Beiträge von Eibenger

    Dann ist es ein MKS DLC 32 V2 mit eigener Firmware : ) Richtig!!

    Und ich habe auch eine Erklärung für die IR gefunden. Nicht im Handbuch, aber in der Beschreibung beim Hersteller steht, dass es einen Schutz vor übermäßiger Hitzebildung und Schutz bei Flammenbildung gibt. Also, schaltet das Gerät die Bewegung in x/y aus (-x, -y) sowie die Stromversorgung.


    Es wird schon, arbeite mich durch.


    "Stepperdriver raus und tausch gegen TMC 2208 V3" ???

    Firmware flashen?

    Hallo, und erst mal herzlichen Dank für eure Hilfe. Genau das war der Knackpunkt, am verbauten Board kann ich Z-, Y-, X- erkennen, außer X- führen die zwei anderen Anschlüsse an eine im Gehäuse befindliche Platine und die hat nun wirklich nichts mit Endschalter zu tun. Ein Bauteil, ähnlich wie eine IR Empängerdiode mit 2 Anschlüssen schaut etwa 8mm aus dem Gehäuse heraus. Inzwischen konnte ich bei Ali-Express ein Bild vom vergleichbaren Board ausmachen, und da sind die Anschlüsse beschriftet. Jetzt komme ich weiter. Vielen Dank.

    Hallo, ich habe mir einen Longer RAY 5 gekauft, mit 10Watt Laser bestückt und einen Gehäuseumbau in Arbeit.

    Für den Unterbau einer Rollenführung (Gläser gravieren) möchte ich den Rahmen insgesamt heben und senken können. Dafür habe ich eine Rahmenkostruktion entwickelt, die per Schrittmotor vertikal mit variabler Geschwindigkeit bewegt wird. Klappt soweit ganz gut, auch die Laserjustierung (Entfernung zum Material) lässt sich damit leicht realisieren.

    Jetzt benötige ich nur noch die Möglichkeit, die Bewgung nach oben zu begrenzen, damit der Rahmen nicht am Gehäusedeckel anstößt.

    Das Mainboard LGT RAY V1.2 , scheinbar baugleich mit MKS DLC32 soll Anschlüsse für Endschalter haben. Gern würde ich den Z-Anschluss in Verbindung mit dem Stop- Schalter verwenden.

    Kennt jemand das Layout des Boards und kann mir beschreiben, wo die Anschlüsse für x-Stop y- Stop und z-Stop sind?


    Ihr würdet mir sehr helfen.


    Betse Grüße,


    Gerhard

    Hallo Phil,


    bitte sieh doch noch mal in der Anleitung in Pauls Blog auf https://awesome.tech/category/pauls_blog/ nach. Es gibt dort die Anleitung für die 2 verschiedenen Boards, je nach Ausführung des K40. Die Anschlüsse der Netzteile sowie die Farbzuordnungen unterscheiden sich erheblich, damit du bitte nicht das Board zerschießt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die aufgelöteten Stecker in der von AwesomeTech gewählten und verbauten Bauform nicht zu den Buchsen passen, die im K40 vorhanden sind. Beim Aufstecken auf das neue Board verbiegen sich die Führungsteile derart, dass sie u.U. aufgrund ihrer mechanischen Spannung die Verbindung wieder lösen können. Das war bei mir passiert, plötzlich hat mitten im Programm der Laser nicht mehr funktioniert. Ich habe die kleinen Plastestücke mit einem Cuttermesser entfernt, die Buchsen aufgesteckt und mit Heißkleber arretiert. Und es ist richtig, MikeMaker hat dich schon darauf hingewiesen, nach Trennen der Leistungsregelung und Verbindung mit dem neuen Board erfolgt diese NUR NOCH über Software auf dem neuen Board. AUCH, WENN DER USB STECKER NICHT ANGESCHLOSSEN IST. Kannst drehen, wie du willst, das Kabel ist gekappt. Im Display wir zwar noch angezeigt, es passiert aber nichts. Wenn du dir das Programm Lightburn nicht kaufen willst, (rede mit Paul, kriegst es vlt. für 30 EUR) dann gibt es für Inkscape bis zur Version 9 von AwesomeTech ein Plugin. Schau im BLOG mal nach. Ich habe selbst die Erfahrungen wie du gemacht, nachdem mein K40 aufgrund von kalten Lötstellen, die sich erst nach Ausbau des Rahmens bemerkbar machten, rumgesponnen hatte und ich mich für MiniGerbil entschieden habe. Jetzt ist alles von Feinsten. Vielleicht hat das hier geholfen, hast ja schon viele gute Ratschläge hier im Forum bekommen. Gruß, Gerhad

    Vielen Dank allen, die sich meiner Angelegenheit angenommen haben.


    Nachdem ich die 2 kalten Lötstellen nachgelötet hatte, glaubte ich, dass das Problem damit behoben sei. Pustekuchen, Schlitten fuhr immer noch falsch. Dann habe ich mich mal bezgl. der Nano- Controller- Hardware über die Anschlussbelegung informiert und festgestellt, dass das Board falsch angestöpselt ausgeliefert worden war. Vor Ausbau und der Entfernung der Kabel Ribbon (x-achse + limit stop(s)) und daneben die y-Achse, habe ich deren ursprüngliche Lage vorsichtshalber farbig markiert mit einem Edding. So waren die Anschlüsse ursprünglich und es hatte früher geklappt. Unverständlich jetzt! Habe ich nun probeweise das Y-axis Kabel auf die X-Achse am Board gesteckt, dann fuhr der Schlitten beim Einschalten brav wie früher in die Home- Position und er ließ sich sogar mit Whisperer steuern, sowohl in die Homeposition als auch an eine vorgegebene Adresse. Allerdings beim Lasern eines früher erstellten Projekts wurden zwischendurch manche Punkte nicht richtig angefahren und der Job wurde manchmal mittendrin abgebrochen. Das liegt aber bestimmt "nur" am Treiber und ließe sich beheben.
    Weder die Anschlüsse am y- Schrittmotor noch am x-Achsen- Schrittmotor wurden durch mich vertauscht, habe sie doch farbig in ihrer ursprünglichen Lage markiert! Unerklärlich. Der neue Zustand kam erst zustande, nachdem die beiden Anschlüsse nachgelötet wurden. Einen Fehler beim Löten schließe ich aus, habe schon seit 1969 den Meistertitel als Radio- und Fernsehmechaniker und weiß, wie man mit dem Lötkolben umzugehen hat. Ich sehe momentan keine Möglichkeit, die Firmware auszulesen und eventuell wieder an den "normalen" Zustand anzupassen. Deshalb habe ich mich entschlossen, ein Mini-Gerbil einzubauen, ist OpenCource und ich konnte erfolgreich eine Anpassung an meinen K40 vornehmen. Zu Inkspace (v.09.x) habe ich ein Plugin installiert, arbeite allerdings jetzt mit der Vollversion (in Deutsch) von LightBurn. Ist äußerst flexibel und alles klappt prima. Mini- Gerbil kann über LightBurn mittels grbl modifiziert werden, Macros helfen für wiederkehrende Aufgaben wie z.B. bei der Justierung des Laserstrahls. Die Parameter zum Gravieren oder Schneiden werden unmittelbar im Projekt gespeichert und es muss an der Hardware nichts mehr eingestellt werden. Einige Tests habe ich an den verschiedenen Materialien, einschließlich 6mm Acryl, durchgeführt und die Parameter z.B. für Acrylschneiden in Macros gespeichert. Ergebnisse sind dann immer gleich und es kann die Materialliste immer wieder ergänzt werden. Preis für MiniGerbil + Lightburn 125 EUR. Und der vorteil, der MiniGerbil versteht sich mit fast jedem Laser. Wenn man mal umsteigt auf ein größeres Gerät, dann ist es kein rausgeschmissenens Geld gewesen. Also, nochmals vielen Dank! Und übrigens, ein neues Nano Board hatte ich auch zwischenzeitlich erworben, 17 EURO war mir das wert. Damit funktioniert die Maschine wie sie soll, keine Aussetzer, kein Vertauschen. Also spinnt bestimmt die Firmware des alten Boards. Wenn man nur rankäme, aber ich glaube, bei dem Preis lohnt sich der Aufwand nicht. Ich werde es mit parallel einbauen über einen 24 poligen Switch den Wechsel ermöglichen. Mal so für zwischendurch, wenn der Kumpel sein in Inkspace produziertes Projekt zum Lasern bringen will. Beste Grüße und bleibt gesund!! #virus
    Gerhard

    #Danceman


    diese Bedenken habe ich auch schon geäußert. Ich habe aber definitiv an keiner Verkabelung etwas verändert. Es könnte eventuell ein defekter Controller sein, besorge mir einen neuen preiswerten aus der Bucht. Bis dahin ist dann auch der Endabschalter auf der neuen Platine. Allerdings hat Don in seinen Ausführung häufig beschrieben, wie diffizil die Einstellungen mit den Endschaltern ist und welche Probleme bei schlechter Funktion auftreten. Allerdings erschließt sich wie dir auch mir nicht der Zusammenhang zwischen reverser Fahrtrichtung und Endschalter in der Home- Position, völlig unlogisch.
    Ein "verkehrtrumes" Einstecken der beiden beim Herausnehmen des Rahmens zu lösenden Kabel ist physikalisch ausgeschlossen. Also doch vlt. der Controller?


    Hat eventuell hier jemand den gleichen Fehler an seinem Gerät gehabt?


    Beste Grüße, Gerhard

    ;) Danke fürs Googeln. Habe noch eine kalte Lötstelle bei CN1 (Abb.) PIN1 entdeckt. Als ich vorsichtshalber die Verbindungskabel durchgezappelt hatte, kam bei einem kein Signal an. Bild vor dem Nachlöten, deutlich die kalte Lötstelle erkennbar: [Blockierte Grafik: https://lh3.googleusercontent.…=w938-h1252-no?authuser=0] Nachgelötet, jetzt gehts ohne Wackler. Vielleicht hilft der Hinweis manch gleich geplagtem. Morgen geht es an die Platine, werde bei den Löchern etwas mehr "Fleisch" lassen, ist genügend Platz da. Verstehe nicht, warum die Chinesen das so knapp gehalten haben. Bin auf dein Google Ergebnis gespannt. Für dich oder auch andere Forumsmitglieder mit K40 Problemen wie ich eventuell noch interessant der Link zu Don. Hänge ihn hier nach den besten Grüßen und Dank im Klartext an, in der Antwort kann man wohl keinen Link einfügen: http://donsthings.blogspot.com…k40-optical-endstops.html

    Hallo Armin, die Verdrahtung habe ich nicht angerührt. Ich habe den Rahmen noch einmal ausgebaut und die Endschalter überprüft. Und tatsächlich, bei einem wurde bestimmt bei der Montage zu viel Gewalt angewendet, ein Teil der Platine ist an der dünnen Stelle abgebrochen, vielleicht war dadurch nach dem Zusammenbau die Gabellichtschranke nicht mehr richtig platziert. Ich werde mir eine neue Platine erstellen und neu bestücken. Muss dazu eventuell 10 EUR vorsorglich für die Lichtschranke berappen, aus China zwar billiger aber längerer Transportweg. Also, dein Tipp war goldrichtig. Auf Don's Laser- Repair- Anleitung und weiterführenden Links habe ich den Schaltplan für verbesserte Architektur beider Endschalter entdeckt. Mache mich an die Arbeit.


    Vielen herzlichen Dank, von allein wäre ich nicht darauf gekommen, äußerlich machte das Teil noch einen guten Eindruck, aber so instabil nur mit einer Schraube noch gehalten - ein Wunder, dass es geklappt hatte bisher. Ich setze es aber so nicht wieder ein, birgt es doch die Gefahr, dass es mitten im Job den Dienst versagt.


    Wenn alles klappt, werde ich berichten,


    beste Grüße, Gerhard



    Hallo, bin neu hier und wende mich auch gleich mit einem Problem/ einer Frage an euch K40- CO2 Laser- Experten:
    zuvor jedoch die Vorstellung zu meiner Person:
    Mein Name ist Gerhard Kräbs, wohne in Eibenstock, das liegt im Erzgebirge. Habe mich seit meinem Physik- Studium in Halle vorwiegend mit Computertechnik beschäftigt, habe programmiert und war auch langjährig als FB für Informatik tätig. Seit 1991 führten wir ein kleines Computerunternehmen recht erfolgreich, jetzt bin ich im Rentenalter und pflege meine Hobbies Modelleisenbahn und Programmieren. Da ich meine Modelle i.d.R. selbst baue, habe ich mir eine Fräsmaschine, einen 3D- Drucker und auch einen K40 Laser zugelegt. Und genau mit dem letzten habe ich plötzlich Probleme, obwohl ich glaube, beim Zerlegen und wieder Zusammenbauen keine Beschädigungen verursacht zu haben.


    Wo also kann (außer bei mir) der Fehler für das eigenartige Verhalten des Schlittens liegen? Setze ich ihn in die HOME- Position und schalte das Gerät ein, dann steht der Schlitten ruhig an seiner Stelle. Ist der Laserschlitten ganz rechts, dann bewegt er sich diagonal, bis er die untere Position erreicht hat und dann nach links auf x0 mit rattertem Geräusch fährt. Ist die Ausgangsposition am fiktiven oberen rechten Punkt eines Quadrates, dann fährt der Schlitten sauber nach unten links. Unterbreche ich die Lichtschranke oben, wenn der Schlitten/ Laserkopf irgendwo außer HOME steht, dann bewegt sich nichts, ist der Infrarotstrahl durchgängig, setzt sich das Teil in Bewegung. Beim der horizontalen Lichtschranke zeigt sich keinerlei Reaktion wie bei der vertikalen. EIGENTLICH sollte doch der Schlitten beim Einschalten stets die Home- Position anfahren? So habe ich es vor dem Umbau noch in Erinnerung. Beim Lösen der beiden Stecker, einmal das Flachband am linken Schrittmotor und einmal auf der Platine den normalen Stecker, habe ich die Lage vorsichtshalber farbig markiert. Man kann sie zwar nicht falsch herum einstecken, aber besser so. Nun kommt es mir vor, als würde etwas vertauscht sein. Um mein Kauderwelsch besser zu verstehen, habe ich ein Video auf Youtube hochgeladen: Falschfahrt
    Ich hoffe, ihr könnt mir einen guten Tipp geben. Der Umbau selbst hat ja mit der Elektronik nichts zu tun, es ist eine Absaugvorrichtung mit Gebläse am hinteren Gehäuseteil, verbunden mit einem Schacht innen aus PLA. Wen's interessiert, ein Bild im Anhang. Beste Grüße, Gerhard (Eibenger)