Beiträge von Dirk

    Moin Piet,


    danke für deine Einschätzung. Das Ganze soll ein Schwerpunktmodell für einen N-1-Sternenjäger werden, mein Kumpel baut ein flugfähiges Modellflugzeug.

    Haben uns heute dazu entschlossen die Teile doch besser zu fräsen, da es lediglich Einzelteile gibt.


    Gruß
    Dirk

    Hallo zusammen,


    hat von euch schon mal jemand Depron (3/6mm) geschnitten? Und wenn ja, wie waren die Erfolge?


    Für mich wäre eine gerade Schnittkante wichtig, Farbe uninteressant. Und ist dies im Bezug auf die entstehenden Dämpfe unbedenklich für Mensch und Maschine?



    Gruß
    Dirk

    Hallo zusammen,


    hatte eben etwas Zeit und konnte die Widerstände löten. Kann es sein, dass der Reichelt Warenkorb nicht stimmt? Laut Bestückungsplan benötigt man 3 1k Widerstände, im Warenkorb sind jedoch nur 2. Oder habe ich was übersehen? Hab schon nach einem falsch gelötetem Widerstand gesucht, aber daran lag es nicht :D



    Gruß
    Dirk

    Hallo zusammen,


    generell ist mir die Problematik bekannt, auch sollte man da selbst drauf kommen das z. B. 100 Prozent Leistung bei deinem 60 und beim anderen vielleicht 100 Watt entsprechen. Darum möchte ich hier einfach mal auf den 60 Watt Chinesen eingrenzen. Ich denke für die Besitzer eines solchen Gerätes ist es schon interessant mit welchen Schnittdaten andere unterweg sind. So hat man einfach mal einen Vergleich und kann urteilen ob man mit seinen Werten gut unterwegs ist oder nicht.


    Die andere Problematik und meiner Meinung nach auch der interessantere Punkt ist das ermitteln optimaler Schnittwerte. Wie oben erwähnt wäre es interessant zu wissen wie ihr da vorgeht? Wie ermittle ich die besten Schneidedaten? Theoretisch wäre es auch möglich mit 100% Power und X Spied zu beginnen und die Geschwindigkeit zu senken bzw. zu erhöhen bis das Material durchtrennt ist. Allerdings denke ich das es für die Röhre und auch die Wärmeentwicklung besser ist mit einer niedrigeren Leistung zu fahren? Werte von 50 bis 70% scheinen mir nach dem Lesen diverser Forenbeiträge optimale Werte zu sein? Nur wie finde ich die optimale Leistung und Geschwindkeit heraus?


    Denkt man an die Wirtschaftlichkeit und will möglichst schnell ein Teil fertigen, so sollten man mit der höchst möglichen Geschwindigkeit bei verträglicher Laserleistung beginnen und anschließend die Geschwindigkeit soweit heruntersetzten bis der Laser das Material zur Zufriedenheit schneidet. Allerdings ist bei einer hohen Leistung auch der Kante vom Holz ziemlich verbrannt, also Leistung und Geschwindigkeit runter ... wie man sieht, viele Wege führen nach Rom. Und das schließt nun den Kreis zu den Erfahrungswerten ;)



    Gruß
    Dirk

    Hallo zusammen,


    da es hier ja einige Leute mit 60Watt Laser gibt wollte ich euch mal fragen welche Erfahrungswerte ihr bei folgenden Materialien habt. Gerne auch andere Materialien, evtl. lässt sich so eine kleine Datenbank aufbauen?


    Pappelsperrholz 3 und 5mm
    Birkenaperrholz 1 und 3mm
    Balsaholz 2mm und 5mm


    Generell, wie ermittelt man die optimalen Schnittdaten? Einfach mal mit 50% Power starten und mit 100 Speed schneiden. Wenn das Material nicht durchgeschnitten ist Speed runter oder Power hoch?



    Gruß
    Dirk

    Hallo zusammen,


    was eine geniale Elektronik, da hätte ich auch Bedarf :) leider kann ich weder Platinen herstellen noch den Atmega beschreiben.


    Wäre es nicht eine Idee die Steuerung komplett herstellen zu lassen und zu diesen Kosten weiterzugeben?



    Gruß
    Dirk

    Ja gut, aber Dich zwingt ja Niemand, Dir ein Gerät zu kaufen, um herauszufinden, ob Du es überhaupt gebrauchen kannst.
    Du hast ja auch die Möglichkeit, mit Deinem Material und Deinen Vorstellungen die lokalen Hersteller zu besuchen und vor Ort so eine Maschine zu testen.

    Das habe ich mir auch überlegt, leider gibt es hier im näheren Umkreis (76889) keinen Händler, viele gibt es da nicht. Und privat wollte ich auch keinem zur Last werden, ich hätte da nämlich schon so einiges zu testen ;)



    Gruß
    Dirk

    Hey Dimeo,


    den deutschen Laser in allen Ehren, aber ich denke auch die Chinabüchsen haben ihre Daseinsberechtigung. Hier mal meine Sichtweise ...


    Ich fräse seit mehreren Jahren Holzteile für den Flugmodellbau, dabei habe ich über die Jahre einige Nachteile einer fräse festgestellt. Nun bin ich am überlegen ob denn ein Laser für mein Gewerbe überhaupt Sinn macht. Dabei wird auf Grund der Größe der Bauteile und des zur Verfügung stehenden Rohmaterials schon einmal ein Verfahrwegen von 1300x900mm fällig. Bei einem Lasser mit 80 (deutschen) Watt reden wir von rund 10k Anschaffungskosten. Ufff und das ohne zu wissen ob der Laser überhaupt eine sinnvolle Investition für mich ist?


    Das waren mir dann doch um einfach mal zu testen zu viel Geld. Nun habe ich mir einen Chinesen mit 700x500mm besorgt. Da kann ich zwar nicht alle meine Produkte schneiden, aber um herauszufinden ob ein Laser das ist was ich benötige reicht es allemal. Läuft es dann auf eine gewerbliche Nutzung hinaus kommt natürlich nur ein entsprechendes Gerät in Frage. Bei meiner Recherche bin ich übrigens auf zwei deutsche Firmen aufmerksam geworden, darunter auch Exklusiv Laser ;) mich könnte mir vorstellen, dass wir in ein, zwei Jahren ins Geschäft kommen könnten.


    Dann denke ich gibt es noch einen weitern Käufertyp und zwar der der sich einfach keinen Laser für mehrere tausend Euro leisten kann aber auf den "Luxus" nicht verzichten will. Da landet man dann schlicht und ergreifend bei einem Chinesen. Allerdings hätte sich dieser Käufer wohl sich nie einen deutschen Laser gekauft.


    Demjenigen der sich einen deutschen Laser leisten kann aber doch einen Chinesen kauft, dem ist definitiv nich zu helfen ...



    Gruß
    Dirk