Beiträge von doncore

    Gestern meine ersten Sachen damit gelasert.

    Abgesehen davon, dass ich den Befehl für "unlock rail" noch nicht gefunden habe, ist das Teil für mich der Hammer.

    Und die Zeitvorschau aus dem Whisperer fehlt mir noch. Im Spooler gibt es zwar eine Anzeige, aber die läuft nicht.

    Halb so wild, aber da schaue ich noch mal genauer nach.


    DANKE für den Tip. Ich hätte nie nach etwas anderem gesucht, als Whisperer Nutzer.

    Hiermit macht das Arbeiten richtig Spaß.

    Ich hatte jetzt erst den Spiegel mit ein wenig Papier gekippt um näher in die Mitte zu kommen.

    @Danceman : du meinst damit, einfach zwischen Halteblech und diesen langen Abstandshaltern etwas unterlegen?

    Probiert habe ich es noch nicht.

    Hm. Den Linsenmittelpunkt kann ich damit aber auch nicht genauer einstellen, oder?

    Dazu müßte ich doch den 3. Spiegel kippeln.

    Heute morgen Abhängigkeiten gesucht und compiliert.

    Wer es unter Linux (Mint) probieren will:


    sudo apt install python3-pip

    sudo apt install python3-setuptools

    sudo pip3 install pyusb

    sudo apt-get install build-essential


    sudo apt-get install build-essential zlib1g-dev pkg-config libglib2.0-dev binutils-dev libboost-all-dev autoconf libtool libssl-dev libpixman-1-dev libpython-dev python-pip python-capstone virtualenv


    sudo apt-get install libgtk-3-dev


    sudo pip3 install -U -f https://extras.wxpython.org/wx…s/linux/gtk3/ubuntu-20.04 wxPython


    don@don-Aspire-7750G:~/meerk40t$ sudo python3 MeerK40t.py


    Noch nicht am Laser getestet. Aber startet :)

    Compilieren dauert über 30 Minuten. Geduld haben.

    Ich meinte 6mA. Haue ich immer durcheinander.


    Leider kann ich beim K40 von Haus aus ja quasi nichts am Tubus verstellen.

    Außer vor und zurück.

    Spiegel 2 und 3 getauscht: Problem verschwindet. Liegt also am 3. Spiegel.

    Zuvor habe ich vor Spiegel 1 und 2 ein dickes Stück Holz gehalten. Imme nur ein Punkt gekommen.


    Dann hoffe ich heute auf die neuen Spiegel. Wird sich durch den Wechsel eh wieder alles verstellen.

    Heute morgen dann mal "ohne Laser". Aufräumen wird ja auch mal wieder Zeit :)


    Gibt es einen Tipp, wie ich den Laser mittig in die Linse bekomme, wenn der noch nicht ganz mittig ist?

    Gestern sah das viel zu weit außen aus bei einem Schuss direkt unter der Linse.

    Mittig zum Eingang ist es aber schon gewesen.

    Letzten Endes Spiegel 2 weiter justieren?

    Habe ich mir auch gerade grob angeschaut.

    Alleine schon die Möglichkeiten: Zoom, Positionierung und Skalierung finde ich super.

    Wenn das auf meinem Mint-Laptop laufen sollte, wird der whisperer nicht mehr gestartet.

    Auch das Speichern von Jobs (ich bereite gerne vor) ist hilfreich.

    Mein erste Vermutung ist der letzte Spiegel. Ich weiß, dass der etwas "kratzig" aussah. Wenn auch nur minimalst.

    Den werde ich erst mal etwas drehen und schauen, ob sich das Ergebnis ändert.


    Und am ersten Spiegel noch mal einen Testschuss.

    Da muss ich dann den Spiegel ausbauen. Mit 0.6 schieße ich nicht auf Krepp. Das brennt sich gefühlt ins Glas ein.

    Habe mir gerade via amz drei neue Spiegel bestellt. Früher oder später werde ich die eh benötigen.

    Und die sind zumindest schnell getauscht.


    Das Problem ist erst ab 0,6mA sichtbar. Darunter alles schön.

    Sehr sauber und sehr genau aufeinander.

    Zumindest gestern Abend noch. Heute morgen habe ich es nur vorm Kopf getestet. Da war noch alles "im Lot".

    Moin Kollegen,


    so sah es vor dem Anflug von Ehrgeiz aus:

    photo_2021-03-01_07-03-57.jpg


    Und da bin ich jetzt:

    photo_2021-03-01_07-10-26.jpg

    Mehr geht nicht.


    Schnitt ist im Winkel. Geometrie abgehakt :)


    In der Länge fehlt noch immer 1mm. Motor? Keine Ahnung.

    photo_2021-03-01_07-03-58.jpg


    Die kurze Seite paßt:

    photo_2021-03-01_07-03-58 (2).jpg


    ABER
    photo_2021-03-01_07-03-59.jpg


    Jetzt habe ich eine Sichel neben dem Laserpunkt.

    Wenn ich die Linse abmontiere, bleibt das Problem bestehen (rechte Seite).

    Was kann das jetzt sein? Ich konnte heute morgen nichts weiter prüfen (Kratzer im Spiegel).

    Ich bin mir nur sicher, dass der sauber ist. Und dass ich auf einen Z-Verfahrweg von 25mm immer den gleichen Punkt getroffen habe.

    Ob der mittig zur "Röhre" steht, kann ich noch nicht sagen.

    Bin noch immer beim Einstellen, aber das Gefühl beim manuellen Verfahren der Achsen ist sooooooo viel besser.

    "Smooth as Butter". Kein Vergleich zu einer ordentlichen Linear-Führung, aber sehr viel ruhiger als zuvor.

    Stimmt optimistisch.


    Ich werde jetzt die Röhre anscheinend hinten noch etwas erhöhen müssen.

    Beim besten Willen ist der Punkt nicht in die Mitte zu bekommen.

    Aber ich habe auch richtig von vorn angefangen. Also alle Spiegel noch mal auf "0" gestellt und mit neuem Mut ran.

    Die waren teils auf Anschlag am Gewinde.


    Wird schon. Dauert noch. Und jetzt geht der Junior wieder in den KG.

    Bedeutet für mich noch ein wenig weniger Zeit morgens.


    Egal. Bis Ostern werde ich meine erste Deko schon fertig haben :)

    Das ist der Winkel für die Draufsicht, um besser beurteilen zu können, ob es wackelt oder nicht:

    photo_2021-02-25_06-58-22 (2).jpg


    photo_2021-02-25_06-58-22.jpg


    Den Rahmen habe ich heute um 180° gedreht um von unten arbeiten zu können.

    Durch diese 2 Löcher wird der Winkel mit der Umlenkrolle befestigt. Hier sieht man schon, dass da etwas nicht paßt.

    Habe ich jetzt etwas länger gebohrt.

    photo_2021-02-25_06-58-21 (5).jpg


    Um einen Anpressdruck/Anbindung zur Konstruktion zu bekommen, habe ich Unterlegscheiben und eine Mutter verwendet:

    photo_2021-02-25_06-58-21 (4).jpg


    Der ist und bleibt jetzt gerade in der Flucht zum Motor. Hoffentlich.

    photo_2021-02-25_06-58-21 (3).jpg


    Den Riemen am Schlitten habe ich neu befestigt. Statt einem Loch in der Mitte habe ich mit der Dekupiersäge zwei Längsschlitze links und rechts gemacht.

    2 Löcher, 4,8mm, relativ nah am Rand und dann das Sägeblatt dort eingesetzt. 2x drann lang und schon hatte ich einen sauberen Schlitz.

    Da dann den Riemen durchgeführt und mit Kabelbinder fixiert. So habe ich das auch am 3D-Drucker. Läuft nun auch in einer Linie.

    Blöd war, dass ich dafür wieder Führungsrollen abnehmen mußte. Als Schlitten auch noch mal nachjustieren.

    photo_2021-02-25_06-58-21.jpg


    Der Rahmen mal komplett von unten. Das gebogene kommt nur durch die Optik der Camera. Wenn die Welle zum synchronisieren so krumm wäre, dann bräucht ich nicht mehr weiter probieren.

    photo_2021-02-25_06-58-21 (2).jpg


    Und wieder zusammengebaut. Kann wieder ins Gehäuse.

    photo_2021-02-25_06-58-20.jpg


    Und es kann wieder mit dem Spiegel-Einstellen losgehen.

    Bin gespannt, wie das Schnittbild nächste Woche aussieht. Ganz ruhig werde ich es nicht hinbekommen haben.

    Aber es sollte deutlich besser sein. Und der Riemen sollte nun auch an Ort und Stelle bleiben.

    Mehr geht aus meiner Sicht auch nicht. Den Schlitten kann man auch eingebaut noch etwas justieren. Aber fummelig hoch zehn, wenn man den nicht in der Hand halten kann.

    Dann auf zum Schlittenfahren:


    Als erstes habe ich den Laserkopf und den Zahnriemen abgemacht.

    Der Zahnriemen ist auch nicht in einer Linie gerade befestigt:

    photo_2021-02-24_07-22-20.jpg


    Bei der Rollenführung sieh man, dass die hinteren leicht eingewinkelt sind:

    photo_2021-02-24_07-22-19 (5).jpg


    Die Rollen selbst sind im Schaft, der unten in den Schlitten geht, mit einer unmittigen Achse gefertigt.

    Das hat den Vorteil, dass man die einstellen kann. Der Andruck an die Schiene und die Parallelität kann justiert werden.

    photo_2021-02-24_07-22-19 (4).jpg


    Wichtig ist, sich eine Rolle von oben zu markieren (direkt auf der Rolle). So kann man sehen, wann man genau eine Umdrehung abgefahren hat und erkennt so eher, woran es liegen könnte.

    Wenn am Wagen etwas ungerade ist, müßte sich das nach jeder Umdrehung wiederholen.

    photo_2021-02-24_07-22-19 (2).jpg


    Dann sollte man die Rollen von oben und unten beschriften. Von unten jede Rolle markieren, damit man erst mal einen gemeinsamen Ausrichtungspunkt finden kann.

    photo_2021-02-24_07-22-19 (3).jpg


    Von unten den Schlitten auch beschriften und eine Notiz machen, in welche Richtung "locker" und in welche "fest" ist.

    "Locker und fest" bedeutet hier mehr Andruck an die Schiene.

    Drehe ich die unmittige Achse auf der linken Seite nach rechts, erhöht sich der Andruck.

    Drehe ich auf der rechten Seite nach links, erhöht sich dort der Andruck.

    Also links/rechts/spiegeln/Werkzeug halten/in der Hand drehen: beschriftet es. Sonst kommt man durcheinander.

    photo_2021-02-24_07-22-19.jpg


    Jetzt kann es ans Justieren gehen. Ich habe auf dem Schlitten einen Winkel montiert, mit dem sieht man ganz gut, wenn der Schlitten eiert.

    Es sollte einfach etwas gerades sein, was nach oben schaut.

    Der Schlitten sollte wiederstandsfrei rollen. Aber nicht mehr wackeln.

    Um zu testen, ob alle Rollen den gleichen Andruck haben, habe ich probiert, die Rollen mit dem Finger zu drehen, während ich den Schlitten festgehalten habe.

    Das ist am Ende auch der einzige Anhaltspunkt.

    Der Stellbereich ist unter 0,1mm links/rechts.

    Nach etwa 2 Stunden probieren würde ich sagen, besser wird es nicht.


    Also ja: man kann mit Boardmitteln den Schlitten korrigieren. Ist aber eine rein optische und "fühltechnische" Arbeit.

    Messen läßt sich da nichts. Die Rollen sind alle gleich groß und rund. Das konnte ich noch mit dem Messschieber prüfen.


    Morgen geht es an das Problem mit dem Zahnriemen und dem Winkel.

    Ja, erst mal ohne Last. Ohne Riemen hat es auf jeden Fall genauso geeiert.

    Die Schleppkette hatte ich heute morgen noch nicht in Verdacht. Aber macht natürlich Sinn.

    Gerade weil die schwebend anhängt und nicht liegt.


    Das werde ich erst noch im Gehäuse testen. Ausbauen muss ich eh, weil ich eine Lösung für den Zahnriemen finden muss.

    Der Winkel mit der Umlenkrolle ist schwebend im Rahmen und wird in der Luft von zwei Schrauben gehalten.

    Der kann einfach nicht gerade stehen.

    Im Winkel ist der Spaß jetzt.

    Aber:

    1. auf der langen Seite habe ich 1mm Verlust. Statt 290 sind es 289mm geschnitten.
    2. der Kopf eiert

    Das sollten gerade Linien sein. Ist nur zum Test.

    photo_2021-02-23_06-28-03.jpg


    Beim hin-und-herschieben sieht man auch gut von oben, wie der Kopf tanzt. Die kleinen Rollen scheinen aber gut anzuliegen.

    Als erstes habe ich versucht, den Zahnriemen etwas zu spannen. Ist mir prompt wieder abgesprungen.

    Hilft nichts. In den sauren Apfel beißen, wieder ausbauen den kompletten Rahmen und von vorn.

    Schade. Der Punkt war endlich wieder so schön sauber mittig in allen Ecken. Auch der Testrahmen, wenn auch etwas eirig, hatte überall das gleiche, saubere Schnittbild.


    photo_2021-02-23_06-28-04.jpg


    Kurzum: wo sollte ich ansetzen, um das Eiern in den Griff zu bekommen?

    Die Rollenführung ist krumm, weil die Unterlegscheibe eine Federscheibe ist.

    Auf die andere Seite damit und es paßt.

    Jedoch hängt der Winkel noch immer etwas durch. Ich hoffe einfach, dass es jetzt funktioniert.


    Die Geometrie sollte jetzt passen. Mehr kann ich mit Winkeln und Meßschieber am Rahmen eh nicht prüfen.

    Nach Einbau muss ich jetzt auch den ersten Spiegel wieder einstellen, da der Rahmen ja nicht mehr an der gleichen Stelle ist wie zuvor.

    Also wieder von vorn. Nur mit mehr Erfahrung.