Beiträge von cixz

    Tech in die Runde,


    habe bisher immer nur GS graviert und geschnitten oder XT nur geschnitten.
    Mit Folierung hatte ich bis dato keine Berührungspunkte.


    Kann man Plexi folieren und dann mit Folie schneiden oder muss man erst nach dem schneiden folieren?
    Habe leider keinen Plotter, nur einen Co2 Laser.


    Und welche Folie nehme ich am Besten? :rolleyes:



    Dank euch...
    Mirko

    Und nein... meine Holde poliert sich damit keine Kratzer wech....
    Fragt mich nicht was Frauen mit so einem Teil in ihrem Gesicht machen.... Sowas wissen wohl nur Frauen :whistling:

    Sorry... Thema passt zwar, die Lösung ist evtl. wenig off topic :D



    Ich mache immer wieder mal was in Sachen Plexiglas bzw. Acrylglas GS
    Je nach dem, muss man dann auch ohne Schutzfolien arbeiten und egal wie vorsichtig ich da agiere.... Gerade wenn das Zeug am Ende von einer Kannte mit LED beleuchtet wird, werden hauchfeine Kratzer sichtbar. Ich vermute die kommen von den Luftbewegungen :funny-:


    Keine Ahnung... aber sie treten halt leider auf.
    Nun habe ich dafür eine spezielle Polierpaste und bisher immer per Hand poliert.
    Gibt manchmal gute, manchmal aber auch nicht so gute Ergebnisse.


    Jetzt bin ich heute Morgen bei meiner besseren Hälfte im Bad auf diese kleine Batteriebetriebene Gesichtsbürste gestoßen. Hat wechselkopf mit Schaumstoff oder ganz weiche Bürste.... :whistling:


    Bin dann mal flott in die Werkstatt verschwunden.
    Testlauf war der hammer 8o


    Kleine feine oder ganz feine Kratzer lassen sich sehr einfach und schnell raus polieren.
    Der Apparat ist der Knaller...


    Gut, die Reaktion meiner Holden war auch der Knaller. Sie bekommt halt jetzt ne neue. :love:


    Aber wer keine massen an Plexi polieren muss, sondern hin und wieder mal einen oder mehrere ganz feine Kratzer, kann mit dieser Apparätchen tolle Ergebnisse erziehlen.


    zb bei Amazon: https://www.amazon.de/Elektris…ep-Schicht/dp/B01N1MHTE4/
    [Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-a…/51IDRyeVGrL._SL1001_.jpg]

    Habe jetzt mal mit einem großen Freiraum um das Schachmuster zu schneiden versucht.
    Aber das klappt irgendwie nur mit der ersten Linie, danach bewegt sich der Kopf auf dem kürzesten Weg von Linie zu Linie.
    An den Start und Endpunkten der Linie wieder die Verdickungen.


    Nun probiere ich statt zu schneiden doch zu gravieren.
    Ob das aber was wird weiß ich noch nicht.


    8|

    Welche Software hast du ? RDWorks?
    ....



    Ich habe die tolle Software... Lasercut 5.3 :evil:


    Ob man da was in der Richtung einstellen kann, weiß ich leider nicht.
    Bei Kurven kann ich zwar geringere Leistung einstellen. Da ich aber nur gerade Linien lasern möchte, wird das nichts bringen.


    Evtl. gibt es in den tiefen Parameterwerten solch eine Einstellung.
    Aber da habe ich mich bis dato erfolgreich rausgehalten... never touch a ru.....

    Danke für die Antworten...


    stimmt... bei der Beschleunigung könnte man noch was machen.
    Ich probiere dann das zweite....


    Diemo´s Lösung wäre mir zwar auch lieber, ist aber auch teurer :D

    Tag zusammen,


    ich graviere und schneide diverse Materialen.
    Auch und gerade Gravur auf Plexi oder Glas klappt einwandfrei...


    Nun befürchte ich jedoch an meine Grenzen zu stoßen, aber evtl. weiß ja doch jemand Rat...


    Es soll auf Glas eine feines Raster gelasert werden. Und genau diese Kombi, Glas und sehr fein wird nicht so wie ich das gerne hätte.


    Ein Raster von Linien, ähnlich einem Schachbret. Linienabstand ca. 2,5mm


    Mir schwebte eigentlich vor diese Linien im schneidemodus zu lasern, da die Liniendicke so dünn wie möglich sein soll (gibt es da eigentlich nichts zu gravieren) und schneller würde es auch gehen als gravieren.


    Nun schneide ich das Schachbrett da rein. Vorgabe ist die Linien so fein wie möglich und stark wie nötig zu lasern, so dass man sie grade so sieht.
    Aber sauber und klar sollen sie ein.


    Mit meiner 60 Watt Röhre bekomme ich erst ab 10-11% Leistung überhaupt eine sichtbare Gravur.
    Entsprechend hoch stelle ich die Geschwindigkeit ein um das Glas "nur anzukratzen..."


    Dann habe ich aber den "vermeintlichen" Röhreneffekt, dass ich am Anfang und Ende einer feinen Linie, immer mehr Leistung auf das Glas bringe da hier der Kopf entweder erst langsam Geschwindigkeit aufbaut oder wieder abbremst. Das sieht dann unschön aus, weil die Linie hier jeweils dicker wird.
    Mit insgesamt weniger Speed, bringe ich zu viel Leistung aufs Glas.


    Wenn ich Graviere, finde ich das Ergebnis bei so hauchdünnen Linien einfach nicht schön.



    Hat jemand ideen wie man da noch rangehen könnte, oder ist mein Werkzeug evtl. einfach zu grob für den Job.
    Mit einem Bagger kann ich halt auch keine Fliesen legen :S


    Gruß
    Mirko

    Ich kann da auch keinen richtig profunden Rat geben.. was ich aber weiß, beides - was du in deinem Post angesprochen hast, macht einen immensen Unterschied.


    Ich und wir.


    Soweit ich weiß, wird alles viel komplizierter, wenn DU ein Gewerbe hast und IHR arbeitet am Laser. Dann hast du nämlich Mitarbeiter und hier greifen gleich ganz andere Gesetze als wenn du eine One-Man-Show bist. Stichwort Berufsgenossenschaft, Gewerbeaufsicht, Versicherung etc. pp.


    Den Rest musst du weiter zusammensuchen...


    Gruß
    Mirko

    ich könnte mir vorstellen, dass wenn es durchgefärbtes Leder ist, man bei dunkelbraun bis schwarz kaum bis gar nichts sehen kann.
    Ist es nur oberflächlich gefärbt, könnte man evtl. nur die oberflächliche Farbe weg lasern. Ist aber sicher eine Gradwanderung, damit das hellere Leder darunter nicht auch dunkel wird.


    Ich habe hell beiges Leder eines Hundehalsband mal gelasert. Dies wurde halt dunkel, obwohl das leder an sich eher hell war.


    unabhängig davon... es stinkt wie Hölle ;(


    Gruß
    Mirko

    Hallo Jürgen,


    ich habe hin und wieder diesen schwarzen Bastelkarton geschnitten. Könnte sehr ähnliches Material sein.
    Der ist aber nicht irgendwo hoch gekommen.


    EInfach auf den Wabentisch gelegt und wenig Zublasung.


    Hast du mal Karton aus anderer Quelle versucht zu lasern.
    Oder ist es evtl. ein Thema der Feuchtigkeit im Karton?







    Gruß
    Mirko

    @cicx & happy


    Seht euch mal die angehängte Bitmap an.
    Das Logo ist eben NICHT einfarbig.


    Vektorisieren und als Kontur Lasern ginge natürlich auch, fragt sich halt wie*s aussehen soll.



    OK, zugegeben, ich habe mir nur deine ersten Ergebnisse auf Holz angesehen.


    Aber das Logo schreit meiner Meinung danach vektorisiert zu werden.
    Bzw. ich behaupte mal, es basiert auf einem Vektor ;o)


    Mal abgesehen von der Spiegelung bzw. dem Lens-Effekt im Auge, kann man die einzelnen Farben - ich zähle 3 (ohne Schatten) super als 3 Ebenen in unterschiedlicher Stärke lasern und somit 3 Abstufungen im Holz bekommen...

    Da ist es doch nicht nötig als Bild zu lasern.


    Ein einfarbiges Logo besser vorher vectorisieren (mit Corel Draw) und dann als DXF oder PLT exportieren/importieren.