Hast du das in den Griff bekommen?
Ich hatte grade eine ähnliches Problem, hier liegt das an einem Kratzer in einem Spiegel, der mitten im Strahl ist. Falls du noch am troubleshooten bist, vielleicht könnte es auch sowas sein?
Hast du das in den Griff bekommen?
Ich hatte grade eine ähnliches Problem, hier liegt das an einem Kratzer in einem Spiegel, der mitten im Strahl ist. Falls du noch am troubleshooten bist, vielleicht könnte es auch sowas sein?
Die Spiegel bei meinem K40 sind ja gammelig. Nach ein paar weiteren Ross Videos kam mir ein Hack in den Kopf.
Bessere Spiegel für die K40 Chinalaser, für 30ct!
Und Schleifpapier. Und Polierpaste. Die Dinger haben ~20cm Durchmesser und sind aus Nordischem Gold. 90% Kupfer, auch der Rest reflektiert die CO2 Wellen glaube ich besser als das was eingebaut ist.
Mein Laser ist grade mitten im Umbau auf eine grössere Arbeitsfläche, daher kann ich noch nichts genaues sagen zur Leistung. Ich hoffe mal +10% oder so. Vielleicht hat hier einer Lust das mal zu messen?
Der Kompreßor ist da. Riesen Gerät. Da ist so ein Schlauch dabei. Da Schlauchtülle 1/8" 6mm + ein PVC Schlauch dran, um an die Nozzle (5mm Aussendurchmesser ohne Gewinde) zu gehen? Oder das Ende vom Schlauch abkappen und direkt ran mit Kabelbinder oder so?
Wie verkabel ich so ein Magnetventil, dass der nur dann pustet wenn auch der Laser schneidet am K40? Ich verstehe das mit dem 5DVC trigger Output leider nicht so ganz. Wenn da beim Lasern 5V anliegen, das Magnetventil aber 24V (oder 12V) zum schalten benötigt..was tun?
Mit sowas in grösser könnten sie hier auch mal nachm Fischmarkt den Mief wegblasten
Hier ist ein ganz guter Guide fürs Smoothieboard. Müsste auch mit Arduino so machbar sein oder?
https://www.instructables.com/…our-Laser-Printer-on-Ard/
Kenne mich damit nicht aus, aber vielleicht hilft dir der link.
Ich hab mir einen Ionisator ins Zimmer mit dem Lasercutter gestellt. Kann nicht einschätzen ob/wie ungesund das ist wegen Ozon, aber selbst das kleine Teil macht die Luft im Raum spürbar angenehmer. Es gibt auch welche in teuer, die kein Ozon generieren.
Was hast du für einen Laserkopf/Linse/Düse? Ich hätte gedacht man dreht die ganze Düse per Gewinde fest. Zum Schneiden sollte man glaube ich <6mm mit der Düse ans Material ran, wenn die ~2mm Durchmesser an der Spitze hat.
Moin Martin,
ich habe den K40 auch neu und benutze k40whisperer. Ein smoothieware-kompatibles Board ist bestellt, die 'plug n play' Lösung scheint das cohesion3d mini board zu sein. Das ist dann zwar auch open source aber nicht mehr günstig.
Man kann es sich ja aussuchen und sich nur in die Dinge reinfuchsen, die man dabei ausprobieren oder lernen möchte. Solange es ein Hobby ist, zumindest
Hi Stephan,
hast du dein Frontend auf Github? Ich glaube auf Android bekommt man auch Python (oder node.js für laserweb) via terminal zum laufen.
Mit einem 32bit board kann der K40 schon sehr geschmeidig laufen.
Ist bestimmt aber auch ein Gefrickel, bis man das so am laufen hat. Ich habe bisher garkeinen Plan von sowas..würde auch gerne einen zuverlässigen Z-Probe bauen, hat da jemand eine Idee? Mit Schieblehre ranhalten ist .1mm Genauigkeit eher unrealistisch bei mir
Ja ich glaube das passt schon... werde berichten. Hoffe ich übernehme mich nicht mit dem ganzen Kram.
Oh nein! Jetzt hab ich das Teil schon geklickt
Ich habe das hier im Auge. Dazu wird wohl ein extra 24V Netzteil empfohlen, statt einfach ans K40 Netzteil zu gehen. Was meinst?
Ah ok, ja ich würde dafür nichts extra kaufen, das Handy hätte ich rumliegen gehabt. Es geht ja auch via USB Kabel mit K40 Whisperer (in meinem Fall am Macbook) gut. Wenn ich was das angeht investiere, würde ich glaube ich ein Smoothieware kompatibles board kaufen, die gibts um die 50€. Ich glaube damit fährt das Teil nicer und man hätte die Möglichkeit, auch die Laserpower im GCode einzustellen.
Hut ab, das sieht gut aus!
Könnte man K40 Whisperer in Kombi mit deinem Webfrontend auch auf einem alten Android Handy laufen lassen? Ich hätte noch ein LG G2.. grosses Multitouch panel, Dateien via Cloud (DB/drive/..), USB Ausgang,..hätte alles und wäre das perfekte Interface.
Dacht ich's mir.. langt so einer hier?
https://www.ebay.de/itm/Mini-A…-Neu-AS18-2S/292449372103
Oder vielleicht selbst in den Schlauch pusten und gucken ob es überhaupt was bringt, bevor ich so ein Teil bestelle? (Das hatte ich schon mit so einer Mundspüldüse so probiert, aber den Schmelzkram damit nur weiter ins Material verteilt. Wenns genau Zentral über dem Schnitt kommt hoffentlich besser)
Der hier sagt das ist aber so
Ja so eine Art mini-airassist. Inspiriert von der ct make, wo einer was Ähnliches gebastelt hatte und meinte das geht genauso gut wie mit Kompressor (weil der über den Schlauch so viel Druck verliert). Eurolaser schreibt die pusten 1-4bar auf den Schnitt.. das klingt auch schon wieder nicht so nach Desktop Lasercutter für die Wohnung, wie ich mir das erhofft hatte...
Ich entwickle Produkte aus dem Material. Bisher hatte ich Prototypen fürs Grobe zunächst per Hand gecuttet, dann gefräst. Jetzt habe ich die 6040 Fräse durch den K40 ersetzt. Fürs Prototyping reicht die Qualität schon - nur die Arbeitsfläche ist noch zu klein für das wo ich grade dran tüftle.
Die Zeichnungen kann ich anpassen, wenn das .1 mm überhaupt mal relevant wird.
Ich möchte mit der Maschine aber wenn es geht nicht nur Prototypen entwickeln, sondern auch direkt Kleinserien herstellen und gucken ob/wie sie sich verkaufen, ohne gleich wieder tausende herstellen lassen zu müssen. Aber mit so unregelmässigen Schmelzkanten befürchte ich negative Reviews
Ich habe grade aber nochmal geguckt, auch der 'highend' Eurolaser cut ist nicht schmaler, aber sehr sauber um den Schnitt. Vielleicht doch eher eine AirAssist Geschichte?
Ich probiere den hier mal, statt meinem Eigenbau mit Minilüfter: https://www.ebay.de/itm/CO2-Laser-Kopf-Set-für-2030-4060-K40-Lasergravur-Schneidemaschine/123124592486
Anbei ein paar Screenshots von der Eurolaser website zum Thema Folien/PP lasern.