Beiträge von Bastler_Laser

    Dibond-Platten sind zwar cool zum Verarbeiten, aber leider nicht gerade günstig, ich würde gern Material benutzen was ich noch habe.

    Hallo DatLicht ,

    ich bin auch ein Laseranfänger und schon seit längerem hier in den Foren unterwegs und sammle mir Infos zusammen um meinen Dioden-Laser sicher in Betrieb nehmen zu können.

    Dazu hatten wir schon interessanten Meinungsaustausch z.B. zum Thema Schutzbrille.

    Auch das Thema Sichtschutz ist hier schon öffters ausführlich bearbeitet worden.

    Daher ist für mich persönlich das Fazit : wer Geld " sparen " will sollte sich ein Komplettgerät zulegen.

    Wenn man sich selbst alles zusammenstellen möchte muß man schon mehr als nur den Grund-Gerätepreis einplanen , Sicherheit kostet nunmal Geld und improvisieren birgt immer ein Risiko.:/

    Ich habe z.B. Dibond-Platten für das Gehäuse günstig ( nicht billig ) in Kleinanzeigen erworben ( ca 50 % vom Neupreis ).

    Gruß Jörg

    Ihr könnt euer Geld wieder einstecken;(, die Anzeige ist nicht mehr zu finden:recht:.

    Ich hatte sie in der Beobachtung und da ist sie auch raus.

    Also kein Ärger hinterher weil der abgesicherte Kauf in die Hose gegangen ist#bier

    Irgendwie Schade :saint:

    Gruß Jörg

    Danke für deine Antwort.

    Ich lerne immer gerne dazu bevor ich was neues anfange.

    Bin erst beim Aufbau meines Lasers.

    Mein Konstrukt wird erstmal ein Dioden-Laser mit ca 4W ( Modul hab ich von Viktor ) . Bis alles fertig ist wird es wohl noch ein bisschen dauern.

    Gruß Jörg

    280 m3/h wären mir aber auch zu wenig, davon mal ab!

    Mal eine bescheidene Frage : Welche "Räume" wollt ihr mit dem Lüfter entlüften ?

    Oder wollt ihr in dem Gehäuse ein "Vakuum" erzeugen ?

    Ich glaube ihr übertreibt etwas.

    Der zu entlüftende Raum ist doch wahrscheinlich maximal 1/2 m³ groß.

    Bei 280m³/h dauert es nicht einmal 10sek um die komplette Luft einmal auszutauschen.

    Das dürfte locker zum absaugen der Gase aus dem Gehäuse reichen.

    Falls ich falsch liegen sollte lasse ich mich gerne verbessern.

    Ich möchte mir ja später für meinen Diodenlaser auch ein Gehäuse bauen und brauche dann ja auch noch eine Absaugung mit Filter und von Erfahrungen anderer lerne ich gerne

    Gruß Jörg

    Aber wer kocht das schon selber. Für User, die auf gekaufte Produkte zurückgreifen, gilt das daher eher nicht.

    Den Firnis habe ich mir extra selbst hergestell da ich für den Lebensmittelbereich geeignetes Firnis nicht bekommen habe.

    Ich muß dazu sagen daß ich als Rentner die Zeit und die Lust zu soetwas habe.

    Das etwa 10malige auftragen bis zum entgültigen zufriedenstellenden Ergebnis hat mich auch nicht gestört, ich hatte ja Zeit.

    Aber die Oberfläche ist schön glänzend geworden und sie läßt sich problemlos mit heißem Wasser reinigen

    Gruß Jörg

    Das würde ich so nicht behaupten.

    Leinölfirnis ist im Gegensatz zu Leinöl (das dauert zum Trocknen) häufig mit Trocknungsmittel in Form von Sikkativen versehen.

    Dieses sind Schwermetallsalze. Für den Kontakt mit Lebensmitteln sind solche Holzflächen nicht geeignet.

    Nur in seltenen Fällen (darüber sollte dann ein Testat vorliegen) ist Firnis unbedenklich für Lebensmittel.

    Ich habe mir den Firnis selbst hergestellt ohne Zusätze von Sikkativen, nur durch kochen des frisch gepreßten Leinöls.

    Daher kann man den Firnis auch für den Lebensmittelbereich nutzen. Der Nachteil ist eben daß der Firnis ohnen Sikkative eine längere Zeit braucht bis er ausgehärtet ist .

    Gruß Jörg

    Alternativ zu "Chemielacken" könnte auch Leinsamenöl gehen. Das sieht gut aus und riecht nicht so streng wie die Lacke, die ich kenne. Bei Bambus hab ich das aber noch nie ausprobiert..

    Ich würde es mit Leinölfirnis versuchen.

    Leinölfirnis wird satt aufgetragen und nach ca 20 min komplett abgewischt. Dann härtet er durch Polymerisation mit Sauerstoff langsam und vollständig aus.

    Ich habe mir damit ein großes Buchenholz-Brett als Backunterlage versiegelt. Der Anstrich ist lebensmittelecht und wasserfest.

    Es sind allerdings mehrere Anstriche notwendig und es dauert ( unter ungünstigen Umständen ) bis zu einigen Wochen bis der Firnis durchgehärtet ist

    Aber man kann mit mehreren Anstrichen auch eine schöne glänzende Oberfläche bekommen die nicht klebrig und geruchsneutral ist.

    Gruß Jörg

    Die Festplatte ist defekt, kann also leider nichts kopieren

    Hallo Ernst,

    hab mir voriges Jahr auch meinen Laptop abgeschossen incl Festplatte. Da geht nichts mehr.

    Habe aber über die CHIP-Zeitung ein Datenrettungsprogramm gefunden mit denen ich die wichtigsten Daten retten konnte.

    Ist zwar sehr zeitaufwendig aber es geht und ist einigermaßen kostengünstig.

    Einzigster Haken war daß aus meiner 500 GB auf einmal fast 4 TB wurden

    Name des Programms :

    EaseUS Data Recovery Wizard

    Gruß Jörg