Beiträge von jared2

Meiner wurde durch Allplast auf 21,4 <-> 22,7 eingestellt. Damit fahre ich recht gut.

Genau das ist das "wenn" was wichtig ist. Wenn man technisches Hintergrundwissen hat und viel Zeit zum basteln hat, spart das viel Geld. Aber hier kommen manche mit Anforderungen und Budgets, mit wenig Geduld, das ich mich frage wie das zusammenkommen soll

Weil das Spektakel dann einfach nochmal größer ist

Zitat von ichbinsnur

Na, dann hat sich das Problem ja quasi schon erledigt.

Ich bin ein Ungeduldiger und Elektriker sind rar gesäht

Mir hätte schon ein normales "Arbeitstag" gereicht und das würde ich dann hochrechnen. Aber da ich dem ganzen unter Last nicht traue und die Elektrik eh grade für die PV-Anlage umbaue, wollte ich eh so einen kleinen Stromzähler einbauen lassen. Den hatte mein Elektriker schon bestellt.

Ich hab solche Stromzähler für die Steckdose aber beim Laser hätte ich schon sehr Angst den dort zwischen zu schalten. Über den Laser werden ja noch Chiller und Abluft gesteuert und ich habe keine Lust das mir der Stromzähler abfackelt und alles im Umkreis mitnimmt

Und genau wegen dieser Lastspitzen ist es wichtig intelligente Systeme mit einzubinden. Es ist mir völlig egal wann mein Heizstab das Wasser aufheizt. Denn für 1-2 duschen pro Tag ist der WasserSpeicher definitiv ausgelegt. Und dann kann der Stab den ganzen Tag immer wieder anspringen wenn genug Strom übrig ist. Beim E-Auto ist es das selbe. Die Wallbox kann das Gerät gerne den ganzen Tag einphasig laden. Unser Fahrprofil gibt das her.

Deswegen lohnen sich Speicher einfach nicht. Keine kurze Amotirisation, kurze Haltbarkeit, sauteuer und derzeit gar nicht lieferbar. Mein Auto hat 71kw - sowas kann man als Hauspeicher gar nicht bezahlen.

Die Energiewende liegt in meinen Augen nicht darin allen PV-Anlagen drauf zu setzen und wild einzuspeisen. Sie liegt in der Autarkie und der intelligenten Nutzung des produzierten Stroms. Aber ob das in Deutschland gesetzlich lang mitgemacht wird 😅

Wie teuer ist das Teil? VDX Das kann sich doch erst nach Jahren amortisieren oder?

Für alle die sich dafür interessieren - ich kann https://www.my-pv.com/ empfehlen.

Na ja eine Entkalkungs-Filteranlage am Hauswasseranschluss regelt das schon.

Ja lasern ist ein sehr kostspieliges Vergnügen. Aufgrund dessen ging unser Verbrauch von 3800 auf über 6800kw hoch.

Ich bekomme "nur" 11kwp aufs Dach und bei dem ganzen Bedarf der meistens während des Tages anfällt, muss ich laut meiner Berechnung nur noch 1/3 aus dem Netz beziehen. Wir werden sehen wie es in der Realität ausfällt.

Meine Gas-Heizung ist 7 Jahre alt, daher werde ich die nicht rausbauen. Ich habe einen großen Wasserspeicher. Die Panikmache mit dem Gas halte ich persönlich auch nur für einen Modetrend und ein kompletter Abbau in DE ist gar nicht realistisch. Aber um die Nutzung zu reduzieren und die Kosten zu senken, plane ich folgendes:

* PV kommt in 2 Wochen aufs Dach

* Die speist dann einen Heizstab im Wassertank mit Strom, was nur passiert wenn auch genug Strom da ist und man nichts aus dem Netz beziehen muss

* Das passiert vollautomatisch und im besten Fall 7-8 Monate lang, in dieser Zeit machen wir die Heizkörper eh immer aus

Dadurch habe ich schon mal einen recht hohen Eigenverbrauch. Der Rest wird von mir mit dem Haus insgesamt, der Werkstatt inkl. Laser und dem E-Auto gefüllt. Auch das E-Auto lädt nur wenn es genug Strom gibt. Und wir den ganzen Tag von zuhause arbeiten, hat es genug Zeit dafür.

Wenn noch Geld übrig ist und ich die Erlaubnis von meiner Frau erhalte das halbe Haus aufzureißen, ist ein Kamin mit Wassertaschen geplant. Der speist dann den Wassertank im Winter. Aber dafür müsste ich viel umbauen.

Warmwasser wird im Sommer mit dem Heizstab von my-PV erwärmt. Zusammen mit der intelligenten Steuerung brauch ich 7-8 Monate kein Gas mehr. Und für den Rest lohnt sich keine WP.

Speicher lohnt sich in meinen Augen bei den Preisen null. Das rechnet sich einfach nicht. Besser ist da ein E-Auto und die Hoffnung dass das bidirektionale Laden in den nächsten 2-4 Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt.

Alles gut. Die ist vorrangig für den Privatbedarf. und wurde bereits Anfang des Jahres bestellt. Aber wenn ich mir den richtigen Stromhunger der Geräte anhand der Typenschilder zusammenrechne und dann die Produktion wann immer es geht auf die Sonnenstunden verteile, erhöhe ich den Eigenbedarf signifikant 👍🏼 Ich wollte nur wissen ob ich mit 2-3kw oder eher 5kw rechnen muss

Ne abrechnen tue ich anteilig bei der Steuererklärung aber der Stromverbrauch wird relevant bei einer PV-Anlage. Und da sind genauere Werte schon hilfreich

Hat schon mal jemand gemessen wieviel Watt oder kW so ein 80 Watt Laser verbraucht? Wenn wir z.B. von einer passiven Zeit (Standzeit) von 6h und einer aktiven Zeit von 5h (Laserzeit) ausgehen.

Die Lüfter vrebrauchen ja ein wenig und der Chiller haut ja auch noch rein. Beim Kompressor habe ich so einen Stromzähler für die Steckdose dran aber beim Rest fehlen mir genaue Zahlen.

Immer diese unsäglichen Grundsatzdiskussionen. Man kauft sich einen Wabentisch jeglicher Größe der magnetisch ist und kauft sich passende Magnete dazu. Welche passen wurde schon geschrieben. Wenn man Holz planieren will was stärker verzogen ist, als die Magnete es schaffen, druckt man sich passende Halter via 3D Drucker.

Der Thread hätte nach 5 Posts erledigt worden sein

Ich habe immer 8 Magnete griffbereit rumliegen. Die sind vom folgenden Typ: Scheibenmagnet 20x5 mm Nd N45 Ni

Und die halten alles. Meistens brauche ich nur 2-3 an den Ecken und ich kann selbst stark verzogene Platten damit plan drücken.

Das Geld für einen Mr. Beam musst du auch erstmal wieder rausbekommen. 3000€ für einen Diodenlaser ist schon eine harte Ansage. Und Laser sind, soweit ich das überblicken kann, mittlerweile in den Haushalten von Laien angekommen. Noch stärker als 3D Drucker finde ich.