Beiträge von Peter

    An Gewindestange:
    Hör mal zu , bist du noch ganz dicht???
    Hier den Leuten zu suggerieren, dass Diemo und andere für kleines Salaire in die Kaffeekasse hier Straftaten begehen?
    Diemo, als Urvater dieses Forums, Pionier der CO2-Lasertechnik und immer korrekt, freundlich und vom Wesen her ein wirklich toller Mensch, schon lange vor deiner Zeit hier, würde sich nie für solchen Dreck hergeben, das
    mal für alle solche “Hilfesuchenden” an dieser Stelle. Und Stange: Du bist hier der Meistposter, aber auch das Musterbeispiel für den Unterschied zwischen Qualität und Quantität.
    Ich frage mich wirklich, welche Auswüchse das hier noch nehmen soll...?!
    Keinen Satz unfallfrei hinkriegen und dann jetzt noch solcher Mist, in einem öffentlichen Forum!!! Bist du noch bei dir??


    Diemo, Marco, Piet, bitte dringend mal um Kurskorrektur , zurück zu den alten Werten.


    Peter

    Auf Verdacht würde ich persönlich nichts tauschen, kostet nur Geld, ohne Garantie auf Erfolg.
    Du lieferst so schöne Messergebnisse und auch mech. freien Lauf, für mich wäre das Teil somit fürs Erste i.O.
    Möglicherweise ist einfach nur dein Automat in der Verteilung etwas “sensibel” geworden, das passiert ja auch .
    Da du mit deinen Möglichkeiten nun an die Grenze gekommen bist, würde ich mir in deiner Nähe einen niedergelassenen Elektriker
    ausfindig machen (gelbe Seiten?) und zunächst telef. anfragen, ob er dir das Teil prüfen kann.
    Solche Elektriker können zumindest eine Betriebsmittelprüfung durchführen, die Messung dauert keine 5min. und gibt Gewissheit über den Zustand.
    Auch dürfte der einen Kraftstromanschluss in seiner Bude haben...
    Schau vorher, wie hoch deine Absicherung für den Kompressor (3 mal x A) ausgeführt ist, damit du auch diesen Wert nennen kannst.


    Alternativ ist der Umbau (Weiterverwendung des Kessels etc.) keine schlechte Idee,
    mir persönlich würde es allerdings erst Befriedigung bringen, wenn ich wüsste, ob der Luftpresser tatsächlich hin ist,
    bzw. sich eine Reparatur überhaupt lohnt.


    Wünsche dir Erfolg bei der Suche nach einem seriösen Elektriker in deiner Nähe.
    Halte uns gerne auf dem Laufenden, woran es im Endeffekt tatsächlich lag.


    VG Peter

    Miß mal den kompletten Weg:


    Stecker raus, Schalter ein, dann am Stecker die Widerstände messen!


    Dabei die Zuleitung jeweils bewegen!! Bin überzeugt, dass die Zuleitung defekt ist, einen Schluss verurascht . In der Regel passiert an der Stelle,
    wo die meiste Bewegung auftritt. Also direkt am Stecker, oder aber am Gehäuseeintritt.


    Übrigens:
    MOhm= Megaohm= Millionen Ohm
    mOhm= Milliohm= Tausendstel Ohm


    Hier geht es um die Isolationswiderstände (Wicklung(en) zum Gehäuse), die im MOhm-Bereich liegen müssen, idealerweise unendlich groß.


    VG Peter

    Hallo Florian,


    ich benutze keinen Alu-Kühler-Frostschutz,


    ich benutze das hier, war mal eine Idee von Diemo, es vereinigt besten Wärmetransport plus Korrosionsschutz in sich.
    Angewendet wird mit 5% auf 95 % dest. Wasser.


    https://www.aquatuning.de/wass…-supercoolant-500ml?c=371


    "Der Powerzusatz aus dem amerikanischen Rennsport


    Der neue leistungsstarke Powerzusatz von Valvoline ist ein Korrosionsschutz und Wärmeträgerzusatz. Er schützt Wasserkühlungen zuverlässig vor Korrosion und ist vor allem bei Verwendung verschiedener Metalle im Kühlsystem zu empfehlen. Der Zusatz muss mit nur 5% Valvoline SuperCoolant zu 95% dest. Wasser gemischt werden. Durch die Verwendung von Valvoline SuperCoolant wird die Wärmeauf- und Abgabe des Wassers verbessert. Daher ist Valvoline SuperCoolant vor allem für Kühlsysteme mit sehr hoher Leistung geeignet."


    VG Peter

    Nochmal kurz zum leitfähigen Kühlwasser,
    das war bei mir zunächst pure Erfahrung und anfangs "nur" sekundär Theorie.
    Meinen ersten Selbstbau hatte ich mit einer 50l-Eimerkühlung betrieben, also Kunststoff, nix Erdung/Schutzleiter,
    da ist dieser Leistungsverlust nie aufgetreten, hab mich aber mal auf den Arsch gesetzt, als ich ins Wasser gegriffen habe...
    Dann habe ich mir einen industriellen Chiller gegönnt, der natürlich sauber geerdet ist,
    zack, habe ich nach einer Weile zum ersten Mal das Fehlerbild, also (zunächst) unerklärlichen Leistungsverlust erlebt.
    Ich kenne allein 2 Leute, die sich eine neue Röhre gekauft haben, was sich postum als unnötig herausgestellt hat,
    sie waren definitiv nicht defekt, es lag einzig am Kühlwasser,
    das sie mittels Alu-Frostschutz richtig schön auf eine Leitfähigkeit weit größer als Meerwasser aufbereitet haben.
    Wer solch Zeug einsetzen will, dem empfehle ich dringend das Studium des Datenblattes, wonach man die elektr. Leitfähigkeit berechnen kann.
    Auf jeden Fall gilt: Mehr ist NICHT besser!


    VG Peter

    Moin!
    Habe mir jetzt auch mal deine Bilder angeschaut...
    Diese billigsten Prüfklemmen sind ein absolutes NoGo, das muss allerdringenst geändert werden, einen Vorschlag hast du ja bereits erhalten.
    Selbstverständlich würde ein Übergangswiderstand den Stromfluss durch das Gefäß beeinflussen!!
    Wenn der Strom nicht ordentlich durch das Gefäß verlaufen kann, dann sucht er sich gerne einen anderen Weg...
    Zudem bietet sich über die Klemme die Möglichkeit (große, unsolierte Fläche), dass die Hochspanung vorher überschlägt/abwandert,
    gerne auch über die Glaswandung.
    Wer mal in die Verlegenheit kam, mit blanker Haut an den Glaskolben zu geraten, der weiß was ich meine und der weiß auch, was sich auf der Oberfläche abspielt...
    Deshalb ist nach sauberer Änderung auch der Verguss wichtig!


    Was deinen Strahl in den Fotos betrifft, so bin ich mir gar nicht sicher, ob er tatsächlich sauber, zentrisch durch den Kathodenring verläuft, mir sieht das verdammt nach Überschlag zum Kathodenring aus, könnte aber evtl. auch ein falscher Eindruck durch die Lichtbrechung des Glases sein, schlecht zu erkennen.


    So jedenfalls darf es nicht sein (Gruß an Christian!) : https://www.youtube.com/watch?v=1k-tOCgVrE0


    Ich würde dir mal empfehlen, deinen Fehler, wenn er auftritt, bei Dunkelheit zu beobachten. Gut möglich, dass du mit bloßem Auge erkennst,
    wo die Hochspannung hinzwirbelt. Dafür könnte durchaus das Geräusch ein Indiz sein, das du im Fehlerfall hörst.
    Kühlwasser hast du ja bestimmt schon erneuert...


    Ich würde das alles erst mal abarbeiten, kostet doch keine 5 EUR...,
    bei Nichterfolg geht meine Vermutung dann am ehesten noch zu einer def. Röhre, die bei steigender Leistung in einen falschen TEM- Modus umfällt,
    was man zu gegebener Zeit auch testen kann.


    VG Peter

    Absolut kein ungewöhnlicher Fehler!


    Mir sieht es so aus, als würde die Hochspannung mal wieder dahin wandern, wo sie nichts zu suchen hat.
    Mit steigender Leistung passiert das eben eher, als bei geringerer Leistung.


    Also:
    Als Erstes Kühlwasser wechseln, da gehört einzig destilliertes Wasser rein. Keinesfalls Leitungswasser! Testen.


    Falls immer noch der Fehlereffekt: Plasma in der Röhre mal beobachten. Der Strahl muss ruhig durchs Rohr zu sehen sein, hell rosafarben. Völlig sauber, geradlinig,
    keinesfalls darf er zappeln, das würde auf Überschlag zum Kathodenring hindeuten, kann man dann aber auch sehen.
    Dann wäre die Röhre gelegentlich zu erneuern.


    Desweiteren kämen auch noch Überschläge an der HV-Leitung in Betracht.
    Mal lauschen, ob da etwas merkwürdig zirbst.


    Bist übrigens nicht allein mit dem Fehler. Meine 5 Jahre alte Röhre macht das auch wieder.
    Bin nur zu faul, mal wieder das Kühlwasser zu wechseln, es wird naturgemäß mit der Zeit ionisiert, und irgendwann tritt dann dieser Effekt auf.


    Vielleicht ist irgendwas für dich dabei, viel Glück.


    VG Peter

    Hallo,


    Energiekette, z.B. , :


    https://www.ebay.de/itm/Energi…m:mUzkWEdFsBjdfJZhVRj1OgQ


    Siliconschlauch:


    https://www.ebay.de/itm/Siliko…m:mJDgxoIH-RGPKiE18TqSMzA



    Hier mal ein Bild, wie ich das bei mir installiert habe (kein K40!)
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass es hier K40-Nutzer gibt, die es ähnlich gemacht haben und vielleicht auch mal ein Foto zeigen können,
    zur weiteren Hilfe.


    Mein Silikonschlauch kommt ursprünglich aus der Gesundheitstechnik, hat bei mir vor Einbau mindestens 20 Jahre rumgelegen und ist nun also mindestens 25 Jahre alt.
    Das Zeug ist äußerst flexibel und ganz offensichtlich sehr alterungsbeständig, also ideal.


    Die Energiekette hat auch noch den pos. Nebeneffekt, dass man später -bei Bedarf- noch eine Leitung zur Spannungsversorgung für eine Positionierhilfe (z.B. Strichlaser) einlegen könnte.


    Wichtig für deinen Fall ist aber, dass du von deinem starren Schlauch weg kommst und was Geschmeidiges verbaust.


    Gutes Gelingen!

    Der K40 hat ja nicht soviel Dampf auf den Schrittmotoren, da zählt jedes Gramm :rolleyes:




    Eben drum, deshalb habe ich meine Variante auch vorgestellt, wie du ganz sicher postum auch begreifst. Da muss nämlich nicht gegen Vorspannkräfte gearbeitet werden,
    und nichts ist irgendwo im Wege.
    Was letztendlich einer wie macht, liegt aber stets auch im Verständnis der Angelegenheit.


    VG Peter

    Ich arbeite mit dem Zeug seit vielen Jahren, sonst hätte ich nicht geschrieben, dass es funktioniert?!
    In meinen Augen eine echte Innovation, nichts Neues, schon seit vielen, vielen Jahren auf dem Markt.
    Ein ultimatives Material, insbesondere für den Modellbau!
    Kapa stellt dir auf Anfrage ein Musterpaket zusammen....,



    Es gibt auch eine etwas papiermäßig abgespeckte Variante, Kapafoam.
    Erstaunlich ist wirklich die mech. Festigkeit dieser Sandwichplatte!


    Peter

    Porzellanteller aus der Gastronomie eines Freundes habe ich mit 3 maligem Durchgang damals (bald 5 Jahre her....) mit meiner ersten (60W-) Röhre das Firmenlogo graviert (ca 1/10mm tief), hatte hier auch berichtet.
    Die Gravur mit einer hochpigmentigen Acrylfarbe gefüllt, ist die Gravur bis heute -nach mehreren tausend Spülvorgängen- noch immer tiptop.
    Bei Eiern (Kalk!) sehe ich auch keine Probleme, immerhin schneide ich bis heute regelmäßig noch immer meine 10mm Gipskartonplatten (durch!).
    Meine Devise: Nicht diskutieren, sondern probieren!


    VG
    Peter

    Das funktioniert einwandfrei. Soweit die primäre Aussage meinerseits.
    Allerdings bin ich solchen Fragen nicht unbedingt zugetan.
    Es gibt zig Stärken des Materials, jeder Laser ist anders (das sollte ein Anwender schon wissen...),
    und was will er überhaupt?? Das Zeug durchschneiden, oder nur die Oberfläche bearbeiten ??
    Das Sinnvollste kann nur immer sein, ein Probestück zu bearbeiten und die Parameter für sein Gerät und sein Vorhaben selbst zu ermitteln.
    Darin sehe ich doch schlicht die geringsten Probleme, und dann hat das auch Hand und Fuß für den jeweiligen Anwendungsfall.


    F.O.


    Peter

    Das ist sogar eine Reci-Röhre... (meine ist im 5. Betriebsjahr!)
    Mal beim Diemo anfragen, der hat vielleicht eine Originalkappe zu liegen.
    Da gehört ab Werk ein dickes (durchsichtiges) Form- (Pass-) Stück drauf, mit eingearbeiteter Nut für die Schraube,
    so ist es auch an meiner.


    Ansonsten bin ich einzig bei der Antwort von mabrado: "Wenn die Röhre angeschlossen ist und der Strom nimmt lieber den Weg zum Gehäuse statt durch das Entladungsgefäß ist entweder das Entladungsgefäß hinüber...."


    Was den hier geforderten von 1,5 Querschnitt für den Rückleiter der Röhre von 1,5 betrifft, so ist der natürlich bei max. 35mA für diese Röhre überhaupt nicht zwingend erforderlich, man überlege sich mal zur Veranschaulichung, welcher Querschnitt in einem Drehspul-/Dreheisen-Instrument verwendet wird (wenige Hundertstel!), welche gern und häufig in die Rückleitung zur Stromanzeige eingebaut werden.....!


    Die Schrumpfkappe ist eine Idee, aber wird mit 15kV Prüfspannung auch zeitnah durchschlagen.
    Es schlagen sogar recht häufig die weitaus höher ausgelegten HV-Kabel für die Plusleitung der Röhre durch,
    es bilden sich mikrofeinste Löcher, denen man auch mit nachträglicher Isolierung nicht mehr beikommt.
    Die Polyolefinkappe sollte besser nur dazu dienen, um mal zu testen, ob die Röhre überhaupt Stromfluss zulässt,
    ich würde dann aber auf jeden Fall versuchen, eine Originalkappe zu bekommen, die Reci-Leute sind ja nicht blöd und werden sich dabei was gedacht haben...


    VG Peter

    Ich gebe dir mal einen Tipp:
    Entferne die Röhre und platziere stattdessen eine Laser-Wasserwaage.
    Dann hast du einen Dauerstrahl ohne Hochspannung und kannst entspannt werkeln.
    Richte Rahmen und danach die Spiegel -einen NACH dem anderen-exakt aus.
    Zum Schluss montierst du die Röhre und richtest diese "nur noch" so aus, dass der Strahl am Laserkopf senkrecht austritt.


    Ich habe meinen Laser (hier) vor etlichen Jahren komplett selber gebaut und genau so meine allererste Einstellung/Justage durchgeführt.
    Übrigens habe ich noch immer die erste Röhre drin, merklich schwächer, aber noch ausreichend...


    Und: Geduld bei der Sache ist oberstes Gebot!


    VG Peter

    Ich glaube gar nicht, dass das Netzteil pfeift!
    Der Effekt tritt offensichtlich beim Wiedereinschalten der Röhre nach Richtungswechsel ein, nachdem eine Bahn gelasert wurde.
    Schau dir mal dringend den Strahl der Röhre an, ich könnte wetten, dass er bei Auftreten des Fehlers auf den Kathodenring überschlägt
    und somit ein verkrüppelter Strahl mit verminderter Leistung und versautem Modus austritt.
    Dann dürfte eine neue Röhre fällig sein..


    VG Peter