Beim Laser muss in der Systemsteuerung natürlich der richtige Port in den Anschlusseinstellungen stehen, dann sollte das automatisch gehen. Ich hab bei meinem GCC manchmal das "Feature", dass ich erst den Laser hochfahren lassen muss, und dann den Printserver booten kann, sonste passiert nix. Gleiches mit USB. Erst Laser starten lassen, dann USB-Kabel aus PC raus, und wieder rein...
Gruß
Christian
Ich hab die hier genommen: https://www.amazon.de/gp/produ…age_o06_s00?ie=UTF8&psc=1
Sind 250µd dick, gibts aber auch in 190µm. Genutzt werden diese als Schablonen, um mit Schwämmen Farben auf Textil bzw. Pappe aufzutupfen. Funktioniert großartig.Ich schneide diese auch ohne Luftzublasung gut.
Gruß
Christian
Das geht sehr einfach über die Funktion "Variable Text", die unterhalb des Textfensters aktiviert werden kann. Hier mal der entsprechende Auszug aus einer Vorabversion eines deutschen Handbuches.
Gruß
Christian
Bei meinem China-Galvo ist der Dongle auch irgendwie im Board vom Laser integriert, bei anderen Anlagen kenne ich den als separaten Stick. Bei mir ist es genau so wie bei Aley, ich muss meinen Laser auch immer anschalten, wenn ich im Vollversions-Modus arbeiten möchte. Auf einem anderen PC außerhalb der Werkstatt vorbereiten geht leider nicht. Vielleicht nervt mich das irgendwann auch so sehr, dass ich einfach noch einen Chinacontroller kaufe, um ihn bei dem Rechner hinzulegen, an dem ich arbeiten möchte. Die Originaldongles (das bei den Controllern ist wohl nicht wirklich eine legale originallizenz) sind unrealistisch teuer, wenn man nur die Benutzung an einem zweiten Arbeitsplatz benötigt.
Gruß
Christian
Hi Fritz,
ich schreib dir gleich mal eine Mail.
Gruß
Christian
Wenn ich im Corel (ich hab X4) einen schwarzen Text sehe, dann funktioniert das MEISTENS auch über Export als DXF und Import in RDWorks. Manchmal gibt es da aber Probleme, besonders bei Schreibschriften. Da gibt es oft Überlappungen, die dann bei Export über DXF un IMport in RDWorks teilweise ausgespart bleiben.
Versuch mal folgendes: Mach in Corel einen Rechtsklick auf den Text, den du exportieren willst, und wandle ihn in Kurven um (in Kurven konvertieren). Danach ist er nicht mehr bearbeitbar, wenn du den Text noch für ein anderes Motiv nachträglich ändern musst, mach vor dem Umwandeln in Kurven einfach eine Kopie von dem Textfeld vor dem Umwandeln. Jetzt musst du noch über das Menü mit ANordnen->Formen->Verschmelzen dafür sorgen, dass sich überlappende Bereiche zu einem Außenvektor zusammengeschmolzen werden. Wenn du die beiden Punkte gemacht hast (Kurvenwandlung, Verschmelzen), dann solltest du das Textelement eigentlich als DXF exportieren und in RDWorks importieren können.
Dort kannst du dir auch anzeigen lassen, welche Bereiche er gefüllt gravieren würde. Dafür in der englischsprachigen Version über das Menü Config->Graph Hatch auswählen. Ist da kein Haken davor, werden auch bei Gravurlayern nur die Außenlinien angezeigt. Ist der Haken davor, dann werden diese gefüllt dargestellt.
Versuch das mal bitte.
Sollte auch das in RDWorks nicht zu gefüllten Vektoren für Gravur führen, markiere die importierten Elemente in RDWorks und wähle mal über das Menü Handle->Curve auto close an und gib für den Close Error mal 0.1mm ein.
Wenn das dann immer noch nicht geht, ist irgendwas faul. Zoome dann in RDWorks mal ganz nah an die Buchstaben ran. Wenn sich da an den Außenlinien jeweils zwei Umrisslinien ganz nah aneinander befinden, dann verursacht das genau den Effekt. Dann wären die Buchstaben in Corel allerdings auch nicht gefüllt.
Gruß
Christian
Versuch es mal beim Stempel-Kontor, wenn du sowas öfters mal brauchst. Die haben alles.
Gruß
Christian
XT ist okay wenn man nur grobe Formen, also einfache Logos oder Texte hat. Oder halt wenn man es mit Farbe auslegen möchte. Bei filigraneren Motiven und Graustufen muss es GS sein, bei XT bekommst du keine feinen Details hin.
Gruß
Christian
Das gravierte Acryl sieht mir nach viel zu viel Leistung aus, und als wäre es XT (verfärbt sich nicht so schön milchig wie GS). Da kannst du nicht so viel Details rausholen.
Gruß
Christian
Die kurzen, nicht geschnittenen Bereiche sehen wirklich aus wie das, was man bekommt, wenn in den Mittelschichten vom Sperrholz fiese Aststücke oder Füllmaterial drin sind. Das kommt bei Sperrholz von mittelmäßiger Qualität und mancher Baumarktware halt mal vor, da kann man nicht viel dran machen.
Das beim Pilz sieht aber so aus, als wäre da im nicht geschnittenen Bereich der Fokus oder die Strahlführung nicht in Ordnung. Ich hatte da mal eine Anleitung zu geschrieben, schau dir das mal an: http://lasergravierer-forum.de…?page=Thread&threadID=166
Gruß
Christian
Wenn die Originalturbine von Teka gekauft wurde, liegt der Preis bei grob 1000€. Also nur die Turbine als Ersatzteil.
Gruß
Christian
@Danceman: Stimmt schon, allerdings bei Schreibschriften, oder anderen Fonts, wo sich die einzelnen Buchstaben nochmal überschneiden, fährt er natürlich alle Umrisse ab, was zu einzelnen Buchstabenfragmenten führen kann. Ich glaube, darum geht es.
Gruß
Christian
Hätte dir dann doch etwas mehr für den Verkauf gewünscht, Süddeutschland scheint da ein schwieriges Pflaster zu sien...
Den Deckel kann man aber auch sehr gut extern einkaufen, hätte damals, als ich mich erkundigt habe, so zwischen 100-150€ gekostet. Klar, nicht "geschenkt", aber durchaus akzeptabel wenn man die Preise anderer (nicht Chinalaser) Hersteller im Vergleich sieht.
Gruß
Christian
Auch alles gute von mir. Der Link ist nur leider falsch, da kommt man auf so einen fiesen Diodenlaser-Bausatz.
Gruß
Christian
Echt cooles Projekt, macht viel Spaß hier mitzulesen.
Gruß
Christian
Oder mal fragen, welche ANgabe der Hersteller zum Duty Cycle (Zeitanteil an/aus) macht. Das wäre am ehesten interessant.
Gruß
Christian
Also ich hab noch ein Netzteil für eine 50W-Röhre da, das kannst du gerne haben. Liegt schon was länger im Keller, war aber bei Ausbau noch okay. Preis wäre 50€ inkl. Versand. Bei Interesse schreib mir eine PM, verschickt bekomme ich das auch noch morgen per DHL.
Gruß
Christian
Notebooks scheint das inzwischen häufiger der Fall zu sein, daß der serielle Port fehlt
Also Notebooks haben heutzutage garnichts mehr, wenn man nicht aufpasst. Meiner hat zum Glück noch 3x USB und 1x HDMI. Das wars. Kein VGA, kein LAN, nix.
Aber zurück zur Fragestellung: Djsamyg hatte leider im ersten Post geschrieben "serielle Schnittstelle", es handelt sich aber um LPT, also parallel.
Gewindestange: USB-Adapter gaukeln dem Betriebssystem eigentlich immer die entsprechenden Ports vor, also nix mit Umleiten. Leider haben manche von den Teilen schlechte Treiber oder ungeeignete Chipsätze, also ist das immer ein Glücksspiel. Hab aber hier zwei Kabel (keine namenhaften Hersteller, die man einfach wiederfinden würde), mit denen mein Spirit üer LPT->USB gut funktioniert.
Aaaber: Ansonsten geht das auch über Printserver, hab einen von Dlink oder TP-LInk hier, kann mal schauen, welches Modell das ist, sofern ich ihn wiederfinde.
Ein Tipp aber noch allgemein: Zumindest der GCC Spirit oder der Treiber für den Spirit sind ziemlich beschissen. ANsteuerung funktioniert nur, wenn der Printserver oder der USB-Adapter angeschlossen/eingeschaltet werden, NACHDEM DER LASER HOCHGEFAHREN IST. Ansonsten gehen keine Druckaufträge rüber. Eventuell das erstmal testen, vielleicht geht das gekaufte Kabel ja so schon.
Gruß
Christian
Hallo Willy,
dann mal herzlich willkommen bei uns. Der Artikel ist leider in meinen Augen nicht gut, da er die Gefahren relativ außer acht lässt, die diese Maschinen mit sich bringen. Dies war jedenfalls mein Eindruck.
Solltest du Probleme haben, dann besuch doch mal die Dingfabrik in Köln, die haben jeden Freitag einen offenen Bastelabend, auch für nicht-Mitglieder. Da gibts ein paar Jungs, die kennen sich auch. Da hatte ich letztens mal meinen K40 abgegeben, ich hab ja inzwischen ein bisschen bessere Hardware hier rumstehen 
Gruß aus Königswinter
Christian
