Als Antwort auf die ursprüngliche Frage: Boxgenerator mit Kerf-Korrekur benutzen. Wert etwas zu hoch ansetzen und dann mit einem Hammer zusammen dengeln. Also so mache ich das...
Extrapunkte für Fingerzinken die in Löcher eingelassen sind. Die halten wie Bombe.
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Die verraten dir aber sicher gerne, welche Software sie verwenden, mit der du dann den Entwurf auch selber machen kannst...
Ich bastel auch gerade an ein paar Schild-Entwürfen. Trick bei dem v1 und v2 ist, daß sie normale Folien A4 oder A3 mit normaler 4er Lochung verwenden:
https://github.com/b4ckspace/faceshield Heute abend hab ich noch nen Plan gemacht, um nur mit Schere, Tesa und einem Tacker eine A3 Folie in ein Schild zu verwandeln. Trägt sich sogar ganz gut - nicht zuletzt weil es sehr leicht ist.
Ordentliche Bilder muss ich noch machen... wie immer... *seufz*
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Wir hatten in unserem (meinem alten) Hackerspace einen Berufsschullehrer, der dringend einen haben wollte und das durchgeboxt hat.
Nachdem ich den umzugsbedingt zurücklassen musste, habe ich drauf gedrängt, daß mein neuer Hackerspace auch einen anschafft. Um den zu finanzieren hat der Verein bei einigen Mitgliedern einen Kredit aufgenommen. Um den abzuzahlen verlangen wir Geld pro Minute, die der Laser tatsächlich läuft. Als "Zinsen" für den Kredit haben wir Laserminuten ausgezahlt, weil die günstiger herzustellen sind als Euros. Nach 2 1/2 Jahren hatten wir die ca. 10kEuro für den Laser abbezahlt (nicht komplett aus Einnahmen, aber der Kredit war dann zurückgezahlt). Der Lasercutter ist mMn immernoch mit Abstand die beste Anschaffung und ich kann jedem Hackerspace, Makerspace oder Fablab nur dringend raten, sich Gedanken zu machen wo sie einen herbekommen, so sie nicht schon einen (oder drei) haben.
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Flugzeugsperrholz ist wegen der Verklebung häufig nur schwierig zu lasern. Es gibt spezielles, lasergeeignetes Sperrholz mit anderem (nicht wasserfestem) Kleber. Thoma Balsa z.B. führt das.
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Löcher lasern und dann die Rechtecke mit einer Kreissäge ausschneiden?
Keine Ahnung ob das dann die gewünschte Optik hat. Aber zu glatt ist die Schnittkante dann nicht mehr...
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Ich hab mal den Laserkopf verlegt. Da ist mit gleich der Ring, der die Linse oben hält entgegen gekommen. Kann gut sein, dass es das gewesen ist. Falls die Linse runterrutscht könnte das die Symptome schon erklären. Der Luftdruck würde die dann wieder hoch drücken. Das würde erklären warum das Phänomen nicht länger anhält. Hab wieder alles zusammen gebaut. Mal sehen, ob das nochmal auftritt.
Erstmal Danke an alle, die da Ideen beigesteuert haben!
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Ich dachte auch erst an die Mechanik. Aber die meiste Zeit schneidet er ohne Probleme.
Düse schaue ich mir mal an. Ich hatte vor ein paar Tagen versucht ordentliche Durckluft and den Laserkopf anzuschliessen und das hatte auch nicht die gewünschte Wirkung. Anstatt besser zu schneiden, ist er nicht mehr durch das Material gekommen. Jetzt wo ich drüber nachdenke, war der Strahl da auch aufgeweitet... Hmmm...
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Hi!
Unser Laser macht in letzter Zeit Zicken. Mir selber ist das noch nicht passiert, aber ein paar andere Leute haben mir mal ein paar Proben da gelassen. Im wesentlichen funktioniert der Laser problemlos, aber machmal ist der Schnitt eine recht kurze Strecke total ausgefranzt und dann meist auch nicht ganz durch. Es besteht der Verdacht, dass das die ersten Schnitte des Jobs oder gar des Tages sind - das ist aber nicht 100%ig sicher.
Hier mal ein paar Bilder:
IMGP9759.JPG
IMGP9758.JPG
IMGP9747.JPG
Was mich wundert, ist, daß der Schnitt in der Breite so unregelmäßig ist. Hat jemand so was schon mal gesehen?
Das ist ein 80W Laser mit Reci Röhre von 2016.
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Naja, wenn nur die eine Endstufe Strom hat, werden die Optokoppler schon keinen umbringen...
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Irgendwie steh ich auf dem Schlauch. Wozu denn ein Oder-Gatter? Es gibt doch pro Kanal nur einen Ausgang am Controller 
Ich würde denken, daß man den Open-Drain Ausgang vom Controller einfach direkt an beide Treiber dranhängen kann. Wenn der durchschaltet fließen halt durch beide (IR-)LEDs der Optokoppler Strom. Ist das nicht genau das was man haben will?
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PS: Bei dem 2DM542 fehlen die Vorwiderstände im Schaltbild. Ich würde aber wetten, dass die da auch verbaut sind. Notfalls nen Vorwiederstand in die Datenleitungen...
Wow, die Software gibt es auch für Australien 
- und das auf Deutsch 
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Jaja, ich weiss, hier geht's um Laser - aber...
...die Frage ist halt schon ob 3D Drucken in Plastik und dann Abgiessen nicht vielleicht doch einfacher ist und bessere Qualität liefert.
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Für einen Schlosser ist das "Handwarm" ...
Ja, ich weiss: Eine gute Schlosserhand geht bis 400°. Ich hab aber empfindlicher Finger...
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An 90-100°C verbrennt man sich aber schon.
50° kann man noch dauerhaft anfassen. Alles darüber nicht mehr.
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Also wir haben nen Autokühler mit 4 120mm Lüftern in den Kühlkreislauf einschleift. Hängt jetzt mit Magneten (und Abstand) an der Unterseite unseres Lasers.
Dadurch konnten wir den viel zu lauten Lüfter unseres Chillers ausser Betrieb nehmen.
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Gibt's da auch eine Laser-Simulation, ala RDWorks? Hab jedenfalls auf die schnelle keine gefunden.
Knopf mit dem Monitor in der Werkzeugleiste. Ist irgendwie auch nicht besser als ein Fernglas...
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Wir haben uns ja schon vor ner Weile ne LightBurn Lizenz gekauft. Das sollte eigentlich mit mehreren Lasern umgehen können. Leider fehlt mir gerade der zweite Lasercutter zum testen. Für den Threadersteller ist das aber wahrscheinlich keine Option, so lange seine Lasercutter (noch?) nicht unterstützt werden.
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Was hast du denn für einen Vorfilter. Wir benutzen vor dem G4 Filter eine Schicht G4 Filtervlies. Das lässt sich sehr leicht tauschen und kostet nicht viel. Da das Vlies nur 20mm dick ist, lässt es sich evtl auch noch nachträglich anbringen.
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Wenn die beide per USB angeschlossen sind, kann sein, du musst einen ausstecken, dann das "dümmere" Programm starten, dann den zweiten Laser einstecken und das andere Programm starten, mit dem du den richtigen Laser auswählen kannst.
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