Beiträge von DP.

    Danke euch allen für die Hinweise!

    Werf mal die Vorschau an, eventuell kannst du da was erkennen.

    Die sieht auch schon nicht gut aus:

    pasted-from-clipboard.png



    nur mal so, Linse Spiegel sauber?

    Yes, ist beides sauber.


    Das kann auch schon mal schriftenspezifisch sein.

    Die Schrift hat zumindest feinere Abschnitte. Bei Grafiken habe ich aber das gleiche Phänomen, dass feinere senkrechte Linien verschwinden. auch bei negativen Gravuren. Im Positiv schaut es dann aus, als würde der Laser "nicht schnell genug auf Fahrt kommen" und im Negativ, als "käme er nicht schnell genug runter".

    Habe gerade keine Fotos zur Hand, aber morgen.


    oder anschneiden und nicht gravieren / und gravieren :pop:

    Was meinst du damit? Outline statt Fill?

    Ja, mit identischem Ergebnis. Ist auch egal, ob ich das Bild importieren oder den Text direkt in Lightburn/RDworks schreibe.


    Es sieht irgendwie aus (laienhaft ausgedrückt), als sei die Auflösung in X-Richtung zu gering.

    Ich wende mich mal an die Öffentlichkeit, da beim Kauf meines Lasers von Michael den sehr hilfreichen Verkäufer ja nicht gepachtet habe :D


    Bei mir arbeitet nun dieses Gerät und mit den Schnitt-Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Mit 2 bar Druckluft kann ich ohne Schmauchspuren schneiden, bei 3mm Pappel mit 18mm/s und 80% Leistung mit rehbrauner Schnittkante und bei Birke ist die Kante auch in Ordnung.


    Nun zur Gravur... Die war am Anfang verschwommen, was ich über den Offset mit dieser Anleitungin den Griff bekommen habe:

    pasted-from-clipboard.png


    Es gehen aber immer noch Details verloren. Beispielsweise bei Gravur dieses Bildes:

    pasted-from-clipboard.png


    schaut das Ergebnis so aus (oben bi-direktional, unten uni-direktional, am Offset liegt es also mMn nicht):

    pasted-from-clipboard_autoscaled.png


    Graviere ich das hier auf 10cm Breite:pasted-from-clipboard.png


    kommt Folgendes raus:

    pasted-from-clipboard_autoscaled.png


    Die Einstellungen dieser Ebene sehen so aus:

    pasted-from-clipboard.png


    Habt ihr erste Ideen, an welchen Parametern ich drehen kann?

    Hallo liebe Gemeinde.


    Ich graviere und schneide Sperrholz (Pappel und Birke, 3mm) auf Platten in A4 Größe. Die sind leider nie 100% plan, was zu ein paar mehr oder weniger großen Problemen führt. Platte ist teilweise nicht im Fokus, Platte wippt durch die Druckluft...


    Die Platten liegen gerade auf Killernieten für ein besseres Ergebnis beim Schneiden. Damit scheiden die einfachste Lösung (direkt auf Metallplatte legen und Magnet auf alle Ecken) aus.

    Dann habe ich noch die Variante mit mehreren beschwerten Drähten gesehen, die dann unter dem Schneidetisch baumeln. Aus Platz- und Zugangsgrüden geht das auch nicht.


    Mein aktueller Ansatz wären diese Teile: https://youtu.be/LZlhVezxgXs


    Da ich keinen 3D Drucker habe, habe ich mir mal diese Magneten bestellt: https://smile.amazon.de/dp/B08…pa_i_X40KA1GN9CV7NZ5RDGF3


    Oben anbohren, Gewinde schneiden (oder Gewindehülse einsetzen, je nach Materialstärke), Schraube rein. Und hoffen, dass die Magnete ausreichend stark sind, um das Holz gerade zu halten.


    Bevor ich anfange zu basteln, wollte ich mal eure Tipps und Weisheiten einsammeln ^^ Sowohl im Hinblick auf meine geplante Lösung aber auch generell zu dem Thema.


    Noch ein schönes Wochenende,

    Matthias

    Nichts davon hätte ich unter Zweiwegeventil abgespeichert :D


    In meinem vorletzten Post ist ein Ventil mit einem Eingang und einem Ausgang verlinkt, normal geschlossen. Das dürfte der einfachste Aufbau sein. Davor und dahinter je ein T-Stück, verbunden über ein Nadelventil.


    Dann hat man diese Funktion

    Nicht angesteuert über den Layer ( scan ) - reduzierte Luft

    Angesteuert über den Layer ( cut ) - Volldampf vorraus

    mit 4 Komponenten gelöst.


    Und da wie gesagt der Kompressor permanent angeschaltet ist, muss davor noch ein zweites Magnetventil, das immer öffnet, wenn der Laser an ist.


    Brauchen die Ventile dann noch eine Freilaufdiode? :/

    Wobei...

    Ich muss noch ein noch ein zweites Magnetventil in Reihe davor schalten, damit bei ausgeschaltetem Gerät keine Sperrluft fließt. Der Kompressor bleibt nämlich permanent am Strom.

    Dann kann ich auch direkt alles selber zusammenstellen.


    Habt ihr eine Empfehlung für die beiden Relais? 24V und wenig Ampere, mit passender Frelaufdiode?


    Edit: Oder kann der Controller das Ventil über 24V und Wind direkt schalten?

    Hallo allerseits,


    ich habe nun dank Gewindestange meinen ersten 40W CO2 Laser im Keller stehen und experimentiere gerade ein wenig mit der Zuluft herum.


    Aktuell habe ich einen Kompressor (24l Tank, 59dB - echt ganz angenehm) angeschlossen und öffne ein manuelles Ventil, sobald der Laser läuft.

    Das Setup schlägt sich bei ersten Tests ganz gut. Mit 1,5bar habe ich keine Schmauchspuren, bei Pappel eine rehbraune Schnittkante und bei Birke ist die Kante auch in Ordnung. Nur den Gravuren ist das nicht ganz so zuträglich, die scheinen bei weniger Luft besser zu sein. Da ich viel graviere und immer nur kurz schneide, müsste der Kompressor dann auch viel weniger arbeiten.


    Daher würde ich nun gerne Sperrluft zum Gravieren und Schneidluft trennen und bin nach erster Suche auf diese Lösung von Cloudray gestoßen. Komponenten für 40-50€, damit bei einer Ebene mit "Air Assist an" die kompletten 1,5 bar durchgehen und bei einer Ebene mit "Air Assist aus" der Bypass mit Durchflussbegrenzung genutzt wird.


    Da ich bei einem Eigenbau flexibel bin: ist diese Lösung so best practice oder fallen euch Dinge auf, die man verbessern kann?


    Vielen Dank,

    Matthias

    Habe seine Intention als Sicherheitsmechanismus verstanden. Der Laser geht nur über den Sonoff an, den er nur über den gesicherten Zugang in seinem gesicherten Handy steuern kann.

    Nutze Laser vom NEJE Master2 mit 30Watt

    Birke Flugzeugsperrholt 1,5mm 6 Durchgänge 350mm/min und immer noch nicht durch aber verkohlt bis zum vergassen...

    Ist die Angabe von Neje nicht, zum Schneiden 100mm/min? Oder wie ist die Angabe Speed auf deren Website zu verstehen?


    Mein 5,5W Modul (20W Input) schneidet 3mm Sperrholz in 4 Durchgängen bei 95% und 240mm/min.

    Kann man diese XH2.54 Steckverbindungen an den Schrittmotoren eigentlich irgendwie sichern oder gibt es da Kabel mit hochwertigen Steckern?

    Mir ist in einem Jahr zwar erst zweimal durch einen Defekt am Kabel ein Motor stehen geblieben bzw. hat Schritte ausgelassen, aber jedes Mal was natürlich das Werkstück dahin.