Beiträge von Lion88

    Lee-Laser

    IMG_4670_autoscaled.jpg

    Die Lee-Pumpenkammer sieht schon gepflegter aus. Nicht so angelaufen.

    Die Tubes sind auch noch klarer als bei Lasit.


    IMG_4727_autoscaled.jpg

    Spitz


    IMG_4728_autoscaled.jpg

    Halbkugel


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    Nr. 5028A-1883-70

    Viel habe ich da bei Google nicht gefunden. Nur ein Treffer mit 5028A und Lee-Laser


    http://sintecoptronics.com/lamp.asp

    ST5028

    5

    102

    195

    6

    BASE

    175V/30A

    NL5028,QCW93,ST9300

    GSI, Lee Laser, Laser SOS


    http://sintecoptronics.com/catalog/lamp.pdf -

    Lee Laser Diamond processing lasers


    Maße die ich grob gemessen habe ohne Demontage oder Berührung


    Lampe 102mm zwischen Spitze / Halbkugel

    155mm Länge des Glakörper. Es könnten noch ca. 30mm für den geklemmten Kontakt hinzukommen

    Besonders genau war das messen nicht möglich.


    Der Kristall hat wie der lasit 4mm Durchmesser und ist 100mm sichtbar

    LASIT-Lampe

    IMG_4718_autoscaled.jpg

    IMG_4720_autoscaled.jpg

    IMG_4723_autoscaled.jpg

    3 Bilder der Lasit-Lampe


    An einem Ende steht unter dem Glas M160700 auf dem anderen Ende 784004. Goggle gab da keine Ergebnisse.

    Ich habe den abstand der Elektrodenhalter in der Kammer gemessen und die Positionen der noch leicht sichtbaren Kontaktstellen.

    Demnach vermute ich, dass die Gesamtlänge ca. 182 mm war.

    Die Elektrode mit der planen Fläche ist 49,55 mm lang.

    Die abgebrutzelte E ist bis zum Absatz 44,8mmm lang.

    Folgende Durchmesser habe ich gemessen.

    Glas 6,0 mm

    Kontakt 4,4 mm

    Der dünne Zwischenabsatz 2,25 mm

    Das abgebrutzelte Stück 2,4 mm

    IMG_4668.JPG

    LASIT-Pumpenkammer

    Hier habe ich mal Forensik betrieben, statt den Kaffeesatz zu lesen.

    Ich habe mir alle großen Splitter mit einem Randstück angesehen und wie diese liegen.

    Der Tube vom Kristall Durchmesser 17,5 mm Wandstärke 1,25 mm hatte zu viele Randstücke auf der linken Seite liegen.

    Somit steht fest, dass der Defekt bekannt war. Das war jetzt aber auch meine letzte Bemerkung dazu. Ich muss jetzt schauen, dass ich eine Lösung hinbekomme, wenn ich das mit dem Laser nicht an den Nagel hängen und alles verschrotten möchte.

    Dafür war es einfach Zuviel Geld. Denn ansonsten sind ein neuer Kristall und Lampe für mich ein wirtschaftlicher Totalschaden.


    Schreibt mir bitte, wenn ich das ganze in einzelne Themen aufteilen soll.

    Wenn es nicht von Interesse ist dass ich Detailfotos einstelle und Maße angebe, schreibt es mir einfach.

    Ich denke nur vielleicht sucht mal jemand solche Daten.

    Ansonsten schreibt mich einfach an. Wenn ich etwas habe, teile ich gerne.


    Masse der Tubs, welche ich aus der Kammer gemessen habe. Deshalb sind diese vermutlich kleiner. Die Wandstärke habe ich von den Splitter genommen.

    Tube-YAG 17,5 mm x 103mm x 1,25mm

    Tube-Lampe 15,0 mm x 103 mm x 1,0mm

    Jeweils Durchmesser x Länge x Wandstärke


    Der Kristall war 4,0 mm x 105,5 mm (am Kristal gemessen)

    Wenn ich das herunterhängende Stück an die Bruchstelle führe, fällt es aus dem Halter.

    Weiss jemand wie weit sowas eingespannt wird ?

    Ich würde mich über eine rege Beteiligung, sprich Hilfe freuen.

    Wenn jemand einen LASIT-Laser besitzt oder jemanden kennt, der einen besitzt und auch noch Dokumentation vorhanden sein sollte, werde ich mehr als Dankbar sein.

    Gleiches gilt für einen Lee-Laser

    Vorgeschichte Nd-YAG von LASIT - (Vertrieb in DE - WHB-Markiersysteme - Das war nicht der Verkäufer !!!)

    Ich hatte mir einen angeblich aktuell funktionsfähigen Nd-YAG-Laser von LASIT gekaut.

    Für die Abholung (über 600 km entfernt) habe ich mir einen Transporter gemietet und voller Vorfreude los.

    Vorführbereit war er dann doch nicht mehr und die Absaugung war plötzlich auch nicht mehr dabei. da diese wohl nur versehentlich im Angebot stand.

    Wenn man aber schon einen Transporter mit insgesamt 1300 km gemietet hat, will man auch nicht leer zurückfahren.

    Also, voller Vertrauen und ohne Absaugung eingeladen. Die Dokumentation, die mir sehr wichtig war und auch vor dem Kauf zugesichert wurde, sollte nachgesendet werden, da diese im Betrieb vergessen wurde und jetzt alles zu ist...

    Tja, wie sich jetzt jeder denken kann, kam da auch nichts. Telefonische Erreichbarkeit des Verkäufers war nicht mehr möglich.


    Vor der Inbetriebnahme habe ich erst einmal alles grob gereinigt und Filter kontrolliert.

    Das Deionisationselement zeigte im Indikator nur brau (blau ist normal). Demnach wurde die Wartung auch nicht so gemacht wie zugesagt.

    Sedimentfilter kontrolliert, der war von dunkelgrau bis rostbraun, so dass ich schon dachte, es ist ein Aktivkohlefilter.

    Zusätzlich war der Filter voller Glassplitter und goldenem Filler. (Wurde hier "Danziger Goldwasser" zum Kühlen verwendet ?)

    Die Glassplitter konnten nur von einer Lampe kommen - hoffentlich sind es nur alte splitter….

    Also Pumpenkammerkontrolle !

    Supergau, alles Schrott darin (Siehe Bilder). Deshalb war er freundlicherweise schon abgebaut und in einer Garage eingelagert.


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    Lasit Laser (links in der Ecke steht der Chiller)


    IMG_1224_autoscaled.jpg

    LASIT-Steuerung Detailfotos folgen


    IMG_1231_autoscaled.jpg

    LASIT-Chiller (Hersteller Kelvin, heute Rittal) Gewicht 82 kg



    Vorgeschichte Nd-YAG von Lee-Laser (Schilling-marking)


    Für wenige hundert € als quasi Scheunenfund defekt gekauft. Hatte jemand bei einem Landwirt eingelagert und sich seit Jahren nicht mehr blicken lassen.

    Es war der Laser mit Netzteil und allem was schwer ist. Jedoch kein PC und keine Dokumentation.


    006.jpg

    Lee-Laser (Schilling) Steuerung ist sehr sehr schwer !!!


    Lee Aufbauprinzip 002.JPG

    Lee-Laser - Aufbau (habe sonst gerade nur nur Detailfotos)

    Der Laser selbst ist sehr massiv und stabile aufgebaut

    Ich würde selbst das Netzteil entsprechend unbrauchbar machen und als Bastelware verkaufen, mit darauf hinweisen, dass auch nach Reparatur ein Betrieb in der EU problematisch sein kann.
    Außer kann ich mir vorstellen, dass es nicht mit nur einem Kabel abklemmen und dem Hinweis, funktionierte bis zum Kabelbruch tadellos, nicht getan ist.


    Nicht allein wegen der eventuell tangierenden VDE- und Maschinenrichtlinien, usw. kann es Probleme geben.
    Ich sehe gerade das EMV-Gesetzt als eine große Hürde. Denn das ist ein Gesetz.
    Vor gut einem Jahr durfte ein Kumpel für den Betrieb eines kleinen PV-Wechselrichters aus Chin knapp 10.000 € an die Bundesnetzagentur zahlen.
    Dabei ging es nicht um die unerlaubte Kleineinspeisung in das EVU Netz.
    Sein in China bestellter Wechselrichter hatte nur das CE-Zeichen für China-Export, also ein Fake.
    Da er in China gekauft hat und war er somit in Verkehr Bringer und zusätzlich Betreiber.
    Auf jeden Fall gab es keine funktionsfähigen Filter und so hatte sein Wechselrichter in der Nachbarschaft alle Unitymedia DSL-Router mit Störsignalen beschäftigt.
    Soweit im die BNA sagte, hatte Unitymedia Fehlersuche betrieben und den vergeblich den Verursacher gesucht.
    Als die nicht weiter kamen haben sie die BNA eingeschaltet, die dann mit einem Messwagen ausgerückt sind.
    Zum Glück brauchte er Unitymedia nicht bezahlen da die ihm (noch) nichts berechnet haben.
    Doch die Bundesnetzagentur (BNA) hat sich die eigenen Messungen gut bezahlen lassen.
    Mein Kumpel bangt aber heute noch, dass von Unity noch eine Rechnung kommt.


    Übrigens ist der Betreiber dazu verpflichtet die Komplette EMV-Dokumentation vorzuhalten. ( EMV-Gesetz)


    Deshalb würde ich so einigen China-Kram nicht weiter verkaufen, wenn ich nicht einem DE-Händler mit ins Boot holen kann, der am Ende haftet.


    Frank

    Hallo Depitter,


    falls Du die Steuerung noch nicht getäuscht hast,


    DIEMO schrieb:
    Das Problem, regelmäßig die USB-Verbindung zu einigen Rechnern (vorzugsweise Laptops) zu verlieren, haben auch die neuen Ruida-Sterungen noch. Das Ganze liegt an Ernergiesparfunktionen der rechner, die die USB-Schnittstelle bei Nicht-Benutzung auf "Standby" schalten


    Das Standbyverhalten für USB kannst Du doch bei Windows konfigurieren bzw. Deaktivieren. Ich hatte das Problem bei einer kleinen VHF CNC-Fräse.
    Wenn Du es nicht findest, melde dich einfach.


    Viele Grüße
    Frank