Beiträge von lepmiR

    SSD sterben plötzlich. Hatte auch so ein "Superteil" von OCZ (Schrott hoch3).

    Schlagartig tot und hat dabei noch den Bus blockiert, so dass es auf den ersten Blick wie ein Motherboard-Schaden aussah.

    War ein Komplettverlust - Gerät und Daten. Hatte glücklicherweise eine permanente Datensicherung im Hintergrund (TimeMachine) zu laufen.

    Seit dem nur noch SSD von wirklichem Marken und dann auch nur die PRO-Versionen.

    Bei mechanischen Festplatten nur noch Server-Platten.

    Seit diesem Umrüsten war Ruhe mit derartigen Hardware-Fails.

    Brownsches Gas oder Knallgas ist HHO aus H2O, eigentlich also H2 + O.

    Da einatomiger Sauerstoff aber nicht stabil ist, bindet er sich als Molekül zu O2 (Nur am Rande: Ozon ist O3)

    Die exotherme Knallgas-Reaktion zu Wasser ist also 2x H2 + O2 = 2x H2O ... und in der Schreibweise liegt oft die Verwechslung.


    Als Reaktionsprodukt einer Knallgasexplosion entsteht natürlich Dihydrogen-Monoxid (DHMO)   :D

    Die Schränke sind zu klein, da geht doch nichts rein. (Außer dieser Reim...)
    Nicht mal Röhren mit "lächerlicher" Leistung. Röhren mit "wahnsinniger" Leistung brauchen viel mehr Platz. ;)

    Die Spitzen sollten länger sein, dass sich der Strahl (Focus) unten verbreitern kann.

    Hatte ich auch mal versucht, mit Kegelnieten aus dem Schmuckbedarf (Punker-Zubehör). War ich aber nicht mit zufrieden. Die Reflexion beim schneiden von PMMA war mir noch zu hoch.

    Ich mache das so: MDF-Platte mit gelaserten 3 mm-Löchern. In diese zwei 100er Packs Blindnieten 3 mm gesteckt. (Arbeitsfeld bei mir ist ca. 620x310 mm)

    Kostet keine 10 € und wenn die MDF-Platte -ist ja auch eine Art Strahlfänger/Opferplatte- stark verbrannt ist, dann wird schnell eine neue gemacht. MDF-Platten aus dem Grund, weil ich die als Verpackungsmaterial mal bekommen hatte und somit vorhanden waren. Geht sicherlich auch ein anderer planer Holzwerkstoff. Kunststoff ist da weniger geeignet.


    PS. ..mal mein Foto aus dem anderen Forum geholt. Dort hatte ich auch die Datei mit den Löchern hochgeladen.

    Anlassfärbungen und Färbungen durch Schweißenarbeiten werden bei legierten Stählen durch beizen beseitigt.

    Das ist aber bei Besteck nicht unbedingt sinnvoll, da Kundenmaterial.

    Wenn so eine Gravur richtig schön sein soll, dann führt mMn kein Weg an einer Ritzgravur vorbei. Optisch durch die Kerbung am schönsten, besonders in der Lichtbrechung und keine Probleme mit Gefügeänderungen und entsprechend Flugrost (besonders durch Spühlmaschinen verursacht).

    Chirurgische Teile heben weniger das Problem mit den Rost, da sie anders gereinigt werden.

    Der Rostanflug auf Nirosta entsteht ja meist dadurch, dass während des Spühlvorgangs unedleres Eisen mit in der Maschine ist.

    Danke ür die Tipps,


    Wenn ich fragen darf, wir Rastere ich das Bild richtig, das ih es nochmals versuxhen kann.

    Gibt es da irgendwelche Filter die da nehmen kann das es was wird?

    Dazu findest du hier in Forum (Suchfunktion) erschöpfend viele Tipps und Anleitungen, die dich sogar befähigen, die „Farbumkehrung“ beim Lasern zu erkennen und zu vermeiden. Nicht dass aus „Versehen“ aus Portraits und Grafiken von beispielsweise Mitteleuropäern Zentralafrikaner werden oder umgekehrt. Sieht man leider öfters, auch bei vermeintlich „professionellen“ Laseranern.

    Auch die Lackschichten sind ja nach Hersteller und Charge unterschiedlich und schwanken oft noch in der Dicke auf dem Spiegel selbst.

    Immer etwas mehr Leistung als eigentlich nötig, zur Sicherheit.


    ... und das mit den Bildern/Fotos solltest du erst an einfachen Billigen Materialien übern. Da ist die RICHTIGE Vorbereitung der Bilddatei (sinnvolle und richtige Rasterung) wichtiger als die entsprechenden Parameter der Maschine und da reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen.

    3d-Laserung.jpg_1300189_kl.jpeg_1300195_kl.jpg_1180843_kl.jpegKarte_Brille_kl.jpgKarte_Brille2_kl.jpg


    3-D-Holzgravur ist ja eigentlich kein Ding. Vorteilhaft ist, wenn die Arbeitsrichtung des Laserkopfes ungleich der Holzfasern ist.

    Bei meinem Bsp-Bild war das anders...


    Papier ist so ein Ding, hängt viel vom Bindemittel im Papier ab und ganz schlecht ist ein aufgebrachter Strich (Oberflächen-Beschichtungen, wie sie z.B. bei Hochglanzpapieren (gestrichene Papiere) vorkommen). Dieser ist (meist) kalkhaltig)


    Ich schneide öfters mal Schablonen aus dicker Graupappe (ca. 900 g), geht einwandfrei.

    Die Auflösung (dpi) des Bildes muss zwingend mit der Auflösung an der Maschine übereinstimmen.

    Oder anders: Ein Bildpunkt in der Bilddatei muss einem Laserpunkt an der Maschine entsprechen.


    Erst wenn das stimmt kann man mit der Leistung auf das Material optimierend einwirken.


    Passt das mit der Auflösung nicht, muss die Software/Maschine Bildpunkte interpolieren, was zu nicht voraussagbaren Ergebnissen führt, und welche später für andere Bilder zu anderen Ergebnissen (bei gleichen Maschineneinstellungen) führen - also nicht reproduzierbar sind… das berüchtigte „stochern im Nebel“.

    Das Übertragungspapier gibt es bei den Werbetechnik-Großhändlern. Gröner, Schulze, WTB, Igepa, Vanecker... wie die alle heißen.

    Ist für Holz ideal...zumindest habe ich noch keine Lösung gefunden, die wirklich schneller und einfacher geht.

    Wichtig ist, das Papier mit "geringer" oder "normaler" Klebkraft zu nehmen (gibt noch welches mit starker Klebkraft), somit ist das anschließende Entfernen ein Kinderspiel. Kleine Innenteile, Buchstaben-Punzen usw. gehen mit einem Schaber mit Kunststoffklinge ganz leicht ab.
    Ich nehme das Papier zwischenzeitlich u.a. auch für Kunststoffplatten, da das schneller geht, wie das "einseifen" und anschließende abspülen vom Material. Bei Holz -wie von dir angefragt- geht Seife ja sowieso nicht.

    Ordentlich Luft ist immer gut....


    Werkstücke, die keinerlei Schmauchspuren haben dürfen, kaschiere ich beidseitig mit Übertragungs-PAPIER. Das kostet nicht die Welt und ist schnell entfernt. Bei rohem Holz ist das mit mittlerer Haftung mMn am Besten, bei Kunststoffen ist das mit schwacher Haftung flächig leichter zu händeln.

    Ist jedenfalls schneller und preiswerter, als Nacharbeit wie Schleifen, putzen....

    Kartons werden in der Industrie und in der Werbetechnik meist mit oszillierenden Messern geschnitten. Geht wie Butter...
    Mit einem zusätzlichen Rill-Rad im Werkzeugwechsler oder direkt am Kopf werden die Falzlinien gleich mit gerillt.

    Für dicke Papp-Platten, wie "ReBoard" o.ä. ist ein Messerkopf mit Winkelverstellung sinnvoll, weil man damit Gehrungen schneiden kann.


    Für ein spezielles Produkt lasere ich mir auch Verpackungsinlays aus Wellpappe. Voller Speed, Leistung mehr als nötig, niedrige Frequenz. Luftzublasung. Somit bleibt das einigermaßen Asche- und Rußfrei, stinkt aber trotzdem "angesengt".

    Für Falzlinien perforiere ich. Leistung so, das es nicht durch geht, vollen Speed und ganz niedrige Frequenz, so ergibt sich automatisch eine Perforation in schneller Verfahrgeschwindigkeit.

    Müsste ich mehr machen, würde ich mir einen Flachbettplotter mit oszillierendem Messer hinstellen. Aristo, Summa oder Zünd... gibt einiges am Markt.

    74 kann ich nicht mithalten. Meine erste Begegnung mit einem Laser muss 85 gewesen sein.

    Im Bergbau, Untertage, Streckenvortrieb. Die Markscheider (bergmännische Vermesser) hatte uns einen roten Laser zur Richtungsvorgabe eingestellt. Der Laser, ein großer Brocken (heute geht das mit einem Dioden-Laserpointer) wurde mit mehreren Ankern (2 m langen Stahlstangen, die in 36 mm Bohrlöchern entweder verspreizt oder mit PUR-Schaum verklebt waren) in die Firste (oben, Decke) befestigt. War damals cool anzusehen, so ein roter Strahl durch die Dunkelheit der Strecke und hilfreich war es auch, da man ein klares Höhen und Richtungsmaß für den Vortrieb hatte.


    PS.: So ein Teil war das: LINK

    Ich vermute mal Helium-Neon, da laut Prospekt 633 nm

    Mit Styropor musst du vorsichtig sein, das kommt oft bei Kunden nicht gut an. (Öko und so...)

    Ich denke MDF-Platten sind Pflicht. Bekomme PMMA und anderes auch oft so verpackt vom GH.

    Evtl. wären noch diese Papp-Wabenplatten eine Alternative. Die kann man einfacher zuschneiden, als MDF. Auch wären die was für innen zur Stabilität und sind nicht so schwer. Allerdings meine ich, die wären teurer. ???

    Kanten mit Winkeln aus Profil-Pappe, darüber dann Umreifungsband. Klammern oder schweißen.


    PS. Mal ein Tipp: Bestell dir mal (als Privatperson) ein ähnlich großes Wandbild bei den etablierten Foto-Bild-Versender. Da kannst du sehen, was die für ein Aufwand treiben und gut von lernen.


    Verpackung ist kompliziert aber wichtig. Nichts ist schlimmer als eine hohe Rekla-Quote mit Rückholung und Neuproduktion/Neuversand.

    Zudem muss der Großstadt-Kunde die Verpackung auch gut entsorgen können. Sonst gibt es da auch wieder schlechte Bewertungen, obwohl das eigentliche Produkt 1A war. ... Ist leider so.