blickfeld sein.



    Gruß
    Florian

    Hallo zusammen,


    hier im Forum wurde ja letztens über die Nachrüstung eines Amperemeters zur Überwachung der Laserröhre geschrieben.


    Ich wollte nun Fragen ob es evtl. möglich ist einen Betriebsstundenzähler für die Laserröhre nachzurüsten um deren Betriebsstunden zu Protokolieren? Wenn möglich einen Digitalen den man bei einem Röhren wechsel dann wieder Nullen (Zurückstellen) kann.


    Da ich kein Elektriker bin weiß ich nicht wie kompliziert es ist den Zähler so einzubauen, das er nur zählt wenn die Röhre wirklich Zündet. Vielleicht kann man den Zähler auch zwischen Röhre und Laser-Schalter bzw. Lasernetzteil hängen? Dann würde er aber wahrscheinlich schon zählen wenn man die Laserröhre einschaltet?


    Welche Vorgehensweise wäre sinnvoll (wenn es überhaupt sinnvoll ist einen Betriebsstundenzähler für die Röhre einzubauen)?


    Ich wünsch euch einen schönen Feiertag :)



    Gruß
    Florian

    Hallo Andreas,


    bist du in der Zwischenzeit dazu gekommen die Untersetzung für deinen Laser zu Fräsen und einzubauen?


    Ist die Streifenbildung nach dem Einbau besser geworden bzw. weg? Könntest du evtl. Bilder von deinen Modifikationen an deinem Laser hier einstellen?


    Gruß
    Florian

    Hallo Peter,


    entschuldige das ich erst so spät Antworte.


    Ich kann dir nur zustimmen was CNC-Fräse und Laser angeht. Es gibt Sachen
    wo die CNC-Fräse im Vorteil ist und bei manchen Sachen ist der Laser
    besser geeignet. Ich würde auch ungern auf die CNC verzichten bzw.
    möchte sie gar nicht auf einen Laser umrüsten (jetzt mal die Mechanik
    und die anderen Problematiken die sich da auftuen außen vor gelassen).


    Ich tendiere da auch wie du zu einem Laser als eigenständige Maschine.