Kleine Anekdote, etwas off topic: ein weiteres sehr mächtiges open source Programm, welches grade auch parametrisches CAD "lernt": Blender.
Es ist ein Brett was die Lernkurve angeht, aber damit geht Einiges.
Kleine Anekdote, etwas off topic: ein weiteres sehr mächtiges open source Programm, welches grade auch parametrisches CAD "lernt": Blender.
Es ist ein Brett was die Lernkurve angeht, aber damit geht Einiges.
Ich finde Freecad auch einfach zu bedienen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es erstmal überwältigend wirkt.
Die Sache mitm Extrudieren und Projektion erzeugen braucht man auch nur einmal pro Teil zu machen. Ist ja alles parametrisch, ab dann braucht man immer nur noch Rechtsklick auf die Zeichnung machen --> export as..
Vielleicht gehts auch in den anderen Programmen einfacher? So mach ich es nur seit Jahren. Und das klappt z.B. auch in Fusion360 und Onshape genau so.
Als grobe Richtung für Laserianer für Freecad, aber auch anderen 3d/parametrische CAD Programme: Um eure parametrischen Zeichnungen in eure Maschinen (z.B. via lightburn) zu bekommen, müssen wir:
- die Zeichnungen extrudieren, so dass quasi ein Block mit Löchern entsteht
- eine "technische Zeichnung" von einer Draufsicht auf diesen Block erstellen (in Freecad in TechDraw)
- diese technische Zeichnung als svg/dxf/.. exportieren
Zumindest so bisher mein Workflow, ich bin natürlich offen für bessere Ideen
Das kann jedes anständige CAD Programm. Freecad hat den Vorteil, dass es open source und kostenlos ist und überall läuft.
Ein Jahr wirst du nicht brauchen, aber ein paar Stündchen würde ich mal einkalkulieren. Schau z.B. mal so ein Video.
Sobald ihr in irgend einer Art und Weise über technische Dinge nachdenkt und/oder lasert, ist das ein top Skill, den man sich aneignen sollte
Ich kann FreeCAD für sowas nur empfehlen. Der Sketcher ist inzwischen mächtig und es gibt auch leicht verständliche Videos dazu auf Deutsch. Ich habs dir mal gebastelt.sample.gif
Dann leitets aber wieder, oder nicht?
Guter Punkt, danke für den Hinweis Für die Kühlung werde ich deshalb auch lieber dest. Wasser nehmen. Das "gammelt" hoffentlich auch nicht so schnell, dass ich es eine Weile wieder verwenden kann. Macht es vielleicht Sinn, den Kühlkreislauf vorher mit etwas Chlor zu desinfizieren, oder ist das over-the-top? Und evtl. auch die Maschine direkt aufzuschrauben und zu gucken ob die Kabelbinder auch wirklich dicht montiert worden sind. Es scheint der K40 der Tattoo-Laser zu sein.
Bildschirmfoto 2022-09-16 um 17.53.35.pngBildschirmfoto 2022-09-16 um 17.55.34.png
Achja klar. Ich hatte gedacht, die Pumpdiode hätte deutlich mehr als 25W. Aber bei 2J Pulsen mit max. 10Hz kommt das ja hin. Ist in dem Tattoo-Laser auch eine Glasfaser verbaut?
Hm, das sieht faszinierend aus. Mir fällt dafür auf Anhieb kein praktischer Nutzen hier ein
Könnte man nicht den Q-switch einfach ausbauen für was CNC artiges?
Schade.. naja, dann vielleicht als Fleckenentferner und um altes Zeugs zu entrosten
Einschüsse auf dem Display würden mich auch nicht stören, solang noch bedienbar. Es ist auch echt angsteinflößend, wie einige die Teile bedienen
Hattest du den eigentlich in eine CNC Maschine gebaut oder so? Das wäre so eine Überlegung hier, wenn das mit dem Tattoo nichts wird und/oder durch ist.
Ich erwäge es. Und mache es nur, wenn und solange ich damit komfortabel bin.
Allerdings nicht mit dem ursprünglichen Neatcell Diodenlaser. Ich habe grade einen Q-Switched ND YAG bestellt, erstmal abwarten ob und in was für einem Zustand der ankommt.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme würde ich probieren eine Handyhalterung auf die "Pistole" zu montieren um das Ganze (natürlich trotzdem mit Schutzbrille) über einen Monitor anzuschauen und aufzunehmen.
Selbst im best-case würde ich vermutlich in ein, zwei Jahren noch mindestens eine Session beim Profi machen müssen, da die 2000mJ wohl nicht mehr reichen wenn das Tattoo schon stark "verblichen" ist.
Schulter und Oberarm
Genau.. schräg "Halb-Rücken", und seitlich. Ich würde mich schon besser fühlen, wenn da kein Schlitz zwischen Haut und Brille ist, sozusagen.
Ah ok, danke schonmal fürs Angebot + Rabatt Seitenschutz und auch von seitlich hinten wäre schon sehr gut. Stell dir vor die Arbeitsfläche ist quasi auf deiner Schulter.
Sieht auch gut aus, kannst du mir einen Preis per PN schicken?
Der Laser würde hier wohl auch seitlich einstrahlen bzw. das wäre eine grössere Gefahr als wenn man z.B. vor sich an einer Maschine arbeitet. Daher wäre eine fest sitzende und komplett abgeschlossene Brille vielleicht sicherer?
China-Listings halt Für unentspannte xxxx € gibts auch eine mit OD10.. wieviel OD braucht man denn?
Ich finde eine "Skibrille" wirkt schön sicher. Und OD7 war die höchste, die ich auf Anhieb gefunden habe. Im Listing ist ja eine Grafik zu den Wellenlängen. Und naja, mit Cloudray Equipment hatte ich vor einigen Jahren auch mal meinen K40 verbessert. Ist natürlich keine deutsche Marke.
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Und er hier scheint eine ähnliche Brille zu benutzen mit einem ähnlichem Gerät.
Wäre das eine sinnvolle Schutzbrille für einen Q-switched 1064nm ND YAG?
https://www.amazon.de/Cloudray…%9Farbeiten/dp/B098RZ31Q4
Falls nicht: worauf müsste ich beim suchen/kaufen achten?