Hallo Sandy,
herzlich willkommen bei den "Freundlichen" !
Schöner Beruf, den Du da hast.
Wir freuen uns immer über kreative und konstruktive Beiträge,
aus Deinem Bereich ist das ganz sicher auch sehr interessant.
Viel Freude hier! 
LG,
Peter
Beiträge von Peter
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Diemo hat im Prinzip alles geschrieben.
Durch die "Steine" selber wird kein Durchkommen sein,
er hat aber auch ganz richtig angeführt, dass damit ein Trägermaterial beschichtet ist...Nach meiner Meinung muss nur dieses durchtrennt werden, was gewiss auch gelingt!
Die Frage bleibt zunächst, woraus besteht dieser Träger, was wird beim Schneiden frei....Ansonsten, ich schneide öfter Siliziumcarbit, nämlich auf Schmirgelleinewand,
welche im Modellbau gerne als "Dachpappe" verwendet wird.
Natürlich wird nur der Träger durchschnitten, der Laserstrahl geht wegen der feinen Korngröße nämlich so durch.
Würde er nicht durchgehen, so bestünde immer noch die Möglichkeit, von hinten (v.d. Rückseite!) zu schneiden, gelle?!
Bei Aluminiumoxid bin ich mir jetzt nicht sicher, möglicherweise geht es nämlich.
Und da habe ich gleich schon wieder was im Hinterkopp...Allerdings habe ich auf Sicht erstmal für eine längere Zeit keine Möglichkeit zu spielen.
LG,
Peter -
Hallo Dirk,
ich denke auch: Hier biste richtig! Hier werden Sie geholfen!
Freue mich auf konstruktive Beiträge und auch mal bunte Bilder!
LG,
Peter -
Hallo Dieter,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Diemo hat es schon gebracht: Zeig mal!
LG,
Peter -
PS. Warum ist das dann bis 80% nicht so ???? Da läuft alles, wie es soll nur ohne knistern. ????
Tach Martin,
die Frage hatte ich glatt übersehen....
Das passt schon sehr gut zusammen, alles.
Irgendwo springt da ein Hochspannungsfunke über, die Stelle musst du halt lokalisieren, wie beschrieben.
Mit zunehmender Spannung springt der Funke natürlich leichter über, bei dir ist dieser Punkt nun zufällig bei 80% erreicht.
Bei < 80% ist die Hochspannung für die Röhre kleiner, die vorhandene Isolation oder die dazwischen liegende Luftstrecke verhindern hier ein Überspringen.Wie auch Diemo schreibt, finde mal erstmal die örtliche Stelle, dann lässt sich das auch gezielt und nachhaltig beseitigen.
Auf Verdacht rumfummeln ist der falscheste Weg, das bringt nix, ist eher noch gefährlich für Mensch und Maschine.
Immer erst Ursache rausfinden, dann handeln.LG,
Peter -
Nun weißt Du was über die Seriösität dieses Typen...
Das ist ganz mieser Stil, zumal der ja mt dem Genre seit Geld verdient
und schon mal was von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten gehört hat. Sollte man meinen....
Na ja, hier isser offiziell ja nicht mehr unterwegs..., gut so!
Mit dem Umwickeln, und danach gut isolieren, ist eine probate Methode.
Ich hatte seinerzeit bei meiner 60W-Röhre eine passende Lüsterklemme auf den Stummel gesetzt,
bei den RECI-Röhren ist auch das nun überflüssig, da ab Werk schon ein Draht mittels Lochkabelschuh an der Röhre befestigt ist.LG,
Peter -
Hallo,
willkommen erst mal bei den Freundlichen!
Wie darf man Dich denn anreden? Graveur ???Zur Frage: Bemühe mal die Suchfunktion! "Freistellen" wird Dir viel Sachdienliches offenbaren....
LG,
Peter -
Sorry, ich sehe nur schwarz!
Das ist doch vermutlich dein eigener Google-Account,
auf den kein anderer Zugriff hat??LG,
Peter -
Adlerauge, sei nicht sauer....,
aber über hier nicht näher genannte Quellen bin ich an den Erlkönig des neuen RF-Lasers gelangt....
Ich weiß auch, dass da noch ein paar Badezimmerspiegel dazu gehören,
und die Minidrill nur zum Test auf einwandfreie Mechanik gehört.https://www.youtube.com/watch?v=6drMZqmyXQc
LG,
Peter -
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Hallo,
fahr mal mit den Pfeiltasten auf dem Display den Laserkopf mehr in die Mitte,
dann "Startposition" auf dem Display drücken,
fortan statet der Job dann immer an dieser Stelle.LG,
Peter -
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Hi Olaf,
recht hast. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber ist natürlich auch immer ein Rechenexempel...
Rentiert sich das, durch Auftragslage usw. ,
sind die zweifellos vorhanden Vorteile so gewichtig gegenüber Glas, bezogen auf das Einsatzgebiet, etc.pp.Römchens 60 W RF z.B. kostet mal eben Elftausend! Piepen,
dafür gibts 20 RECI 80W mit einer mal vorsichtigen Lebenserwartung von 80000 Stunden gesamt,
was einer Brenndauer von ca. 10 Jahren bei RundumdieUhr-Betrieb (24h) bedeutet würde.
Kosten pro Tag 3,- EUR, wie gesagt, bei 24h Betrieb.
Bei 8h Powerbetrieb täglich sind das schon ca. 30 Jahre, da würde ich bereits die Aufnahme in den Club der Hundertjährigen beantragt haben...
(Schnabeltassen-Smilie habe ich nicht gefunden
)So schön und auch interessant das ist, für mich als Hobbyisten würde sich das nie rechnen, auch nicht bei halbierten Preisen.
Allerdings: Hätte ich die Kohle über und wüsste nichts Besseres, dann täte ich sehr wohl mit so ´nem Ding liebäugeln,
aus reinem Spaß an der Freude.Nur, die techn. Entwicklung bleibt ja nicht stehen, möglicherweise steht da bald schon mal wieder was Neues ins Haus...
Also werde ich persönlich mich bescheiden, und mit dem zufrieden sein, was ich habe, ganz einfach deshalb, weil es für mich ausreichend ist.
Nüchtern betrachtet und von Ratio geprägt.LG,
Peter -
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Styropor ist ja nun nicht gerade ein Material was man mit dem Laser schneidet.
Nö,nö, das ist für den Modellbauer schon eine feine Sache.
Gerade für Aussparungen(Fenster), da kann man ja keinen Draht einführen, wenn man den Einschnitt zu vermeiden hat.
Außerdem lässt sich so ganz prima nach Zeichnung/Job arbeiten, erhält eine hohe Wiederholgenauigkeit und schnell geht es dazu.Hat ja nicht jeder eine CNC-Heißdrahtmaschine, die aber in der Regel auch den Einfahrtsschnitt verursacht.
Allerdings gibt es etliche Sorten Styropor. Von Bauqualität über Depron etc.
Großprorig, kleinporig, und es gibt noch mehr Unterschiede.20mm ist schon ganz schön. Da sollte schon mal die Linse lang sein.
Aber Olaf schreibt ja nur, dass ihm die Rückseite nicht gefällt, wie sie tatsächlich aussieht, lese ich da nicht raus...
Die könnte breitspaltig sein, die könnte ausgefranst sein, da könnten sich Fäden gebildet haben.
Eine gezielte Abhilfe kann sich nur aus dem Fehlerbild/Beschreibung ergeben, alles andere ist Stochern im Heuhaufen.LG,
Peter -
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Moin Adler,
könnte durchaus klares Polystyrol sein....
Den Effekt kenne ich von meinem weißen Polystyrol.
Brauchbare Gravierung halte ich für sehr schwer möglich,
das Zeug ist deshalb blank, weil beim Braten eine thermische Verformung und Schmelzvorgang an der Oberfläche stattfinden.Vielleicht mit Superfokus, und besonderer Kühlung...
LG,
Peter -
Moin Klaus,
schau mal auf der CD nach.
Könnte durchaus sein, dass HPLG-Opti als eigenständiges Programm dort abgelegt ist!!LG,
Peter -
ich habe die Doku von WinPCNC rausgekramt, da ich die Steuerung selbst nicht mehr habe. Zu den Werkzeugdurchmessern kann ich dort nichts finden. Zustellung usw. ist klar, dass kann ich dort einstellen. Wie bereitest Du in Corel die Zeichnung vor, so dass die Maßhaltigkeit nachher gegeben ist? Verwendest Du die Stiftdicke für die einzelnen Farben? Es interessiert mich, da dies die Anfänge für mich mit der Lightversion waren und mir damals die Verwendung von BoCNC ans Herz gelegt wurde, um die Maße und auch die Konturreihenfolge genau zu machen.
So Klaus, jetzt kann ich die Frage doch anders beantworten....
In Corel ganz normal zeichnen, HPGL-OPTI in PCNC aufrufen, Datei laden, für jeden (benutzten) Stift einfach Reihenfolge, Radius, Innen/Aussen, in/gegen Uhrzeigersinn
eingeben. Alles sehr übersichtlich in Tabelle "Werkzeuge". Danach wird eine neue Datei erzeugt.
Es gibt noch mehr Schmakazien, z.B. "Fangen", falls mal eine Linie ungewollt offen ist.
Habe grad mal eine Datei aufbereitet, geht wunderbar und schnell.LG,
Peter
