Beiträge von Rubberduck

    Ich konnt es ja doch nicht lassen und und habe es eben getestet.

    Und es geht tatsächlich.

    Das ist exakt was ich wollte.


    Allerdings muss man die Ebenen auf Dot Modus umstellen.

    Da sind dann auch noch andere Feinheiten für den Punkt einstellbar.

    Im Cut Modus der Ebene tut sich mit den Punkten gar nichts.


    Also ich finde Lightburn insgesamt doch sehr viel geschmeidiger im Gebrauch

    und reichhaltiger in den Funktionen.

    Aber diese Funktion ist jetzt was, das mir bei Lightburn echt fehlt.

    Da hab ich nicht mal einen Weg gefunden, einen Punkt zu erzeugen


    Ich glaube ich bin jetzt da wo ich hinwollte.

    Danke an alle Beteiligten

    So, schon passiert.

    Das erscheint mir sehr vielversprechend.

    Man kann dem Punkt eine Ebene zuweisen, womit er hoffentlich brennbar ist

    UNNNTT

    es gibt eine Array Copy Funktion mit der ich die Punkte wunschgemäss verteilen kann.

    Da ich derjenige bin der den Laser in einer Wohnung betreibt.

    kann ich die Maschine jetzt leider nicht mehr anwerfen um zu testen.

    Das wird eine aufregende Nacht.

    Also bis jetzt sieht das schon alles sehr gut aus.

    Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

    Wenn man dem Punkt noch ne Stromstärke ankleben kann könnt es klappen.

    Sonst ist es nur ein Koordinatenpunkt.

    Das mit dem Kopieren ist evtl. auch noch in den Griff zu bekommen.

    Ich geh da mal ebent bei....

    Danke für die Tips

    Das ist genau das Problem.

    Ein Kreis auch wenn er noch so klein ist, lässt auch den Laserkopf kurz im Kreis fahren.

    Das macht Geräusche, kostet Zeit, belastet die Maschine und nervt.

    Einen Kreis mit 0,0 d hab ich noch nicht getestet,

    könnte aber tatsächlich drauf hinauslaufen, dass der Laser nix macht.

    Bis jetzt nehm ich Linen mit Länge 0,1mm.

    Ich werde die Kreis mit 0,0 d testen und dann berichten.

    Mrine Hoffnung war, dass evtl Jemand weiss,

    wie man an einer definierten Stelle einen einzelnen Impuls auslöst.

    Also nicht mit dem Puls Befehl auf der Tastatur.

    Öhh, nöh. Lieber nicht.

    Das wär dann ja wie eine Gravur und erscheint mir nicht eleganter als meine bisherige Lösung.

    Das Raster mit 700x500 und 0,1mm langen Strichen zu lasern dauert schon 8 min.

    Ich möchte die Löcher später mit Nadel und Faden nutzen.

    Vielleicht solte ich mal einen Kreis mit 0,0 Duschmesser probieren.

    Ich möchte ein Raster aus einzelnen Punkten auf eine Fläche lasern.

    (Abstand 7,5mm in Höhe und in Breite,Fläche ca 700mmx500mm)

    Wie kann ich das tun ohne den Kreis zu bemühen ?

    Ich möchte erreichen, dass der Laser an jedem Punkt des Rasters nur einen Impuls abgibt

    und dann idealerweise jeweils ein Loch mit dem Durchmesser des Laserstrahls erzeugt..

    Bis jetzt habe ich mir mit ganz kleinen Kreisen oder ganz kurzen Geraden geholfen.

    Geht, ist aber laut und rattert die Mechanik durch

    Erscheint mit bei nachträglicher Betrachtung auch eher als dilletantisch.

    Gibt es da nix Eleganteres ?

    Glaubst du ernsthaft Glashütten rühren ihre Glasmischungen Portionsweise an?


    Die Öfen enthalten im Durchlauf zig Tonnen Glasschmelze und laufen mehrere Jahre 24/7 /365 durch....

    Pro Glas natürlich nicht.

    Pro Sorte schon.

    Bei einer Laufzeit von meheren Jahren wird man ab zu was nachschütten müssen.

    Die Mischung kann also jederzeit nachgesteuert werden.

    Und Zeit und Temperaturen ebenfalls.

    Ich denke aber auch eher an unterschiedliche Hersteller.

    Warum kann ein Anbieter dasselbe Glas günstiger anbieten als ein Mitbewerber ?

    Klar besseres Management, Mitarbeiter entlassen etc.

    aber unterschiedliche Herstellung auch.

    Eine von den Schrauben halt, an denen man drehen kann.

    Das es Unterschiede gibt, ist jedenfalls offensichtlich.


    Ich wünsche euch allen einen angenehmen Montag

    und allen Selbständigen eine arbeitsreiche Woche.

    Erstmal vielen Dank für die Infos zum Laserversatz.

    Das Problem hatte ich tatsächlich auch schon.

    Ich musste eine geplante einfache Linie in eine Fläche verwandeln um ein halbwegs baraucbares Ergebnis zu bekommen.

    Die Gravur einer einzelnen Linie sah ziemlich zerfressen aus.

    Als Fläche wurde sie zwar minimal breiter, war aber glatter. Ih werde das mal ausexperimentieren.


    zu den Gläsern:

    Die Würstchengläser sind auch gepresst, haben aber eine mit dem bloßen Auge erkennbare weit höhere Qualität.

    Auch gibt es beim Pressen unterschiedlichste Verfahren mit sehr unterschiedlichen Kosten und resultierenden Qualitäten.

    Das kann man so nicht sagen, dass gepresst immer schlecht ist.

    Es gibt z.B. auch Pressgläser ohne erkennbare Naht und mit erstaunlichen Qualitäten.


    unberechenbar verteilte harte Stellen.

    genau, das meinte ich mit Blutwurststruktur.

    Da liegen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften unberechenbar verteilt in der Oberfläche.

    Die meisten kann man lasern, einige nicht.


    Preis:

    Ok, kann sein dass die nur 10ct kosten,

    was aber daran liegt, dass die extra für die jeweilige Firma hergestellt werden

    und dann LKW- oder Zugweise abgenommen werden.


    Wenn man die Mischung länger warm hält,

    länger rührt und weniger, bzw. besser sortiertes Glas aus dem Glascontainer zumischt

    wird die Rohmasse homogener und verursacht uns beim lasern weniger Probleme.

    Jeder der genannten Faktoren hat aber erheblichen Einfluss auf die Kosten der Herstellung,

    weshalb es für den Hersteller sinnvoll ist, an jeder dieser Schrauben ein wenig zu drehen.

    Nicht so lange warm halten, weniger rühren, mehr oder schlechter sortiertes Altglas dazutun

    sind wichtige Beiträge zum besseren Betriebsergebnis.


    Für Schrauben an denen man dreht gilt aber der Satz:

    nach "fest" kommt "ab".

    Dieser Moment kommt immer sehr unerwartet und

    plötzlich hat man aus einer eben noch funktionierenden Geschichte eine unbrauchbare gemacht.

    (Ich ärgere mich gerade über meinen schlechten Einkauf)


    Bei den Stückzahlen wird beim Hersteller sicherlich um 1/10 Cent oder noch weniger gekämpft.

    Dieser geringe Unterschied wird dann durch Stufen die Handelskette so multipliziert,

    das der Endverbraucher deutlich grössere Preisunterschiede findet.


    Sagt einfach ja zum deutschen Wurstglas

    Wurstglas for President

    Ich hatte schonmal das gleiche Problem und meiner unwerten Meinung nach liegt es an der Glasqualität.

    Da hatte ich beim Einkauf der Gläser die grosse Sparmütze auf um dann später festzustellen, dass die Gläser schon in der Struktur schlierig waren.

    Als wenn die Mischung nicht ordentlich durchgerührt worden wäre

    (Ersparnis von Zeit und Energie, evtl noch Einkauf billiger Scherben)

    und sich somit keine homogene

    sondern eher eine porphyrische Struktur (wie bei Blutwurst oder Granit) gebildet hatte.

    Man lasert also quasi auf verschiedenen Materialstrukturen, die so ohne weiteres gar nicht erkennbar sind

    aber eigentlich unterschiedliche Einstellungen benötigen würden, was wiederum gar nicht möglich ist,

    da sie verschmolzen sind und zusammen eine Oberfläche bilden..


    Der Gegentest mit qualitativ wesentlich besseren Wurstgläsern hat mir gezeigt,

    (die mit M am Anfang und eica am Ende)

    dass es nicht an meinen Einstellungen oder meinem Laser lag.

    Dieser Fehler trat bei allen Versuchen mit Lebensmittel Gläsern nicht mehr auf.

    Die werden wahrscheinlich mit sehr hohen Ansprüchen extra für jedes Produkt hergestellt.

    (Man kann durchaus mal überlegen wieviel man eigentlich für die Wurst und wieviel für das Glas bezahlt)


    Jetzt nochwas zu Lightburn.

    Das mit den 254 dpi halte ich für einen hilflosen Versuch einer amerikanischen Firma,

    (die als einzige ausser Firmen in Liberia noch mit Zoll arbeiten (evtl kommt bald England wieder dazu))

    eine Umsetzung des Programmes in deutsch zu versuchen, der an dieser Stelle auch noch unnötig ist.

    Beim Drucken, Scannen usw. beträgt die Standardauflösung 300dpi , was ein schöner glatter Wert ist,

    wenn man die Verwendung von Zoll hinnimmt und immer ein schönes Ergebnis liefert.


    Wenn man den aber umrechnet auf Zentimeter ergeben sich krummelige 118,11023622 dpc (dots per centimeter),

    was wiederum eine nicht so glatte Zahl ist und ggfs. metrisch orientierte User verschrecken könnte.

    Wenn man diese Zahl glatt macht,

    landet man am ehesten bei 100 dpc was wiederum genau 254 dpi entspricht, da ein Zoll 2,54 cm beträgt.

    Das ist ein Wert , der jedenfalls im Druckbereich (verwandte Technik) nirgendwo gebräuchlich ist,

    und ist m.E. zu gering um ein streifenfreies Ergebnis zu bekommen.


    Jedenfalls hatte ich sofort ein Ergebnis ohne Streifen , als ich die Auflösung auf 300 dpi umgestellt habe.


    Aber jetzt habe ich eine Frage , die sich aus den Beiträgen ergeben hat:

    Was hat es mit dem Scanversatz auf sich ?

    Bin ich noch nicht drangegangen.

    Was kann ich damit erreichen , bzw. was macht der ???

    @Rubberduck

    Was meinst du damit?

    Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen.

    Es handelt sich um eine weitgehend sinnentleerte humoristisch intendierte Zusammenfassung der Gesamtsituation

    aus dem Zyklus "Worte verwenden ohne etwas zu sagen". (Pflichtlektüre für Politiker)

    Nicht böse gemeint.

    Aber nach Durchsicht des Threads hat sich mir das aufgedrängt.


    Unglückliches Timing, zugegeben, da Du während ich noch schrieb mit einer zielführenden Antwort Licht ins Dunkel brachtest.

    Von daher entsteht jetzt der Eindruck, ich hätte das geschrieben nachdem du die entscheidende Frage bereits beantwortet hattest.

    Ich schwöah, das war alles anders.


    Hier im Forum gibt es mindestens 1,24 Millionen Leute die nur drauf warten fremde Probleme mit ohne Geld zu lösen.
    Das Einzige was sie dafür verlangen sind Informationen die Ihnen helfen Ihrem Trieb und deinen Wünschen nachzukommen.

    Die erste und wichtigste Information ist dabei meist die Aufzählung deiner Arbeitsmittel.

    Tu sie zu der Frage und schon wirst du geholfen.


    Und ääh, zum Zeichnen taucht Lightburn echt nix.

    Damit kann man super anordnen und kleinere Änderungen oder Ergänzungen vornehmen, aber was Zeichnen anbetrifft nicht viel mehr.

    Das ist mehr dazu gedacht, bereits fertige Zeichnungen für deinen Laser mundgerecht aufzubereiten.


    Und damit du mich nicht nur noch doof findest, hier noch ein zielführender Link:

    https://lightburnsoftware.github.io/NewDocs/EditNodes.html

    RTFM hilft meistens.

    (RTFM heisst: read the fucking manual.)

    Ich bin in einer Zeit geboren als das zwingend war, wenn man irgendwas in Betrieb nehmen wollte (z.B. Digitaluhren).

    Heute gerät das immer mehr in vergessenheit, erweist sich aber immer wieder als hilfreich.

    Peace.

    Jau, dann trau ich mich mal.

    Vielen Dank für die Erfahrungsberichte.

    Ein (ungewollter) Falltest, hat aber gezeigt, dass das Glas kaputt geht :funny-:

    Kommt wohl auch drauf an von welcher Höhe es auf was drauf fällt.

    Normalerweise kenn ich die Gläser als reichlich stabil auch beim Runterfallen.

    Könnte tatsächlich was mit der Gravur zu tun haben.

    Intern gibt es im Pressglas unterschiedliche Spannungen die sich im Gleichgewicht befinden (ähnlich wie Sicherheitsglas).

    Wenn man da punktuell ein Ungleichgewicht erzeugt knallt es.

    Moinsen erstmal

    und vorab schonmal fröhliche Ostern.


    Eigentlich wollte ich fragen ob jemand schon Erfahrungen gemacht hat mit dem gravieren von vollen Sektflaschen,

    wurde dann aber schon beim erstellen der Überschrift darauf hingewiesen, dass es bereits einen entsprechenden Thread gibt.

    Den hab ich aufgerufen und seither keine Fragen mehr dazu. (Coole Funktion)


    Jetzt habe ich noch Bedenken bezüglich des gravierens von billigem Pressglas z.B. von diesem skandinavischen Innenausstatter.

    Da habe ich schonmal erlebt, dass sich Trinkgläser die man ausreichend hoch stapelt

    nach einer gewissen Zeit in sehr viele kleine Teile zerlegen,

    die sich dann um den ehemaligen Standplatz in einem gewissen Radius kreisförmig verteilen

    und dadurch allerlei ungünstig platzierten Unrat bilden.


    Da ich grundsätzlich faul bin und vermeiden möchte meinen Laser wegen eines Versuchs mehr als notwendig reinigen zu müssen

    wollte ich gern wissen, wie da so eure Erfahrungen sind.


    Platzt das oder hält das ?:-Angst)

    OK, OK, ihr habt mich übergezeugt.

    Ich hab ja auch gar nicht ohne Lüftung .....

    Wollt ich auch nicht.

    Mir war einfach nach einer theoretischen Klärung.

    Schliesslich ist die Glasgravur m.E. eher eine grobe Geschichte

    im Vergleich zu einer meinetwegen Holzgravur.

    Beim Holz wird das Material sichtbar vaporisiert während das Glas doch eher splittert.

    Vaporisiert wird da vermutlich nix.

    Da war halt mein Gedanke , dass diese Teile doch zu gross sein könnten,

    um das fliegen zu kriegen zu können.

    wie auch immer.

    Naja, Diamantschleifer sollen auch oft eindeutige Krankheiten bekommen.

    Von daher wird da wohl was fliegen.


    Und was ich eigentlich wissen wollte war ob das mal einer gemessen hat ????

    Da steh ich immer sehr drauf (freu, wedel, wedel)

    Aber nochmal zu meinen Bedenken.

    Das Zeugs ist doch schwer

    und hat damit schlechte Flugeigenschaften.

    Lässt sich das überhaupt in den Luftstrom bringen ?

    Naja, die feinsten Partikel wahrscheinlich schon.

    Das wären dann auch die die die Lunge gefährden.


    Irgendwas is aber auch immer....